Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Borderline«
Bettina Beispiel schrieb am 24.3. 2003 um 08:23:08 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
ist ja auch so n Ding, jemand erst in die Richtung zu treten, und dann triumphierend auszurufen: ha, hab ich ja schon immer gesagt.
chemische Veränderungen, ja Bleibendes im Gehirn, mir wird lebensübel wenn ich daran denke, was andere angerichtet haben, und wogegen ich nicht ankomme, und immer wenn ich mich um hilfe bemühe, kommt eigentlich nur noch ein Stein mehr aufs zu richtende Grab.
Wo ist die Stelle, an der ich beleibende Verachtung für euer tun hinterlassen kann?
Morgen, den Kotzeimer voll machen? Wird wahrscheinlich sowieso passieren, meine Erfolge um ein bisschen gute Laune sind dahin, seitdem ist sie kaputt. Super gemacht, ihr seid alle ein Haufgen Scheiß (analfixiert!) Idioten
Schmetterling schrieb am 31.10. 2003 um 10:22:03 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Die Borderlinestörung zählt zu den sogenannten »emotional instabilen Persönlichkeitsstörungen«. Die Betroffenen neigen dazu, Impulse ohne Berücksichtigung von Konsequenzen auszuagieren und leiden unter häufigen Stimmungsschwankungen. Ihre Fähigkeit vorauszuplanen ist gering und Ausbrüche intensiven Ärgers können zu explosivem, manchmal gewalttätigem Verhalten führen. Zudem sind das eigene Selbstbild und Zielvorstellungen unklar und gestört. Ihre Neigung zu intensiven, aber unbeständigen zwischenmenschlichen Beziehungen kann zu wiederholten emotionalen Krisen mit Suiziddrohungen/ -versuchen oder selbstschädigenden Handlungen führen.
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