Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 535, davon 529 (98,88%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 183 positiv bewertete (34,21%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.4. 2000 um 00:01:16 Uhr schrieb
GPhilipp über Christine
Der neuste Text am 12.12. 2025 um 12:18:52 Uhr schrieb
bussi über Christine
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 291)

am 27.2. 2023 um 13:11:47 Uhr schrieb
Nimrod Brezengang über Christine

am 26.3. 2003 um 09:58:15 Uhr schrieb
Voyager über Christine

am 20.12. 2023 um 17:14:27 Uhr schrieb
Christine über Christine

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Christine«

Mona de Mona schrieb am 28.6. 2022 um 09:59:00 Uhr zu

Christine

Bewertung: 6 Punkt(e)

Christian ist ein politischer Aktivist in Winzdorf / Blastedt.
Vor dem REWE treffen sich die Abgehängten regelmäßig und hören Christians Predigten zu.


Manchmal kommt jemand vom REWE und bittet ganz höflich: könnt ihr nicht anderswo rumtönen, ihr vergrault mir noch die letzte Kundschaft.

Benjamin Beispiel schrieb am 8.4. 2022 um 10:27:22 Uhr zu

Christine

Bewertung: 8 Punkt(e)

Seit ich Christine verstehe, verstehe ich Lisa nicht mehr. Und Felix. Eigentlich verstehe ich überhaupt niemanden mehr. Außer Christine natürlich.

Benjamin Beispiel schrieb am 20.2. 2019 um 17:23:54 Uhr zu

Christine

Bewertung: 6 Punkt(e)

Eigentlich wollte ich unter dem Stichwort sauertöpfisch Christine eintragen.

Sauertöpfisch gibt es aber noch nicht.

Lotte&Trudel schrieb am 21.12. 2023 um 20:38:32 Uhr zu

Christine

Bewertung: 4 Punkt(e)

An der ist echt nichts echt, finzu nich, Trudl?

Ach Lotti, is noch viel schlimmer! Schminkt sichn Bartschatten..

Was saxu da, weißu was ich verstann hab: Bartschatten!

Mein ich doch! Will aussehn wiene Transfrau!

Patti schrieb am 3.6. 2001 um 15:03:13 Uhr zu

Christine

Bewertung: 5 Punkt(e)

Christine ist die aller-älteste Freundin, die ich habe. Ich kenne sie seit der ersten Klasse. Damals war sie ziemlich viel größer als ich und ich war ziemlich viel kleiner als sie, und wir wären beide sehr gerne ein bißchen mehr wie die andere gewesen.
Heute sind wir ungefähr gleichgroß und scheinbar ganz zufrieden damit. Nach dem Abitur haben sich unsere Wege getrennt. Wir sind in andere Städte gezogen, haben unterschiedliche Dinge studiert, neue Freunde kennengelernt und uns fast nur noch zu Weihnachten wiedergesehen.
Vor ein paar Wochen waren wir endlich mal wieder zusammen im Urlaub. Da haben wir gemerkt, daß wir noch ganz genauso zusammengehören wie früher. Obwohl inzwischen so viele Jahre vergangen sind, sind wir uns noch vollkommen vertraut.
Vermutlich lernt man sich einfach nie so gut verstehen, wie wenn man sich von klein auf kennt. Weil nämlich das Kind das Wichtigste und das Beständigste im Wesen des Menschen ist. Das mag jetzt vielleicht sehr kitschig klingen. Aber ich bin einfach irre dankbar für meine Freundin Christine.





biggi schrieb am 10.10. 2006 um 14:36:54 Uhr zu

Christine

Bewertung: 5 Punkt(e)

Washington | Drogenabhängig | Zwangseingewiesen | Grufti | Hundertmetersturz

hab noch nie drüber nachgedacht, wie suggestiv die position des fluchtlinks bei zwei aufeinanderfolgenden blasterseiten ist. erst jetzt fiel mir das auf. erst eine Seite mit Christine als fluchtlink, dann eine mit zwangseingewiesen auf der selben position. hab prompt den rest geschluckt. so viel zum rapport bei software.

psychero schrieb am 30.11. 2002 um 00:52:18 Uhr zu

Christine

Bewertung: 3 Punkt(e)

Liebe Christine,
Hoffentlich geht es Dir und Tabea gut.
Am 05.12.diesen Jahres fange ich mit meiner 3-monatigen Berufsvorbereitung an und lasse darauf die Ausbildung zum Mechatroniker folgen. Zwei mal monatlich werde ich das Wochenende bei Oma oder den Eltern verbringen. In Deinem Brief gibst Du mir zu verstehen, dass Du als Basis einer Freundschaft nur die Möglichkeit siehst, dass Du mich nicht als Frau, sondern als Freundin (Kumpel) interessierst. Ich kann Dir nicht zu verstehen geben, dass ich an Dir als Frau nicht interessiert bin. Das wäre auch nicht aufrichtig. Du interessierst mich als Mensch. Du interessierst mich aber auch als Frau, d. h. ich finde Dich anziehend. Leider kann ich es willentlich nicht abstellen, ob ich dich anziehend finde oder nicht, obwohl ich das oftmals gerne können möchte. Trotzdem bemühe ich mich, Herr über meinen Hormonhaushalt zu sein. In einer Freundschaft möchte ich Dir jedoch niemals zu nahe treten oder irgendetwas tun, was Du nicht möchtest. Es liegt mir fern, Dich in Deiner Freiheit einzuschränken oder irgendwelche ungünstige Abhängigkeiten zu erzeugen. Toleranz istfür michin jeder Beziehung zu anderen Menschen wichtig, seien sie nun rein freundschaftlich oder partnerschaftlich.

Freue mich auf Deine Antwort

Dein Wolfgang

Schwachsinns-Textleser schrieb am 29.7. 2021 um 21:33:44 Uhr zu

Christine

Bewertung: 6 Punkt(e)

Wer hat denn in der Anstalt der »Christine« den Internetzugang erlaubt ? jetzt sitzt sie den ganzen Tag davor und schreibt ihren ganzen Müll ohne Unterbrechung in den Blaster.

i.V. schrieb am 27.12. 2023 um 11:18:53 Uhr zu

Christine

Bewertung: 2 Punkt(e)

nachts poliert sie ihr Ansehen etwas auf

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Schmidt schrieb am 17.1. 2016 um 17:49:31 Uhr zu

Christine

Bewertung: 1 Punkt(e)

Liebe Frau Salzer,
ich würde mich beruflich vollends unglaubwürdig machen, wollte ich mich mit Überzeugung zu einem derart komplexen Sachverhalt äußern. Ich verzichte zum Beispiel ungerne auf einen gewissen PVC-Bodenbelag der ein ganz klein wenig Weichmacherduft verströmte, aber wirklich nur wenig, und der unglaublich angenehm mit nackten Füßen zu erspüren war, eine gewisse leicht eindrückliche Weichheit bei aller Festheit und Kompaktheit besaß. Es war einfach angenehm damit zu laufen oder zu stehen.
Fragen Sie mich von mir aus, welchen pH wohl ein Eimer Wasser bekommt wenn man hinein einen Tropfen einer zehnprozentigen Natronlauge tröpfelt, oder nach der vermutlichen Struktur einer Rezeptorzelle auf der Zelloberfläche, also, die, welche die Hormone in Empfang nimmt oder das Morphin, sowas habe ich im Bild schon gesehen, natürlich erinnere ich weder Publikationsort noch die genaue Struktur, doch es waren Zuckermoleküle welche aus der Membran hervorragten, wohl ein Disachharid, aber kein gewöhnliches, vielleicht Galactose und Fruktose, irgendsowas, und an einer oh-Gruppe, weiter oben am Zucker klebten drei Aminosäuren oder vier wie eine krakelige Verlägerung an dem Zucker, klar, von ferne betrachtet sieht das Ganze aus wie eine Antenne, aber genau besehen ist da jeder einzelne Winkel zwischen den einzelnen Atombindungen berechnet, die exakte räumliche Struktur somit darstellbar, es wird auch erkennbar, das die Antenne ein sogenanntes aktives Zentrum besitzt, wie eine Klaue vielleicht, eine halboffene Hand die jederzeit zugreifen könnte, käme etwas passendes herangeschwommen.
Und das Passende kommt ja dann, sagen wir mehr oder weniger passend, weil da ja auch Antagonisten, oder nennt man die jetzt agonisten, ich glaube, ant, jedenfalls passen da mehrere Schlüssel gut in die Schlösser, mehr oder weniger gut muß man sagen, denn manche passen eben viel besser.
Jedenfalls alle, lösen dann irgendwann einen Mechanismus aus, indem sie sich hineinverlagern, an das Molekül anschmiegen, sie Fänger, also die Polaren Stellen der Moleküle oder die Ladungen der Aminosäuren im Kurzpeptid werden durch etwas Passendes Gegenüber vorübergehend ihrer Stärke beraubt, was einen inneren Mechanismus auslöst, der eine Konformationsänderung des ganzen Antennenapparates auslöst so, daß, das Molekül, das sich eingelagert hatte, sprung oder zwanghaft entfernt, vielleicht unterZurücklassung eines kleinen Molekülteils, das die Zellmembran gerne für sich hätte oder aktiv ins Zellinnere einschleust. Jedenfalls, das sich anschmiegende wird plötzlich entfernt weil es besiegt und seine Mission erfüllt hat, was zu bringen, wird abgestoßen, neues holen, sich regenerieren, ja, was wollte ich sagen, am besten macht das eben das Morphin, dann kommen gewisse Inhaltsstoffe des indischen Hanfs und auch südamerikanische Hochlandpflanzenextrakte sind ja natürlich gut und ohne Schaden anwendbar wie man an den hundertjährigen Bergvölkern sieht, also was die Natur zu bieten hat reicht völlig aus, und dieses LSD IST ALLEMAL eine Ausflug wert. Verzeihen Sie, das ich so privat wurde.

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