Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Arschloch«
Happy Heinz schrieb am 4.8. 2007 um 22:39:46 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ich war mal mit meinem Footballverein auf Auswärtsfahrt. Das heißt ca. 40 Männer zwischen 19 und 35 (und noch ein paar scharfe Mädels, die gehören aber nicht zu meiner Geschichte). Auf der Rückfahrt war ich wieder ziemlich fett und voll, genau wie einige meiner Kumpels auch, also fiel uns nix besseres ein, als uns (wir waren anfangs zu dritt, später haben wir noch 2 Leute in den Club aufgenommen) offiziell als Arschlöcher zu bekennen und den Club der Arschlöcher zu gründen. Was ich daran wirklich witzig finde, dass im Laufe der nächsten Stunde ca. 37 gestanden Kerle (egal ob nüchtern, stoned oder voll, alles war vertreten) zwischen 18 und 35 Jahren zu uns in die letzte Reihe kamen und uns erklärt haben: »Ich will auch ein Arschloch sein.« , »Wie werde ich ein Arschloch?« oder ähnliches von sich gegeben haben, sich halt irgendwie voll zum Affen gemacht haben. Das war ein bahnbrechender Tag in meinem damals noch jungen Leben, weil ich erkannt habe, das Gruppendynamik doch eine ziemlich feine Sache ist.
Boss schrieb am 18.2. 2006 um 15:22:05 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Als der Körper erschaffen wurde, wollten alle Körperteile Boss sein. Das Gehirn Sprach: Da ich alle Teile kontrolliere und für sie denke, muß ich der Boss sein. Die Beine sagten: Da wir den Menschen dorthin tragen, wo er hin will und das ausführen, was das Gehirn eingibt, wollen wir Boss sein. Die Augen sprachen: Da wir auf euch aufpassen und euch warnen, wenn Gefahr droht, wollen wir der Boss sein. Und so meldet sich das Herz, die Lunge und schließlich verlangte das Arschloch, daß man es zum Boss macht.
Alle Körperteile lachten und lachten und fanden die Idee einfach absurd, ein Arschloch zum Boss zu haben. Das Arschloch wurde darüber wütend, schloß sich zu, schmollte, und weigerte sich zu funktionieren.
Daraufhin wurde das Gehirn fiebrig, die Augen schielten, schmerzten und wurden dick, die Beine wurden schwach und die Hände hingen schlaff herunter, sogar das Herz und die Lunge hatten Mühe weiter zu arbeiten.
Schließlich wandten alle sich flehentlich an das Gehirn mit der Bitte, doch das Arschloch zum Boss zu machen. Und so kam es, daß alle anderen Körperteile die Arbeit verrichteten und das Arschloch einfach Boss spielte und eine Menge Scheiße von sich gab.
Die Moral von der Geschichte: Um Boss zu werden, braucht man kein Genie zu sein, nur ein Arschloch.
Max schrieb am 9.5. 2001 um 23:55:15 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Arschficker ? Schokostecher ? - Wie üble Worte .
Das höchste Gefühl auf Erden ist , das Arschloch einer Dame , mit großem Gesäß , zu beglücken .
Melanie schrieb am 30.4. 2014 um 12:49:51 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Längs des Flusses vermittelte an der Kante der Felserhebung eine crenellirte Mauer mit Thürmen, sowie ein- und ausspringenden Winkeln die Verbindung zwischen der Bastion Royal und dem Damme in der thalartigen Vertiefung zwischen Oberstadt und Eckartsberg, am Ufer begleitet von einem Kai von senkrechten, mit einigen Thürmen und Schusslöchern versehenen Mauern.
Melanie schrieb am 30.4. 2014 um 12:50:46 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Der schon oben erwähnte Stadttheil Strohstadt (Ville de paille, Stadttheil St. Louis) wurde von Ludwig XIV auf einer auf der linken Seite des Hauptarmes des Rheinstromes gelegenen und durch den sogenannten ‘grünen Giessen’ auch vom linken Ufer losgetrennten Insel gegründet und mit allen Mitteln zu heben versucht, u. a. auch dadurch, dass der Sitz des Breisacher Gerichtshofs hierher verlegt wurde.
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