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Hans schrieb am 5.4. 2020 um 10:54:14 Uhr über

tough-and-sexy

10 Zugvögeln

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.

Ziemlich müde saß ich im Bummelzug, der mich spät abends aus der großen Stadt in die ländliche Provinz bringen soll. Auf dem Heimweg von einer Dienstreise war das die letzte Etappe, bevor mich meine Frau vom Bahnhof abholen wollte.
Es regnete in Strömen, Sauwetter ist gar kein Ausdruck. Weil der kurze Zug ziemlich weit entfernt vom überdachten Bahnsteig wartete, habe ich eine ziemliche Dusche abbekommen. Warmer Regen, weil Sommer war. Ich hatte den Eindruck, dass ich der einzige Fahrgast in dem Zug aus drei „Silberlingen“, also ziemlich alten Personenwagen war. Selbst von innen hatte sich die Deutsche Bahn auf das schlechte Wetter eingestellt. Im ersten Wagen hinter der Lokomotive brannte kein Licht. Als ich neugierig nachschaute, trat ich beinahe in eine Pfütze. Irgendwo war das Dach undicht, und auf dem Boden standen drei Zentimeter Wasser.

Wie meistens machte ich es mir in der Mitte des Wagens bequem und döste etwas vor mich hin. Ich war doch nicht der einzige Fahrgast. Als der Zug schon in Bewegung war, betraten zwei durch den Regen ziemlich aufgelöste junge Frauen den Wagen. Dünne Blusen und warmer Regen, weil Sommer war. In ihrer am Körper klebenden Kleidung sahen sie richtig sexy aus. Ich wüsste nicht, welche von beiden mir besser gefiel. Der leere Zug schien ihnen unheimlich zu sein. Waren sie vielleicht auf dem Weg zum nächtlichen Abstellgleis? Diese Sorge waren sie los, nachdem sie mich sahen. Aber sie fühlten sich offensichtlich unwohl mit mir alleine im menschenleeren Wagen. Deshalb machten sie sich auf die Suche nach weiteren Mitreisenden im nächsten Wagen.

Es war ein Horrorszenario für sie: Der Weg Richtung Lokomotive war abgeschnitten durch völlige Dunkelheit und hunderte Liter Wasser auf dem Boden. Auf der anderen Seite ein einzelner fremder Mann im Zug, der sie neugierig musterte. Sie waren sich nicht sicher, ob ich vielleicht etwas Böses im Schilde führte. Aber es wurde noch mysteriöser. Für sie unerwartet bremste der Zug ab und blieb auf freier Strecke stehen. Die Lokomotive schaltete den Dieselmotor ab. Stille. Nur das Prasseln des Regens auf das Dach war zu hören. Alles finster draußen. Und ich ein Fremder, der in seine Tasche zu kramen begann. Es fehle nur noch, dass ich ein langes Messer hervorholte. Zumindest haben sie es wohl nicht ausgeschlossen.

Um die Lage zu entspannen, erklärte ich ihnen freundlich, dass wir auf einer eingleisigen Strecke unterwegs sind. Der Zug hält hier regelmäßig auf einem Ausweichgleis, um den Gegenzug abzuwarten. Das dauert um die zehn Minuten, weshalb der Lokomotivführer die Maschine abstellt. Trotzdem schauten sie misstrauisch auf meine Tasche. Als ich lediglich ein Paar großer Kopfhörer und einen MP3-Player heraus kramte, war die Angst einigermaßen zerstreut. Als dann auch noch der versprochene Gegenzug vorbeirauschte, wurde ich glaubwürdig und sie gesprächig. Sie seien Eva und Maria und fahren sonst über eine andere Strecke zum gleichen Ziel. Offenbar hätte ihnen ein ahnungsloser Bahnbeamter aus reiner Dummheit diesen Umweg verkauft.
»Es ist schon etwas unheimlich gewesen.« räumten sie ein »Richtig Angst hatten wir nicht, weil wir doch recht wehrhafte und gut trainiert sind. Wir hatten aber schon überlegt, wie wir reagieren sollten, wenn du uns angreifen würdest. Wärst du dagegen auf Sex aus, würdest du bei uns offene Türen einrennen.« Ich musste schmunzeln. »Ich bin zwar sportlich, gegen zwei gut trainierten Frauen wäre ich wohl doch unterlegen

Sportlich und unterlegen waren für die beiden magische Reizworte. Vermutlich waren sie seit längerer Zeit untervögelt und malten sich aus, dass ich ein geiler Liebhaber wäre, den sie gut dominieren könnten. Ich hatte den Eindruck, sie wollten von mir genau das Eine. Nun, der Zug brauchte bis zum nächsten Bahnhof noch 40 Minuten, und wir waren ohne Zuschauer. Sollten sie nur kommen.
Sie wechselten ihren Platz und setzten sich auf die Sitze gegenüber von mir. Ich wurde hell wach, als ich Marias Zehenspitzen zwischen meinen Beinen spürte. Die beiden hatten ihre nassen Klamotten ausgezogen und zum Trocknen über die Gepäckablage gelegt. Nackte Brüste waren noch reizvoller als nasse Blusen. Natürlich ließ sich meine Erregung weder verhindern noch verbergen. Jetzt musste ich mitspielen. »Du bist ja schon gut drauf. Stell dich hin und streck deine Arme hochEva knöpfte mein kurzärmeliges Hemd auf und zog es mit einem Ruck aus der Hose. Ihre Hände massierten Schultern, Brustkorb und meine Rippen. Das fühlte sich wirklich gut an. Maria befreite mich aus der Hose, und ich stand splitternackt vor ihnen. Offenbar gefiel ihnen, was sie sahen. Sie fesselten erst den einen, dann den anderen meiner Arme oben an die Gepäckablage. In dieser Stellung war ich ihnen völlig ausgeliefert. Das würde mein erster Sex im Stehen werden.

Die beiden kannten sich offenbar mit Männern bestens aus. Ich war erstaunt, auf welche Weisen sie mich immer intensiver stimulierten, bis mein Schwanz für Evas Geschmack groß und fest genug war. Sie krallte ihre Hände in die Gepäckablage, schlang ihre Beine fest um meine Hüften und stützte sie auf der Sitzlehne ab. Das Spiel ihrer Muskeln machte mich total an, als sie ihren Körper gleichzeitig heftig auf - nieder und vor - zurück bewegte. Eine schwebende Amazone ritt einen stehenden Hengst.
Nach dem Orgasmus war Eva im Vergleich zu mir durch die Anstrengung ziemlich Kaputt. Auf diese Weise ließ sie mir noch Reserven für Maria. Maria bestand darauf, dass ich in die Knie gehe, damit sie sich hängen lassen konnte. Mit Maria wurde es noch wilder und für mich richtig anstrengend. Das Auf und Ab hatten jetzt nicht Marias Arme zu erledigen sondern meine Oberschenkel. Die brannten dann auch bald wie Feuer. Maria ahnte das und ließ sich Zeit, viel Zeit, während der sie mich bis zur Erschöpfung forderte.

Als es endlich vollbracht war, waren wir alle drei völlig kaputt aber glücklich. Wir hatten noch fünf Minuten bis zum nächsten Halt. Hier stieg ich aus, während Eva und Maria noch weiter fuhren. Aus dem Fenster sahen sie, dass meine Frau mich vom Bahnhof abholte. Zum Abschied winkten sie wenig diskret. Der sadistische Gedanke, dass meine Frau heute mit einem leergevögelten Mann ins Bett gehen müsste, gefiel ihnen ganz offensichtlich.



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