Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 62, davon 57 (91,94%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (25,81%)
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Durchschnittliche Bewertung -0,161 Punkte, 17 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.7. 2001 um 00:56:14 Uhr schrieb
Mcnep über Pelz
Der neuste Text am 28.2. 2018 um 17:07:26 Uhr schrieb
CRUEL LADY über Pelz
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 16.10. 2015 um 06:06:09 Uhr schrieb
Christine über Pelz

am 16.12. 2004 um 10:15:11 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Pelz

am 26.5. 2003 um 00:36:26 Uhr schrieb
Calista Caligari über Pelz

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pelz«

Mäggi schrieb am 6.6. 2002 um 01:40:19 Uhr zu

Pelz

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 251

Ist ein Taubeil auch ein Bauteil? Oder nur ein Werkzeug?
Fragen über Fragen. Ich empfehle daher: Elfensex, Elfen, Selbstzerstörung, Unmensch, Einstein. "Ich liebe dieses Wort. Und natürlich auch den gleichnamigen Song von Mila Mar.
Viele kenne ich, die nur Elfen sein können."

Hinweis: Der Verfasser dieses Textes hat diesen Text nicht geschrieben.
(Anm. des Verfassers) »Der Verfasser bin ich. Das sagte nicht Ludwig XIV sondern ich, der ich nicht ich bin. Durch eine mehr oder minder phänomenale
Spaltung meines Selbst bin ich in der Lage, Texte zu schreiben, die ich gar nicht schreibe, die ich nie schreiben würde, die ich nie
geschrieben habe. Derjenige der schreibt, ist mir unbekannt. Ich jedenfalls bin nicht der Verfasser meiner Texte

Hinweis: Der Verfasser dieses Textes hat diesen Text nicht geschrieben.
(Anm. des Verfassers) Minderheiten werden oft mehr oder minder diskriminiert...denn die masse hat Angst vor dem, was ihr fremd ist Mehr muß man immer. Ganz klar. Habe noch nie erlebt, daß nicht noch mehr geht. Etwas ist immer zuwenig. Was reicht schon. »Mehr«
ist einer der Schlüsselbegriffe zumindest heutzutage, vielleicht einer der Schlüsselbegriffe der Kulturentwicklung. ...zentral von bedeutung im fortwährenden erkundungs - verstehens - fortgang. komprimierte information nicht zuletzt ENERGIE... Verstehen oder nicht verstehen, das ist keine Frage Man muss dann auf jeden Fall etwas tun, da nicht schliesslich nicht da ist... Die Römer kannten noch zwei Fälle mehr als wir: den Ablativ und den Vokativ. Ach ja, die alten Römer!
Mit ihren Aquädukten!
Und ihren ganzen Göttern!
Und ihren Gladiatoren!
Das waren mir schon so welche! Das Metier eines BESTIARIUS war das eines Gladiatoren, nur kämpfte dieser nicht gegen einen menschlichen Gegner sondern gegen
wilde Tiere. Für ihn galten die nämlichen Regeln, wie für die Gladiatoren. Er war mindestens ebenso verpönt wie die gewöhnlichen
Gladiatoren und war doch gleichzeitig ebensolch ein Faszinosum, von dem die römische Gesellschaft nicht lassen wollte, da es die
Mehrheit magisch anzog. Der bestiarius wurde in speziellen Schulen zum Kampf mit den Tieren ausgebildet, zuweilen war er gleichzeitig
auch eine Art Dompteur für spezielle Tiere, die nicht in der Arena ihr Ende finden sollten und in den Pausen oder meist vor den
eigentlichen Schlachtspielen durch die Arena geführt wurden, und dort ihre Kunststückchen zeigten. Er leitete Kämpfe unter den Tieren,
dergestalt, dass er sie entweder an Leinen auf ihre tierischen Kontrahenten zu trieb oder mit Feuer in den Kampf jagte. Er tötete die
wilden Tiere die zum Vollstrecker der Todesstrafe an ad bestias Verurteilte zuvor ihr eigen Werk vollzogen hatten. Aber die Tiere wurden nicht nur getötet, viele wurden dressiert und man sah etwa zu Vespasians Zeiten in den Arenen und Theatern, in
Privathaushalten und auf den Straßen »Beispiele in Hülle und Fülle für die Klugheit und Gelehrigkeit der Tiere«. Tierbändiger richteten
die Tiere ab, so dass etwa Marc Anton schon »mit der Schauspielerin Cytheris auf einem löwenbespannten Wagen gefahren war«, wilde
Stiere, Elefanten ließen Kinder auf sich Tanzen, standen auf ihren Hinterpfoten, Kraniche, Antilopen, Seehunde, Hirsche, alle wurden sie
dressiert. In der Arena wechselten die Vorführungen der gezähmten Tiere mit blutigen Kämpfen unter den Tieren, z.B. Rhinozeros
contra Elefant, Stier gegen Bär, Elefant gegen Stier usw. Hauptnahrungsmittel für Eisbären, Eskimos (Inuit) und deren Hunde. Der Pelz wird für Kleidung verarbeitet, das Leder gegerbt und
daraus Schnüre der Hundepeitschen geflochten. Lieber nackt als Pelz tragen ?150; früher glaubte ich an den Sinn des Satzes. Aber seit ich die Gelegenheit hatte, bei einem kanadischen
Indianerstamm, der seit Jahrhunderten vom Pelzhandel gelebt hatte, einige Wochen zu verbringen. Sehe ich die Sache anders.
Niemand bestreitet, dass Pelzfarmen grässliche Tierquälerei sind. Doch wo ein Tierbestand darauf ausgerichtet ist, dass ein gewisser
Prozentsatz der Pouplation abgeschossen wird und der Pelz verkauft, da bringt es herzlich wenig, wenn diese Pelze nun plötzlich
weggeschmissen werden müssen ?150; schiesst man die Tiere nicht mehr, so bringt dies das seit Langem eingependelte ökologische
Gleichgewicht durcheinander. Also muss man sie weiterhin schiessen. Nur kauft niemand mehr den Pelz. Dadurch werden die Indianer
ihrer Lebensgrundlage beraubt. Die Folge sind Armut, Alkoholismus und weitere soziale Probleme. »Lieber nackt als im Pelz«? Ach
wenn es nur so einfach wäre.

CRUEL LADY schrieb am 27.2. 2018 um 19:04:13 Uhr zu

Pelz

Bewertung: 2 Punkt(e)

Liebe Daniela,

Auch ich trage sehr gerne bei jeder Gelegenheit viel Verantwortung.:-))
Teure Pelmäntel sind Hingucker, ein Zeichen von Luxus, Wohlstand, exquisiten Geschmack und großer Eleganz. Und natürlich auch von großer Macht über andere Lebewesen. Eine edle Lady kann nie genug Pelzmäntel, Pelzmützen oder Lederstiefel mit Pelzbesatz besitzen und tragen.
Dass der Tod der Tiere hier auf jeden Fall auch für mich sehr reizvoll ist gebe ich offen zu. Anders geht es ja auch nicht. Sicherlich ist es für die Tiere nicht angenehmen mit Schlägen, Strom oder Gas getötet zu werden. Dafür ist es aber für wertvolle Ladies wie wir beide bei diesem Gedanken sind umso angenehmer und herrlicher uns dann darin zu wärmen und zu präsentieren. Allen denen das nicht gefällt sind doch nur neidisch, dass sie sich das nicht leisten können oder trauen.

Liebe Grüße von der Cruel Lady

Rüdiger aus dem Bülzenheim schrieb am 20.11. 2015 um 01:16:44 Uhr zu

Pelz

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zwei Königssöhne giengen einmal auf Abenteuer, und geriethen in ein wildes, wüstes Leben, so daß sie gar nicht wieder nach Haus kamen. Der jüngste, welcher der Dummling hieß, gieng aus, und suchte seine Brüder; aber wie er sie fand, verspotteten sie ihn, daß er mit seiner Einfalt sich durch die Welt schlagen wollte, da sie zwei nicht durchkämen, und wären doch viel klüger. Da zogen sie miteinander fort, und kamen an einen Ameisenhaufen. Die zwei ältesten wollten ihn aufwühlen, und sehen die kleinen Ameisen in der Angst herumkröchen, und ihre Eier forttrügen, aber der Dummling sagtelaßt die Thiere in Frieden, ich leids nicht, daß ihr sie stört.“ Da giengen sie weiter und kamen an einen See, auf dem schwammen viele viele Enten. Die zwei Brüder wollten ein paar fangen und braten, aber der Dummling sagte wiederlaßt die Thiere in Frieden, ich leids nicht, daß ihr sie tödtet.“ Endlich kamen sie an ein Bienennest, darin war so viel Honig, daß er am Stamm herunterlief. Die zwei wollten Feuer unter den Baum legen, und die Bienen ersticken, damit sie den Honig wegnehmen könnten. Der Dummling hielt sie aber wieder ab, und sprachlaßt die Thiere in Frieden, ich leids nicht, daß ihr sie verbrennt.“ Da kamen die drei Brüder in ein Schloß, wo in den Ställen lauter steinerne Pferde standen, auch war kein Mensch zu sehen, und sie giengen durch alle Säle, bis sie vor eine Thüre ganz am Ende kamen, davor hiengen drei Schlösser; es war aber mitten in der Thüre ein Lädlein, dadurch konnte man in die Stube sehen. Da sahen sie ein grau Männchen an einem Tisch sitzen, das riefen sie an, einmal, zweimal, aber es hörte nicht; endlich riefen sie zum drittenmal, da stand es auf, und kam heraus. Es sprach aber kein Wort, sondern faßte sie an, und führte sie zu einem reichbesetzten Tisch; und als sie gegessen und getrunken hatten, führte es einen jeglichen in ein eigenes Schlafgemach. Am andern Morgen kam es zu dem ältesten, winkte ihm, und brachte ihn zu einer steinernen Tafel, darauf standen die drei Aufgaben geschrieben, wodurch das Schloß erlöst werden konnte. Die erste war, in dem Wald unter dem Moos lagen die Perlen der Königstochter, tausend an der Zahl, die mußten aufgesucht werden, und wenn vor Sonnenuntergang noch eine einzige fehlte, so ward der, welcher gesucht hatte, zu Stein. Der älteste gieng hin, uud suchte den ganzen Tag, als aber der Tag zu Ende war, hatte er erst hundert gefunden; es geschah wie auf der Tafel stand, und er ward in Stein verwandelt. Am folgenden Tag unternahm der zweite Bruder das Abenteuer; es gieng ihm aber nicht viel besser als dem ältesten, er fand nicht mehr als zweihundert Perlen, und ward zu Stein. Endlich kam auch an den Dummling die Reihe, der suchte im Moos, es war aber so schwer die Perlen zu finden, und gieng so langsam. Da setzte er sich auf einen Stein, und weinte. Und wie er so saß, kam der Ameisenkönig, dem er einmal das Leben erhalten hatte, mit fünftausend Ameisen, und es währte gar nicht lange, so hatten die kleinen Thiere die Perlen miteinander gefunden, und auf einen Haufen getragen. Die zweite Aufgabe aber war, den Schlüssel zu der Schlafkammer der Königstochter aus der See zu holen. Wie der Dummling zur See kam, schwammen die Enten, die er einmal gerettet hatte, heran, tauchten unter, und holten den Schlüssel aus der Tiefe. Die dritte Aufgabe aber war die schwerste, aus den drei schlafenden Töchtern des Königs sollte die jüngste und die liebste heraus gesucht werden. Sie glichen sich aber vollkommen, und waren durch nichts verschieden, als daß sie, bevor sie eingeschlafen waren, verschiedene Süßigkeiten gegessen hatten, die älteste ein Stück Zucker, die zweite ein wenig Syrup, die jüngste einen Löffel voll Honig. Da kam die Bienenkönigin von den Bienen, die der Dummling vor dem Feuer geschützt hatte, und versuchte den Mund von allen dreien, zuletzt blieb sie auf dem Mund sitzen, der Honig gegessen hatte, und so erkannte der Königssohn die rechte. Da war aller Zauber vorbei, alles war aus dem Schlaf erlöst, und wer von Stein war, erhielt seine menschliche Gestalt wieder. Und der Dummling vermählte sich mit der jüngsten und liebsten, und ward König nach ihres Vaters Tod; seine zwei Brüder aber mit den beiden andern Schwestern.

Menschen schrieb am 19.11. 2015 um 18:05:29 Uhr zu

Pelz

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Buch wendet sich in gleicher Weise an Geodäten, Geophysiker, Geologen, Paläontologen, Tiergeographen, Pflanzengeographen und Paläoklimatologen. Es bezweckt nicht nur, den Forschern auf diesen Gebieten eine skizzenhafte Darstellung der Bedeutung und Leistungsfähigkeit der Verschiebungstheorie auf ihrem eigenen Gebiet zu geben, sondern vor allem auch sie zu orientieren über die Anwendungen und Bestätigungen, die diese Theorie auf den übrigen Gebieten gefunden hat.

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