Herr
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Meine Freundin hat letztens in meiner Gegenwart gegenüber dem Tischler von mir als »Herr ...« gesprochen.
Ich fand' es ziemlich erniedrigend.
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| Der erste Text | am 7.5. 2000 um 15:32:25 Uhr schrieb Tanna über Herr |
| Der neuste Text | am 13.11. 2025 um 10:47:12 Uhr schrieb jochen.M.12 jahre alt. über Herr |
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am 13.7. 2008 um 06:30:51 Uhr schrieb
am 14.12. 2002 um 14:07:26 Uhr schrieb
am 27.5. 2005 um 18:29:59 Uhr schrieb |
Meine Freundin hat letztens in meiner Gegenwart gegenüber dem Tischler von mir als »Herr ...« gesprochen.
Ich fand' es ziemlich erniedrigend.
Herr Rossi sucht das Glück. Aber es will sich einfach nicht finden lassen. Armer Herr Rossi - gib nicht auf!
Das 'Vater unser' ist das Gebet des Herrn.
.
Vater unser, im Himmel,
geheiligt werde dein Name
dein Reich komme, dein Wille geschehe
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute,
und vergib uns unsere Schuld
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Führe uns nicht in Versuchung
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich, die Kraft und die Herrlichkeit.
In Ewigkeit! Amen!
Erinnert mich an Hut und klingt irgendwie recht unsympathisch, herrisch. Mag ich noch weniger als den Begriff Mann.
»Oh mein Herr und Gott«, Klingt bescheuert und jeder denkt sofort an einen Mann in weißem Gewand mit weißem Rauschebart. Da gefällt mir das von Jesus gebrachte »Papa« schon viel besser. Leider wird viel zu wenig oft betont, dass man genau so gut »Mama« zu Gott sagen kann. Es gibt eben kein Wort für beides in einer Person. (Nein ich meine jetzt nicht so etwas wie Hermaphrodit) Gott ist (ist er/sie/es?) geschlechtlos und er ist auch kein Mensch. Paradox ist er (zumindest für uns Menschen) aber immer.
Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren,
meine geliebete Seele, das ist mein Begehren.
Kommet zuhauf,
Psalter und Harfe, wacht auf,
lasset den Lobgesang hören.
Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret,
der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet,
der dich erhält,
wie es dir selber gefällt;
hast du nicht dieses verspüret?
Lobe den Herren, der künstlich und fein dich bereitet,
der dir Gesundheit verliehen, dich freundlich geleitet.
In wieviel Not
hat nicht der gnädige Gott
über dir Flügel gebreitet!
Lobe den Herren, der deinen Stand sichtbar gesegnet,
der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet.
Denke daran,
was der Allmächtige kann,
der dir mit Liebe begegnet.
Lobe den Herren, was in mir ist, lobe den Namen.
Alles was Odem hat, lobe mit Abrahams Samen.
Er ist dein Licht,
Seele, vergiss es ja nicht.
Lobende, schließe mit Amen!
Joachim Neander, 1680
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