Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 196, davon 193 (98,47%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 63 positiv bewertete (32,14%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.10. 1999 um 01:57:11 Uhr schrieb
Nils über Anfang
Der neuste Text am 8.4. 2023 um 19:09:26 Uhr schrieb
Psychosaurus über Anfang
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 74)

am 17.9. 2007 um 15:54:55 Uhr schrieb
Cahen über Anfang

am 17.9. 2007 um 16:14:45 Uhr schrieb
tullipan über Anfang

am 13.1. 2009 um 20:20:38 Uhr schrieb
David Salimi über Anfang

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Anfang«

Gabriel schrieb am 19.11. 1999 um 15:46:53 Uhr zu

Anfang

Bewertung: 8 Punkt(e)

Man sagt, aller Anfang sei schwer. Zu blöd auch, wenn man immer mit ALLEM Anfangen will, aber nichts zu Ende bringt. Wer EINEN Anfang konsequent weiterverfolgt, dem wird sich eine Unendlichkeit erschließen.

Pferdschaf schrieb am 24.7. 2009 um 23:03:03 Uhr zu

Anfang

Bewertung: 2 Punkt(e)

Am Anfang war der Wal.
Er ist das grösste Säugetier.
Der Wal verkörpert die Welt, den Körper und das Grab.
Du musst dir unbedingt merken, dass ein Blauwal nicht Hundertzwanzig Meter gedacht werden kann,
wenn er 33 Meter lang ist. Man zzzieht immer alles gern in die Länge, wenn es sich um das Grösste von etwas handelt, egal was es eigentlich genau ist. Das ist altverträgliche Hobbitmanier.
Gut ist noch die Finnwalschleuder mit 24 Meter
und absolut oberhive ist die Angabe das demgegenüber der Grönlandwal die längsten Barten hat, weil er ein Supibartenfisch ist.
Das glaubt ihr nicht wie lang dem seine Barten sind, ich sag's Euch !

www.fret10.de schrieb am 30.6. 2001 um 11:07:22 Uhr zu

Anfang

Bewertung: 3 Punkt(e)

der anfang, ein beliebiger Punkt auf der Bahn des Kreises, gleich vor dem Ende und schräg über dem lustigen und unter dem Samavayo, willkürlich von jedem gesetzt und dadurch subjektiv verformt.

urgs schrieb am 3.2. 2001 um 20:00:44 Uhr zu

Anfang

Bewertung: 3 Punkt(e)

anfang und ende scheinen wohl doch eine art illusion zu
sein. Filme haben zum beispiel ein ende. und wer würde
bestreiten wollen, das es sich dabei um illusionen
handelt?? Ansonsten habe ich noch kein wirkliches ende
erlebt. einen anfang übrigens auch noch nicht. denkt mal
drüber nach....

Aurian schrieb am 30.5. 2000 um 12:23:47 Uhr zu

Anfang

Bewertung: 2 Punkt(e)

ich glaub, es gibt ihn gar nicht den anfang. auch solche begriffe wie ursuppe und urknall umschreiben nur einen zustand, der unmöglich ein anfang sein kann. es wird schon alles in seiner unendlichkeit unendlich sein

Lanu schrieb am 2.8. 2000 um 12:39:38 Uhr zu

Anfang

Bewertung: 1 Punkt(e)

Am Anfang war nichts, einfach nur Chaos, das heißt klaffende Leere. Chaos, Ursprung für unser Wort Gas, gehört Ordnung, die als Ordnung noch nicht erkannt ist. Es gibt kein Chaos. Es gibt nur das Unvermögen, die Ordnung des Chaotischen zu erkennen. Auch dieses Unvermögen hat seinen eigentlichen Grund im Chaos in uns selbst.
Am anfang war Materie, behaupten die einen, aber ophne bewegung gibt es keine Materie und Bewegung das erste Element?
Bewegung ist Veränderung.
Ruhe als dialektischer Gegensatz der Bewegung ist relativ, sie existiert nur in Bezug auf eine bestimmte Bewegung, ist ein Moment der Bewegung.
die bewegung dagegen ist absolut, unerschaffbar und unzerstörbar, wie die Materie selbst.

tinky-winky schrieb am 26.6. 2001 um 14:54:02 Uhr zu

Anfang

Bewertung: 1 Punkt(e)

wie am Anfang fühlen sich alle anderen. keines der bisher herangenommenen Konzepte hat es gebracht. aber am verwirrendsten ist sicher die Kombination meiner Werte und dem überhaupt nicht dazu passenden Patienten. ich für meinen Teil habe natürlich überhaupt nicht den Wunsch so auszusehen und da mir nichts weh tut, und ich sogar Sport machen kann... wieso eigentlich soll ich mich ins Bett legen, und schon gar in ein Klinikbett. das werde ich bestimmt nicht machen, wenn die fertig mit mir sind, gehts mir so, wie meine Blutwerte sind, und wahrscheinlich wäre das dann auch das einzige, was danach rauskommt.

basti2@t-online.de schrieb am 28.10. 2001 um 22:12:33 Uhr zu

Anfang

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne
Hermann Hesse.

Der Zauber des Anfangs ist der Blick auf das goldene Ziel. Darüber vergisst man alles ringsum. Man glaubt, dieser Anfang würde der Anfang eines endlichen Weges sein. Aber kein Weg ist endlich. Und das goldene Ziel ist nur eine Illusion. Eine, die dazu auffordert, den sich auf den Weg zu machen. Ziel ist nur der Weg an sich. Der endlose Weg.

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