Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 454, davon 415 (91,41%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 102 positiv bewertete (22,47%)
Durchschnittliche Textlänge 160 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung -0,271 Punkte, 169 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.5. 2000 um 12:37:51 Uhr schrieb
Annika über Arschloch
Der neuste Text am 4.11. 2024 um 23:31:44 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Arschloch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 169)

am 11.12. 2005 um 02:23:46 Uhr schrieb
Rabbi Ali G. über Arschloch

am 18.6. 2024 um 15:44:25 Uhr schrieb
Kuh Stark über Arschloch

am 3.12. 2005 um 12:00:59 Uhr schrieb
Peter K. über Arschloch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Arschloch«

Happy Heinz schrieb am 4.8. 2007 um 22:39:46 Uhr zu

Arschloch

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich war mal mit meinem Footballverein auf Auswärtsfahrt. Das heißt ca. 40 Männer zwischen 19 und 35 (und noch ein paar scharfe Mädels, die gehören aber nicht zu meiner Geschichte). Auf der Rückfahrt war ich wieder ziemlich fett und voll, genau wie einige meiner Kumpels auch, also fiel uns nix besseres ein, als uns (wir waren anfangs zu dritt, später haben wir noch 2 Leute in den Club aufgenommen) offiziell als Arschlöcher zu bekennen und den Club der Arschlöcher zu gründen. Was ich daran wirklich witzig finde, dass im Laufe der nächsten Stunde ca. 37 gestanden Kerle (egal ob nüchtern, stoned oder voll, alles war vertreten) zwischen 18 und 35 Jahren zu uns in die letzte Reihe kamen und uns erklärt haben: »Ich will auch ein Arschloch sein.« , »Wie werde ich ein Arschlochoder ähnliches von sich gegeben haben, sich halt irgendwie voll zum Affen gemacht haben. Das war ein bahnbrechender Tag in meinem damals noch jungen Leben, weil ich erkannt habe, das Gruppendynamik doch eine ziemlich feine Sache ist.

Rhett Krimskrams schrieb am 1.6. 2000 um 00:03:22 Uhr zu

Arschloch

Bewertung: 7 Punkt(e)

Es gibt da draussen weit mehr Arschlöcher als hier im Blaster Assoziationen zu eben diesem schönen Wort .
Noch einmal mit Genuss :
ARSCHLOCH ,
so , jetzt fühle ich mich besser , es bedarf nicht viel zum Glück...:-)

christian schrieb am 31.12. 2000 um 02:48:26 Uhr zu

Arschloch

Bewertung: 3 Punkt(e)

Letzte Woche wurde ich von einer Hexe(oder Elfe,war sehr betrunken)in ihre Wohnung gelockt.Kaum waren wir drin,holte sie ihren riesigen Stab raus.Ich mein Zauberstab.Jedenfalls hatte sie mich ruck zuck auf eine Größe von zirka 5cm gehext(oder geelft).Ich rief noch:»Heh,was soll das?«,doch im gleichen Augenblick steckte sie mich in ein riesiges Glas MelkfettNein,alles bloß das nicht«,dachte ich noch als ich dieses enorme Arschloch näherkommen sah.Mit einem starken Ruck drückte die ominöse Dame meinen so zierlichen Körper in ihren Enddarm.
Totenstille!Ich öffnete die Augen in meinem Bett.Alles war übelst vollgekotzt und ich schmeckte eine Mischung aus Alkohol und Hundekot auf meiner Zunge.Wo war die »gute« Fee.War es nur ein Traum?Wo kam die ganze Scheiße her,die den Fußboden,die Tapeten und das gesamte Treppenhaus bedeckte?

Boss schrieb am 18.2. 2006 um 15:22:05 Uhr zu

Arschloch

Bewertung: 2 Punkt(e)

Als der Körper erschaffen wurde, wollten alle Körperteile Boss sein. Das Gehirn Sprach: Da ich alle Teile kontrolliere und für sie denke, muß ich der Boss sein. Die Beine sagten: Da wir den Menschen dorthin tragen, wo er hin will und das ausführen, was das Gehirn eingibt, wollen wir Boss sein. Die Augen sprachen: Da wir auf euch aufpassen und euch warnen, wenn Gefahr droht, wollen wir der Boss sein. Und so meldet sich das Herz, die Lunge und schließlich verlangte das Arschloch, daß man es zum Boss macht.

Alle Körperteile lachten und lachten und fanden die Idee einfach absurd, ein Arschloch zum Boss zu haben. Das Arschloch wurde darüber wütend, schloß sich zu, schmollte, und weigerte sich zu funktionieren.

Daraufhin wurde das Gehirn fiebrig, die Augen schielten, schmerzten und wurden dick, die Beine wurden schwach und die Hände hingen schlaff herunter, sogar das Herz und die Lunge hatten Mühe weiter zu arbeiten.

Schließlich wandten alle sich flehentlich an das Gehirn mit der Bitte, doch das Arschloch zum Boss zu machen. Und so kam es, daß alle anderen Körperteile die Arbeit verrichteten und das Arschloch einfach Boss spielte und eine Menge Scheiße von sich gab.

Die Moral von der Geschichte: Um Boss zu werden, braucht man kein Genie zu sein, nur ein Arschloch.

Thomas Partsch schrieb am 28.8. 2000 um 16:13:11 Uhr zu

Arschloch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Also ich finde die Idee mit dem Assoziations-Blaster super, weiß allerdings nicht so recht wie das funkioniert. Auf die Frage, ob ich Arschloch gut oder schlecht finde, sage ich: Kommt auf das Arschloch an!

gerhard schrieb am 18.6. 2024 um 12:51:11 Uhr zu

Arschloch

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich frage mich ernsthaft, warum das eigentlich ein Schimpfwort ist, gar eine Beleidigung sein kann. Das Arschloch ist doch eher für angenehme Gefühle zuständig, sowohl wenn man etwas hineinsteckt, als auch wenn man einfach nur die Scheiße hinausdrückt. Ich mag mein Arschloch und auch andere Arschlöcher.

Dortessa schrieb am 3.7. 2000 um 03:22:38 Uhr zu

Arschloch

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ein Affe springt von Ast zu Ast, bis ein Ast ins Arschloch passt.

nico schrieb am 14.11. 2007 um 12:46:03 Uhr zu

Arschloch

Bewertung: 2 Punkt(e)

alles fing damit an, als ich immer regelmässig das arschloch meiner freundin stimmulierte. erst rieb ich ihr arschloch mit ihrem mösensaft ein und dann fingerte ich es. erst mit einem finger und später steckte ich mehrere rein. oder leckte sie an der stelle, bis sie anfing ihr becken rauf und runter zu bewegen. eines tages lag ich auf dem bauch und sie tat gleiches bei mir. ich merkte ziemlich schnell, das es mir gefällt. irgendwann kam sie mit einem kleinen dildo nach hause. sie frage, ob sie ihn mir abends rein stecken dürfte. da ich eh offen für neues bin und wir schon viel ausprobiert haben willigte ich ein. abends war es dann so weit. sie hatte an alles gedacht. hollte gleitgel raus rieb mein arschloch ein und drückte mir den dildo ganz tief rein. diese gefühl, wenn er rein gedrückt wird ist schon ziemlich geil. sie bewegte ihn erst vorsichtig und dann mit immer schnelleren bewegungen. ich beugte mich zur seite und mir bot sich ein unbeschreiblich geiler anblick. an ihrem bein floß ihr mösensaft runter. sie lief buchstäblich aus.
dieses erlebnis gefiehl mir in dem moment unbeschreiblich gut. aber tage und monate später hatte ich damit zu kämpfen.
mittlerweile habe ich zwei schön große dildos. größer als die von meiner freundin. ich bin nicht bi und auch nicht schwul geworden ;-)

Bettina Beispiel schrieb am 25.12. 2009 um 17:48:08 Uhr zu

Arschloch

Bewertung: 3 Punkt(e)

Muss da immer an Tintenfischringe denken, so sehen Arschlöcher ohne Arsch bestimmt aus.

Melanie schrieb am 30.4. 2014 um 12:50:46 Uhr zu

Arschloch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der schon oben erwähnte Stadttheil Strohstadt (Ville de paille, Stadttheil St. Louis) wurde von Ludwig XIV auf einer auf der linken Seite des Hauptarmes des Rheinstromes gelegenen und durch den sogenanntengrünen Giessen’ auch vom linken Ufer losgetrennten Insel gegründet und mit allen Mitteln zu heben versucht, u. a. auch dadurch, dass der Sitz des Breisacher Gerichtshofs hierher verlegt wurde.

Einige zufällige Stichwörter

Tötung-des-Intimpartners
Erstellt am 14.1. 2005 um 21:12:56 Uhr von mcnep, enthält 7 Texte

Mörder
Erstellt am 25.7. 2001 um 20:09:03 Uhr von quimbo75@hotmail.com, enthält 66 Texte

Apocalyptica
Erstellt am 22.8. 2000 um 00:19:27 Uhr von Dana, enthält 37 Texte

Bettelmann
Erstellt am 8.12. 2017 um 19:10:19 Uhr von masXin, enthält 6 Texte

Dachgartenanlage
Erstellt am 8.5. 2009 um 18:12:46 Uhr von Pandanus, enthält 1 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1160 Sek.