Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
47, davon 46 (97,87%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (51,06%) |
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376 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
1,000 Punkte, 15 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 18.12. 1999 um 18:30:22 Uhr schrieb Lara
über Daniela |
Der neuste Text |
am 12.7. 2016 um 09:14:23 Uhr schrieb ich sagte voilà! und
über Daniela |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 15) |
am 14.6. 2005 um 17:52:26 Uhr schrieb Hannes über Daniela
am 2.10. 2014 um 21:59:06 Uhr schrieb Kakerlake über Daniela
am 8.1. 2006 um 20:39:15 Uhr schrieb Fartacus über Daniela
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Daniela«
Rhett Krimskrams schrieb am 18.5. 2000 um 11:19:01 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Die meisten Mädchen mit dem Namen Daniela sind ziehmlich merkwürdig . Zumindest die , die ich kannte .
Die eine war Magersüchtig , die andere trieb sich mit den übelsten Prolls herum , die andere war so still , man könnte meinen der Klang ihrer eigenen Stimme würde sie erschrecken wenn sie mal was sagen würde , noch eine andere wohnt jetzt in Frankreich in einem buddhistischen Kloster , und eine ist schon seit Jahren so verliebt in Robbie Williams , dass sie keine anderen Männer mehr anguckt , und das obwohl sie wirklich nett und hübsch ist (also alle Chancen hätte).
Meine Nachbarin heißt auch daniela , die macht zweimal in der Woche die Treppe , und beschwert sich dann immer wenn ich es nur alle zwei Wochen einmal tue .
Aber ich möchte die Danielas nicht denunzieren ,es gibt bestimmt auch ganz normale und süße Danielas , vielleicht heißt die , die die Frau meines Lebens sein wird auch Daniela , wer weiß das schon . Aber die meisten Danielas sind blond , ich mag es lieber dunkel .
Aber es gibt ja immer wieder diese Ausnahmen , die es so schwer machen sich auf irgendwetwas zu verlassen . weil es ja doch immer anders kommt .
Mein bester Freund heißt Daniel , er ist nicht blond .
Er hat eine Glatze .
Lara schrieb am 18.12. 1999 um 18:30:22 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Als ich, Lara, vor zehn Jahren wegen einer unangenehmen Erbschaftssache juristischen Beistand brauchte, rieten mir Kollegen, mich an die Kanzlei von Morgan zu wenden. Sie besaß in Zivilrechtssachen einen hervorragenden Ruf. Ich folgte dem Rat und fand die Kanzlei in einer alten Villa im besten Viertel der Stadt. Noch bevor ich in Morgan meine Kommilitonin aus alten Studientagen wiedererkennen sollte, begegnete ich in ihrem Vorzimmer Daniela. Daniela war eine junge, etwas blasse Brünette im üblichen grauen Nadelstreifenkostüm aller Kanzlei-Vorzimmer, vielleicht zwanzig Jahre alt. Durchaus hübsch, aber unscheinbar. Sie ließ mich gleich zu Morgan vor und brachte uns später Kaffee. Damals fiel mir an ihr noch nichts Besonderes auf. Mein Prozeß machte in den nächsten Wochen eine Reihe weiterer Besuche bei Morgan nötig. Bei dem dritten oder vierten Treffen geschah dann etwas, was mich damals doch einigermaßen irritierte. Morgan, die an diesem Tag auf mich irgendwie nervös gewirkt hatte, verabschiedete mich und bat gewissermaßen noch im gleichen Atemzug, also noch bevor ich eine Gelegenheit gehabt hätte, das Zimmer zu verlassen, ihre Sekretärin, ihr die Füße zu massieren. Und genaugenommen hatte ihre Bitte auch mehr wie ein Befehl geklungen.
Tanna schrieb am 18.5. 2000 um 11:47:46 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Daniela war die Tochter einer Freundin meiner Mutter. Unsere Mütter gingen wie selbstverständlich davon aus, daß wir gute Freundinnen sein müßten, denn schließlich waren sie ja befreundet, und Kinder verstehen sich ja sowieso...
In Wirklichkeit war diese Daniela, die so zart und zerbrechlich aussah und ein Jahr jünger war als ich, eine aggressive, dominante Schreckschraube, die mich furchtbar getriezt hat - und wenn es mal lauten Streit oder Tränen gab, war sie die raffiniertere, die immer alles zu ihren Gunsten hindrehen konnte. Ich habe es gehaßt, mit ihr spielen zu müssen, wenn unsere Mütter sich trafen.
Meine Mutter meint noch heute, sie müsse mir immer wieder erzählen, was Daniela jetzt macht. Und sie wundert sich immer noch, daß mich das nicht interessiert - wo wir doch so gute Freundinnen waren...
Anna die Sonderbare* schrieb am 8.11. 2003 um 10:31:03 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die schönsten Sprüche der Daniela G.*:
-(nachdem Frau G. nach einem halben Jahr Bettelei es endlich geschafft hatte, der Praktikantin ein Zeugnis auszustellen, kam diese sie besuchen, um das Zeugnis abzuholen, mit einer riesigen Tüte dabei, in der die ehem. Praktikantin ihre Einkäufe verstaute):
»Ist das für mich?«
-(über R. Z.*, dessen Vater Afrikaner ist, der aber hauptsächlich bei seiner deutschen Mutter in England und Deutschland aufwuchs):
»Also die Afrikaner sind schon besonders nette Leute.«
-(über den hochbegabten T. R.*, der Theologie, Soziologie, Kunstgeschichte und freie Kunst studiert hatte):
»Er konnte ja keiner Fliege was zuleide tun, nur bei mir ist er seltsamerweise manchmal so aufbrausend geworden. Ich glaube, ich weiß, woran das lag: Er war ja ein hochgebildeter Mensch. Wenn ich hin und wieder etwas gesagt habe, was völlig neu für ihn war und sein bisheriges Weltbild total durcheinandergebracht hat, dann hat er das nicht verkraftet...«
- (Frage an jemanden, der im Vorort einer Großstadt lebt):
»Kennen Sie Ausländer?« - »Wie definieren Sie «Ausländer»?« - »Na jemand, der nicht in Deutschland geboren wurde, oder dessen Eltern Ausländer sind.« - (»Kenne ich Einheimische?«) - »Die sind schon viel lockerer als die Deutschen.«
*(Name wurde geringfügig verändert.)
Eine wahre Geschichte. (und wenn die das rauskriegt, bin ich dran...)