Kastration

Wie währes mit einem Mitternacht blowjob?, fragte Thorsten seine Freundin Lisa. Sie waren gerade im Urlaub im Amazonasgebiet angekommen und freuten sich auf zwei Wochen liebesurlaub, zumindest Thorsten freute sich auf das viele Liebe machen. Lisa die gerade im zweiten Semester Biologie studierte wollte viel lieber die Insekten des Regenwalds erkunden, besonders den honigkäfer. Lisa war 1.78 gross, 55kg schwer, blond. 20 Jahre alt und hatte die modelmasse 92-59-88. obwohl sie sehr schlank war hatte sie mit 75D eine sehr grosse körpchengrösse, die Thorsten wahnsinnig geil machte. Thorsten selber war auch gross, 1.83 sehr breit gebaut, hatte einen muskulösen Körper, lockiges mittellanges Haar, 25 Jahre alt und einen „Johannes" der schon im schlaffen Zustand beeindruckte. Also zurück zur Frage von Thorsten . Lisa antwortete sie sei erschöpft von der langen Reise. Doch Thorsten bettelte und sagte er müsse umbedingt eine Fotze ficken. Das sagte Lisa weisst du was, morgen bei der Wanderung durch den Urwald werden wir zwei ganz ungestört sein und dann kommst du zum Zug. Damit es auch optisch perfekt wird gehe ich mir jetzt die schamhaare rasieren, habe ich schon seit 3 Wochen nicht mehr. Thorsten freute sich sagte aber er werde jetzt nach draussen gehen und es sich selbst machen. Lisa lachte und verschwand ins Bad. Doch Thorsten hatte das ernstgemeint und entledigte sich seinem Badmantel, er war jetzt splitternackt. Er ging auf die Veranda des Bungalows und überblickte das Ressort. Lisa hatte sich gerade ein warmes Bad eingelassen und machte sich nun an die intimrasur. Sie rasierte ihre muschi kall und als sie das fertige Resultat im Spiegel bewunderte, war sie zufrieden damit und war sich sicher das es Thorsten gefallen würde morgen im Urwald, wo sie es wie die Gorillas treiben würden. Thorsten hatte inzwischen einen sehr interessanten Fund bei der aussendusche gemacht. Unter der Dusche räkelte sich Sophie. Sophie war eine Französin die ebenfalls hier ihre Ferien verbrachte und war Thorsten schon beim Eingang aufgefallen. Sie hatte braune haare und zwei knackige Titten körpchengrösse B, im pornojargon eine petite gebaute Frau, doch sie hatte einen knackarsch für den jede andere Frau töten würde. Als sie Thorsten erblickte und seinen schlaffen 14cm grossen Freund wurde sie sofort feucht und fing an sich zu fingern. Thorsten schaute wo Lisa blieb und als er bemerkte das im Bungalow die Lichter aus wahren, sagte er sich so eine geile Französin kann man auch nicht jeden Tag ficken. Also bewegte er sich zur 15m entfernten Dusche wo Sophie, die schon auf die Knie gegangen war ihn erwartete. Sie fing an seinen Schwanz zu lutschen der sofort zu harten 22cm angewachsen war. Sie wusste obwohl sie erst 19 war, wie man einen Mann zu befriedigen hatte. Thorsten konnte sich vor Erregung nur knapp von einem Samenerguss zurück halten und musste um das zu tun den blowjob abbrechen und finf an Sophies möse zu lecken. Lisa die im Bett lag wunderte sich wo Thorsten blieb und ging auf die Veranda. Was sie da sah machte sie stinkwütend. Thorsten war gerade dabei Sophie von hinten zu nehmen. Doch anstatt dem Treiben ein Ende zu setzen ging sie wieder zurück in den Bungalow und plante ihre Rache in ruhe. In Biologie hatte sie gerade den honigkäfer als Thema. Der honigkäfer lebte in diesem Gebiet und war ein fleischfressender Käfer der sich aber auch von süssen Sachen ernährte wie Honig oder Zucker, deswegen der Name honigkäfer. Sie wusste das sie für ihre Rache diesen Käfer brauchte. Also holte sie den Honig aus der Küche und ging nach draussen. Sie streute Honig auf den Boden und innerhalb von kürzester Zeit waren hunderte von Käfern beim honigsee eingetroffen. Lisa fing sie ein und tat sie in einen Karton und ging wieder auf die Veranda. Sie war gerade noch rechtzeitig um zu sehen wie Thorste Sophie eine riesenladung sperma ins Gesicht spritzte. Sie ( Lisa) ging wieder schlafen und Sophie und Thorsten verabschiedeten sich voneinander und gingen ebenfalls zu ihren Bungalows zurück. Um 6 in der früh war es dann soweit, Lisa wollte ihren Plan in Tat umsetzen. Sie hatte ausfindig gemacht in welchem Bungalow Sophie wohnte und so machte sie sich auf zu Bungalow Nummer 14, bewaffnetet mit etwa 50 honigkäfern, viel Honig und einem Messer. Sie betrat das Bungalow, das nicht abgeschlossen war und ging sofort ins Schlafzimmer. Dort lag Sophie auf dem Bauch. Sie war nackt und ihre Beine waren weit gespreizt. Perfekt dachte sich Lisa öffnete die Honigdose und überzog das Messer mit Honig. Sie ging auf das Bett und Strich mit dem Messer über sophies muschi, die jetzt mit Honig überzogen war. Sie liess jetzt den Karton mit den Käfern ausversehen fallen und machte sich aus dem Staub. Die Käfer machten sich natürlich alle auf Richtung honigquelle die in diesem Fall sophies pussy war und sie waren hungrig, den in den frühen Morgenstunden und nachmittags waren die Käfer am hungrigsten das wusste Lisa aus dem biologiekurs. Sie bissen auch herzhaft zu und Sophie wurde schmerzhaft aus dem Schlaf gerissen. Überall an ihrer muschi waren Käfer und es blutete ganz stark, sie dachte es wäre ein Albtraum aber der Schmerz war zu stark, so das es sich nicht um einen Albtraum handeln konnte. Sie lief schreiend aus dem Bungalow und Lisa beobachtete sie mit einem hämischen Lachen. Die Käfer hätten ihre pussy so zerstört das sie nie mehr einen Orgasmus kriegen würde. Jetzt war nur noch Thorsten fällig. Als sie am Nachmittag wandern waren fing sich Lisa plötzlich an auszuziehen und Thorsten der sowieso nur eine Badehose trug machte sich ebenfalls nackig. Doch Lisa machte ihm sofort Handschellen an und fesselte in an einen Baum. Thorsten der das alles für ein sexspiel hielt wurde sofort steif und als Lisa seinen kleinen Freund mit Honig einschmierte war er kaum noch zu bändigen. Doch was er nicht wusste, war das Lisa vorher hunderte von honigkäfern freigelassen hatte, die den Honig rochen und auf dem Weg zu Thorsten waren. Um die Wartezeit zu überbrücken gab sie ihm einen Handjob. Als die Käfer ins Sichtweite waren spielte Lisa die eingeschüchterte und rannte weg, Thorsten rief ihr noch nach bleib hier sind doch nur Käfer. Lisa versteckte sich hinter dem nächsten Baum, den sie wollte sich das Schauspiel nicht entgehen lassen. Thorsten merkte auch schnell das die Lage erster war als gedacht, als die Käfer sich an seinen Beinen hoch, Richtung klein Thorsten machten. Als sie ihn erreicht hatte machten sie kurzen Prozess mit ihm und assen den penis und die Hoden einfach weg, während Lisa sich hinter dem Baum selbstbefridigte und sich sehr freute über Thorsten leid, sie wollte aber das er die Sache überlebt um ein Leben führen zu müssen das kein Mann führen will, ein Leben ohne Genitalien. Sie kam zurück spielte die geschockte band Thorsten vom Baum los vertrieb mit Mühe die Käfer und brachte Thorsten ins Spital wo man ihn vor dem verbluten rettete. Am Abend ging Lisa zu Thorsten und sagte ich mache Schluss einen schwanzlosen will ich nicht als Freund haben, du bist eine luschee und verliess das Zimmer.