glücklich
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was bedeutet glücklich, in einer welt, die vor leid und elend ganz vergeht?
eine magnolienblüte auf meiner hand, sonnenstrahlen in meinem gesicht, hoffnung in meinen träumen, liebe in meinem herzen.
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| Der erste Text | am 8.4. 2000 um 23:49:04 Uhr schrieb simon über glücklich |
| Der neuste Text | am 6.12. 2022 um 11:02:09 Uhr schrieb Yuki über glücklich |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 147) |
am 30.3. 2010 um 23:31:01 Uhr schrieb
am 20.1. 2018 um 08:23:34 Uhr schrieb
am 12.7. 2009 um 21:34:58 Uhr schrieb |
was bedeutet glücklich, in einer welt, die vor leid und elend ganz vergeht?
eine magnolienblüte auf meiner hand, sonnenstrahlen in meinem gesicht, hoffnung in meinen träumen, liebe in meinem herzen.
Ich wäre schon unendlich glücklich, wenn mich Lukas nur ein oder zwei Prozent so lieben würde, wie ich ihn. Denn er ist die Liebe meines Lebens! Seit gestern weiß ich jetzt aber auch, dass er mich ganz genauso liebt, hundert Prozent oder tausend oder noch viel mehr. Danke Lukas und möge unsere Liebe lange, lange anhalten - vielleicht sogar für immer...???
wir meinen immer, wir sind es nicht - bis es uns dann wirklich schlecht geht. Dann waren sie goldig, diese Zeiten. Die Gegenwart scheint uns etwas fad zu sein...
Wenn ich glücklich bin, vergesse ich, wie das war, unglücklich zu sein, und kann mir kaum vorstellen, daß ich jemals wieder unglücklich sein werde. Leider ist es umgekehrt genauso. Wie war man jemals nicht verliebt, wenn man verliebt ist? Wie konnte es sich jemals so anfühlen, als ob man ein Kind wäre und die Erwachsenen ihre eigene Sprache hätten?
Scheinbar unterliegen Emotionen einer besonderen Art von Amnesie, wenigstens bei mir.
Vielleicht wäre die Belastung einfach zu groß, wenns anders wäre.
Immer wieder, jeden Moment glücklich sein - ob das geht? Vielleicht schon, wenn »glücklich sein« heißt, die Gegenwart dankbar zu erleben - und wenns nur das Atmen ist, oder das Gefühl von Wind auf der Haut...
Wenn ich mir meine Frau ansehe die im Wohnzimmer auf dem Boden liegt und schläft, dann weiß ich das ich glücklich bin!
Es geht dir eigentlich ganz gut, du bist munter und gesund
Hast ne liebe nette frau und zwei Kinder und nen Hund
Deinen Job machst du ganz gern, es ist wirklich gar nicht schlimm
Die Kollegen sind sehr nett, meist gehst du ganz gerne hin
Und doch bleibt so ein Gefühl so als ob da etwas fehlt
Eine Stimme die dich weckt und dich nachts mit Fragen quält
Und jetzt liegst du hier und starrst die Decke an
Und deine Frau schläft neben dir und die Kinder nebenan
Und du fragst dich ob es so nun immer bleibt
Wird es nichts mehr anderes geben als die Schleife in der Zeit
Du denkst nach über dein Leben war denn alles programmiert
Kindheit Schule Abitur später hast du noch studiert
Und ein Mädchen aus der Straße sie ist heute deine Braut
Sie sorgt für die Familie und du hast euch ein Haus gebaut
Und es könnte alles stimmen ja es wäre fast perfekt
Hätten dich nicht über Nacht deine Zweifel aufgeweckt
Es gab da mal nen Zwischenfall das ist schon lange her
Und manchmal fragst du dich, wie es mit ihr gewesen wär
Sie hatte alles was du mochtest sie war frech spontan und laut
Doch sie wollte nach Australien und das hast du dich nicht getraut
Und jetzt?
Manchmal frage ich mich wirklich, wie man eigentlich glücklich wird. Bösartigerweise könnte man behaupten, dass genau solche Fragen einem das Glücklichsein verbauen. Glück kann so vieles sein. Wir kennen ja alle das Gerede über »die kleinen Dinge« und das »Glück sehen wollen«. Aber wie sieht man die kleinen Glücklichmacher, wenn man sich gerade so fies niedergeschlagen fühlt? Es ist eine interessante Frage, wie man aus einem Zustand des Unglücklichseins wieder hinausgelangt. Meistens weiß man ja, dass der Zustand wieder vorbeigeht und dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis das passiert. Aber hilft einem das wirklich? Manchmal ja, manchmal nein. Manchmal fürchte ich auch nur, dass es noch tiefer hinunter geht. Aber das ist selten. Dann muss man irgendjemand anders damit konfrontieren. Wenn man nicht gänzlich alleine ist. Aber wer ist das schon?
ich war sechs verdammte monate lang so scheiß-glücklich mit dir, und leider viel zu blöd um es wirklich schätzen zu wissen. jetzt wo du nicht mehr da bist fühle ich mich als hätte mir jemand ein bein ausgerissen, als würde etwas lebenswichtiges fehlen. ich vermisse die ewiglangen gespräche mit dir und wie wir so oft durch die nacht gelaufen sind. ich vermisse es so sehr mich an dich zu kuscheln und mich einfach wohl zu fühlen. ich vermisse es so sehr mit dir zusammen glücklich zu sein.
Ist man eigentlich glücklich, wenn man keine bedürfnisse hat? Oder wenn möglichst alle bedürfnisse befriedigt sind? Oder wenn man sich damit abgefunden hat, dass nicht alle bedürfnisse befriedigt werden können? Vielleicht ist glück genau das positive Erleben, das über die befriedigung unserer bedürfnisse hinausgeht.
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