valentinstag
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Jungs verschenken nichts zum Valentinstag, weil sie sagen: Möchte ich meiner Freundin was schenken, dann kann ich das auch an jedem anderem Tag machen.
Das ist wohl wahr, aber sie machen es ja einfach nicht....
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 133, davon 125 (93,98%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 46 positiv bewertete (34,59%) |
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Der erste Text | am 5.2. 1999 um 23:44:39 Uhr schrieb Liamara über valentinstag |
Der neuste Text | am 20.2. 2019 um 00:25:14 Uhr schrieb Christine über valentinstag |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 25) |
am 20.2. 2019 um 00:25:14 Uhr schrieb
am 14.2. 2008 um 08:10:34 Uhr schrieb
am 14.2. 2012 um 10:47:14 Uhr schrieb |
Jungs verschenken nichts zum Valentinstag, weil sie sagen: Möchte ich meiner Freundin was schenken, dann kann ich das auch an jedem anderem Tag machen.
Das ist wohl wahr, aber sie machen es ja einfach nicht....
Am Valentinstag wird mein Liebster nicht in meiner Nähe sein. Er wird in Bremen sein, während ich bei Hamburg bleibe. Also habe ich mir überlegt, einen Brief zu schreiben. :-) Ich habe so oft angefangen, doch es war nie das Richtige. Bis mir schließlich die Idee kam, ein Gedicht zu schreiben.
Lange Rede, wenig Sinn. Ich werde mein Gedicht in einer Karte am 14.02. verschicken. Das verstärkt die Wirkung einer Liebeserklärung. :-D
LIEBESERKLÄRUNG AM VALENTINSTAG
Ich hab' mich hingesetzt, weil ich dir schreiben wollte.
Ich nahm ein Blatt Papier und einen Stift zu Hand.
Ich schrieb am Anfang zwei oder drei Zeilen.
Ich las sie nochmals durch und verwarf sie bald.
Sie sagten nicht, was ich in Wahrheit dachte.
Es war nicht das, von dem ich wollte, dass du's liest.
Da ist mir klar geworden; Dass es nur auf eine Art geht;
Das zu beschreiben, was durch meine Seele fließt.
Jetzt weißt du, warum ich in Gedichtform schreibe,
Doch weißt du -noch immer nicht- was ich dir sagen will.
Du weißt bestimmt, heute ist der Tag der Liebe.
Das verdankt die Welt, dem Heiligen St. Valentin.
Ich konnte diesen Tag nicht einfach gehen lassen.
Es ist ein schöner Tag. Romantisch und so voller Harmonie.
XXX Ich Liebe Dich! XXX vom ganzen Herzen.
Das wollte ich schon lange sagen. Ich wusste nur nicht wie.
:-) Ich hoffe das Gedicht kann sich sehen lassen. Ich kann meine eigene Leistung immer nicht beurteilen.
Mit lieben Grüßen, Aljona (Catmagirl@aol.com)
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Am Valentinstag, traditionell der 14. Februar, schenkt man seiner Liebsten, seiner grossen Liebe, seinem Schnuckelchen, Herzblatt, Schatz und so weiter etwas. Für gewöhnlich ist das ein unorigineller Blumenstrauss, damit sich die Floristen freuen, denn eigentlich haben die ja diesen Tag quasi miterfunden. Man kann aber auch was schenken, was mit Herz zu tun hat. Also hier mal ein paar Vorschläge für die unter euch mit wenig Einfallsreichtum, die sich aber dennoch nicht den Zorn der Freundin zuziehen wollen: ein Herzkissen, eine herzförmige Pralinenschachtel mit Leckerlis drin, ein selbstgebasteltes Herz mit einem Gutschein dran, ein mit Liebe zubereitetes Essen, wobei der Tisch mit Herzen geschmückt wurde, ein Lebkuchenherz usw. Wer will, kann diesem konsumreichen, auf Kaufrausch ausgerichteten Tag auch entgehen, indem er ihn boykottiert. Was eure Freundin dann nächsten Sonntag sagt, weiss ich nicht.
Da fragt mich doch heute eine Frau, »und Sie feiern auch keinen Valentinstag?« und ich sage etwas perplex und verblüfft, aber doch ahnend, dass es ihr um die Frage des Nichtfeierns, ja des grundsätzlichen Nichtfeierns bei jedoch vorausgesetzten Prämissen und erfüllten Bedingungen der Möglichkeit des Feierns geht, »nein, nein, ich feiere nicht«, und bemerke im gleichen Moment die fehlerhafte und ihren Gedankengang störende und offensichtlich langsam unterminierende Verwendung des Wortes »ich« statt »wir«, da sie ihre nun beginnen wollende Ausführung nach den Worten »ja, ja, wir brauchen das Feiern auch nicht, wir werden nur...« plötzlich abbricht, als sie an mir eine flüchtig nervöse Ignoranz, das kurze Zucken eines Ausweichens bemerkt, mit einer Sensibilität, die sie für einen Augenblick schätzenswert machte, und dann von diesen Störungen ihrer Ausführungen vollkommen überwältigt mit einem Schlag mich wörtlich, ja wörtlich fragt: »Oder haben Sie keine Herzallerliebste?« Ihrem Ausdruck war zu entnehmen, dass hier kein Sarkasmus vorlag, keine Intonation, die doch mit dem Gebrauch dieses ungeheuerlichen und erschütternden Begriffes zwangsläufig verbunden zu sein gar nicht anders vorstellbar ist, nein, eine Frage von einer scheinbaren elementaren mit »Ja« oder »Nein« zu beantwortenden Einfachheit, wobei diese Unverfänglichkeit aber nur eine scheinbare war, insofern die Bejahung oder, wegen des rhetorischen Charakters der Frage, eher die Verneinung hier eben nicht durch ein »Ja«, sondern ein zu tatkräftigem Einschreiten herausforderndes »Doch« auszudrücken war. Dafür gab es allerdings keine Veranlassung, also hob ich den Zeigefinger, um den nun folgenden Satz meinerseits schon vorbereitend zu unterstreichen und antworte »ja genau, das ist es«, also eine Bejahung, die eine Verneinung ist, oder umgekehrt. Anschließend schiebe ich nun, völlig wahrheitsgemäß und aus spekulativer Überzeugung, durch den Gebrauch des Konjunktivs das ganze auf eine Bahn, die dann ganz parallel zu ihrer verläuft, »ich würde aber trotzdem nicht feiern«, wieder mit einem »ich«, so dass sie nun ihr »wir werden nur...« endlich und in großer beidseitiger Zufriedenheit vervollständigen kann und wir uns anschließend in völliger Entspanntheit und herrlichster unerwarteter Eintracht, man möchte fast sagen, Sympathie, in ein munter sich fortspinnendes Gespräch stürzen, freilich mit ganz neuen thematischen Schwerpunkten.
Valentinstag ist was schönes, aber nur wenn man verliebt ist und die betreffende Person diese Liebe auch erwiedert.
Bis vor kurzen (naja, sagen wir bis vor 20 Jahren, da waren ich und mein Jahrgang in der Blüte unserer pupertierenden Romantik), war der Valentinstag noch ein Tag wie jeder andere und niemand, auch keine vor lauter Schwärmerei schielenden Mädchen stützten sich wegen nicht erhaltener Valtenins-Grüße/ Geschenke von irgendwelchen (imaginären) Brücken/ Hochhäusern oder dergleichen.
Warum ist das jetzt also urplötzlich der Fall?!?! (Jaja ich weiss schon, aber man wird ja mal eine rethorische Frage stellen dürfen. Wann also werden wir auch die Nacht vor Allerheiligen mit zuckrigen Totenschädeln auf den Gräbern unserer Lieben verbringen? Mexiko liegt schließlich auch in Amerika und globalisiert wird doch alles!)
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