Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 45, davon 40 (88,89%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (44,44%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.9. 2006 um 19:51:27 Uhr schrieb
platypus über Strumpfhosen
Der neuste Text am 17.6. 2025 um 09:31:00 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Strumpfhosen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 10.2. 2013 um 02:48:42 Uhr schrieb
Steve über Strumpfhosen

am 1.9. 2021 um 01:31:27 Uhr schrieb
Christine über Strumpfhosen

am 17.6. 2025 um 00:27:08 Uhr schrieb
Steve über Strumpfhosen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Strumpfhosen«

Jessica schrieb am 30.6. 2009 um 08:41:18 Uhr zu

Strumpfhosen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Im ersten Moment erschien es eine gute Idee, die Strümpfe an den Hosen festzunähen. Das war praktisch, die Strümpfe konnten nicht hinunter und die Hosen nicht hochrutschen.

Aber schon am zweiten Tag zeigte sich der Nachteil. Die Wechselfrequenz der Strümpfe (ein bis maximal zwei Tage) und der Hose (eine bis zwei Wochen) war doch so unterschiedlich, dass es nicht zu beherrschen war.

Claudia schrieb am 28.9. 2020 um 15:14:55 Uhr zu

Strumpfhosen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich weiß nicht warum, aber Strumpfhosen kommen bei mir oft ins Rutschen. Unter einer Hose ist es nur unangenehm, unterm einem Kleid kann es peinlich werden. Deshalb trage ich Strumpfhosen fast nur mit einem Body darüber. Das ist dann die Sicherheit, die ich brauche.

S schrieb am 5.10. 2006 um 12:20:18 Uhr zu

Strumpfhosen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Schläppchen, also Gymnastikschläppchen bzw. Gymnastikschuhe, trage ich als Hausschuhe, obwohl (oder WEIL?) ich ein Mann bin. Schon als Kind fand ich in der Schule diese Gymnastikschuhe, die praktisch von jedem Mädchen getragen wurden, als äußerst angenehme Fußbekleidung. Es war mir nämlich einmal gelungen, ein Paar anzuprobieren. Von da an war ich nur noch neidisch auf die Mädchen, die auch noch die schönen weichen und elastischen Gymnastikanzüge tragen durften. Die Welt empfand ich als äußerst ungerecht und ich fragte mich immer, was die Jungen dem lieben Gott wohl angetan hatten, dass sie immer nur derbe, dicke, unelastische und schwere Kleidung tragen mussten, von den Hemden bis zu den Schuhen. Natürlich dehnte ich meine Sehnsucht nach und nach auf andere »weibliche« Kleidungsstücke aus. Ich probierte einen Rock an und war fasziniert von dem leichten Material und der angenehmen Freiheit unten herum. Nachdem ich eine Strumpfhose ausprobiert hatte, erschien mir die Welt noch ungerechter, denn sicher kann jeder den Vergleich mit einer solchen furchtbaren und lächerlichen langen Unterhose nachvollziehen. Da sich diese Entdeckungen vor und während meiner Pubertätszeit ereigneten, wurden die meisten Dinge auch zu einem Fetisch, der aber meiner Beziehung zu Mädchen nicht schadete (außer eben, dass ich sehr neidisch war). Vielleicht bin ich körperlich besonders empfindlich, vielleicht ist auch nur meine Vorstellungskraft besonders ausgeprägt, so dass ich überhaupt erst neugierig auf das Tragegefühl von Gymnastikschläppchen, Gymnastikanzügen, Strumpfhosen und Röcken wurde. Vielleicht ist es aber auch nur Zufall und JEDER Mann würde diese Kleidungsstücke lieben lernen und seine eigenen, aufgezwungenen hassen, wenn er sie denn je anprobieren würde. Wäre eslegal“, d.h. normal gewesen, wenn ich als Junge solche bequeme, angenehme und hübsche Kleidung getragen hätte, wäre es sich nie zu einem Fetisch geworden, ebenso wenig wie für die Mädchen, sondern nur angenehme Kleidung.

Heute bin ich 37 und seit fast 14 Jahren glücklich verheiratet. Ich trage Gymnastikschuhe als Hausschuhe, Strumpfhosen, wenn es mir zu kalt ist (das kann auch noch bei 15 Grad seinich bin ziemlich kälteempfindlich) und teilweise einen Rock zu Hause. Nichts von alledem würde ich noch als Fetisch bezeichnen. Meine Schläppchen verheimliche ich niemandem mehr. Bei den Strumpfhosen bin ich vorsichtiger das heißt, ich verberge sie vor Bekannten und Verwandten, aber ansonsten trage ich in der Öffentlichkeit keine Socken darüber, sondern lasse das hautfarbene Stück Knöchel beim Sitzen oder Treppensteigen sichtbar. Röcke trage ich allerdings nur zu Hause, wenn niemand außer meiner Frau es sehen kann. Übrigens trage ich ansonsten auch hauptsächlich „Damenhosen“, weil selbst bei Jeans für Frauen dünneres und elastischeres Material verwendet wird und der Schnitt einfach angenehmer sitzt, als bei Herrenjeans. Ich bin halt erwachsen und ein Mann gewordenich trage das, was mir gefällt und kann nur über die Männer lachen, die darüber lachen. Sollen sie es halt verpassen, sich wohl zu fühlen!

platypus schrieb am 25.9. 2006 um 20:04:19 Uhr zu

Strumpfhosen

Bewertung: 3 Punkt(e)

strumpfhosens sollte als Adjektiv in den Duden aufgenommen worden, es könnte so ähnlich wie barfuß verwendet werden.


Beispiel: Robin Hood fand seine Hose nicht und lief strumpfhosens durch den Wald.




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