Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 199, davon 196 (98,49%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 72 positiv bewertete (36,18%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.3. 2000 um 22:29:32 Uhr schrieb
Tanna über Philosophie
Der neuste Text am 22.11. 2022 um 15:28:44 Uhr schrieb
schmidt über Philosophie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 90)

am 7.11. 2005 um 15:45:09 Uhr schrieb
holla über Philosophie

am 29.7. 2005 um 21:35:25 Uhr schrieb
Rufus über Philosophie

am 11.10. 2004 um 00:12:18 Uhr schrieb
avemaria über Philosophie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Philosophie«

Ignotius Per Ignotium schrieb am 18.5. 2000 um 01:33:58 Uhr zu

Philosophie

Bewertung: 7 Punkt(e)

Es war ein Mann von großer Tat, den Garten streute er voll Saat.
Und als der Wuchs nahm seinen Lauf, da war´s, als läge Schnee darauf.
Und als der Schnee dann langsam schmolz, war´s wie ein Schiff aus Ebenholz.
Und als das Schiff zog himmelwärts, war´s wie ein Vogel ohne Sterz.
Und als der Vogel flog geschwind, war´s wie ein Adler auf dem Wind.
Und als der Wind stürmte herfür, war´s wie ein Löwe vor der Tür.
Und als die Tür dann knarrte laut, war´s wie ein Stock auf meiner Haut.
Und als die Haut mir schrie vor Schmerz, war´s wie ein Messerstich ins Herz.
Und als mein Herz verblutet war, da kam der Tod. Der Tod, fürwahr.

Nienor schrieb am 13.7. 2000 um 10:32:14 Uhr zu

Philosophie

Bewertung: 6 Punkt(e)

Philosophie (grch. die Liebe zur Weisheit)
Ich weiss nicht, ob es die Liebe zur Weisheit ist, die uns dazu treibt philosphisch Fragen zu stellen. Wahrscheinlich ist es doch eher die Neugierde, die dahinter steckt. Wir wollen schliesslich fuer uns selbst und unser Wohlbefinden die zentralen Frage wie »Was ist der Sinn des Lebensoder »Wo kommen wir herbeantworten. Aber weil diese Antworten nicht leicht zu finden sind, wenn man sich selbst auf die Suche danach macht, ueberlaesst man diese Arbeit gerne den Philosophen. Man macht das Thema speziell und fuehlt sich ncht mehr zustaendig, draengt seine Neugier zurueck und schiebt die Beantwortung jemand anderem zu, um sich hinterher an ihm zu orientieren. Aber Neugier und quaelende Frage stecken immer nch dahinter.

spielkind schrieb am 29.4. 2002 um 23:59:15 Uhr zu

Philosophie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein neues Spiel:
Philosophie: Man hat Spielkarten mit einem Substantiv drauf, und ein kleines Rädchen, auf dem Satzanfänge stehen.
Zum Beispiel
»Das Leben ist wie ein(e
»Der Tod ist wie ein(e
»Ich glaube an die Macht des/der«
und so weiter.
Der Spieler, der an der Reihe ist, setzt dann mit Rädchen und Spielkarte den Satz zusammenDas Leben ist wie ein Luftballon«) und muß dann noch eine Erklärung in mindestens einem und höchstens 5 weiteren Sätzen sagenDas Leben ist wie ein Luftballon. Du wirst aufgeblasen, ohne daß dich wer gefragt hat. Entweder du platzt dann, wenns gerade interessant wurde, oder die Luft geht langsam wieder raus, du wirst schlaff und schließlich vermoderst du nach einer Geburtstagsparty irgendwo auf dem Rasen«).

Die Mitspieler sind dann zum diskutieren da.
Gewonnen haben die, denen das was bringt.

invinoveritas schrieb am 23.9. 2002 um 03:16:24 Uhr zu

Philosophie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Philosophie- Oder warum es so geil ist wenn mir alle zuhören müssen

Der Student der Philosophie evaluiert eine Frage unter hilfzunahme der logischen Beweisführung (was bedeutet, er beginnt bei Adam und Eva), dann präzisiert er jene Frage unter Ausklammerung der Antworten, die er jetzt nicht gerne höhren will, macht dann einen weiten Bogen über mehrere schlauklingende Theorieansätze moderner Antropologie (um zu verdeutlichen, warum er die Frage SO und nicht ANDERS gestellt hat), synthetisiert die von ihm gestellte Frage mit den Theorieansätzen mehrmals und beantwortet schliesslich die Frage selbst in Form der Frage:
»Ist es nun so oder ist es so nicht

Der Dozent der Philosophie, schon routinemässig verwirrt, antwortet darauf etwas wie:
»Tut mir leid, ich hab ihren Ausführungen nicht ganz folgen können, könn`sie die Frage bitte nochmal vortragen?«



julie schrieb am 6.7. 2000 um 17:26:25 Uhr zu

Philosophie

Bewertung: 8 Punkt(e)

Philosophie ist etwas sehr interessantes. Nicht jeder hat die Fähigkeit sich über Dinge zu wunder, die für andere Menschen selbstverständlich sind!! Ich finde, dass sich die Menschen mehr mit der Philosophie beschäftigen sollten!!

yassi schrieb am 16.9. 2001 um 18:15:52 Uhr zu

Philosophie

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich denke, philosophie ist der versuch, fragen und gedanken zu erklären, auf die man keine antworten hat.
zur zeit philosophiere ich sehr viel. und ich kann es nur jedem empfehlen. man beginnt bei einer frage, einem gedanken, etwas, was einen beschäftigt, und lässt seinen gedanken einfach freien Lauf. man schreibt das, was einem gerade in den sinn kommt. und man wird merken, dass man mit der zeit auf komplett andere themen kommt, als sich mit dem zu beschäftigen, womit man begonnen hat. deswegen finde ich auch den assoziations-blaster so genial! man sucht sich einen begriff, und kommt nach einer weile auf einen komplett anderen, auf ein komplett anderes thema!
mit diesem phliosophieren, einfach seinen gedanken freien lauf lassen, habe ich schon viel erreicht. ich habe antworten auf fragen herausgefunden, die ich mir vielleicht schon lange gestellt habe, und auf die ich nie eine antwort fand. oder ich fand antworten auf fragen, die ich mir noch nicht einmal gestellt hatte, auf fragen, von denen ich nicht einmal wusste, dass es sie gibt!

tedin schrieb am 1.2. 2002 um 23:10:35 Uhr zu

Philosophie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein `absolutes Ich´

Fichte fragt kritisch nach Kants transzendentem Ich. Kant hatte ja das überindividuelle „ich denkeals Grund aller Vorstellung vorausgesetzt. Fichte setzt nun in Erweiterung den Grund für die Realität in ein `absolutes Ich´, nicht wie Kant in eine für die Vernunft unerreichbare Welt von Dingen an sich.
Bei Fichte wird damit die Gegenstandswelt zu einer reinen Vorstellungswelt, eine faktisch wie auch immer existente aber letzthin unerkennbare Welt der Dinge an sich ist hier nicht mehr notwendig.
Dieses fichtische Absolute findet sich in einem Selbst. Fichte wird damit gleichgesetzt mit einem sog. Subjektiven Idealismus. Descartes kam zwar ebenfalls auf das eigene Selbst, aber trennte dennoch zu Gott (verstanden als Absolutes). Kants Begriff vomDing an sichwird durch Fichte zu einem leeren Begriff, da jeglicher Objektcharakter – erkannt oder scheinerkannt - in dessen eigentlicher Subjektnatur gründet.

Simone schrieb am 19.7. 2001 um 20:37:42 Uhr zu

Philosophie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vergessen!?

Das Leben ist ein Karussell.

Für manche einRiesenrad“, für manche eineAchterbahn“.
Du kannst nicht entscheiden ob du mitfahren willst oder nicht.
DU MUSST.
Du kannst dich jedoch entscheiden ob du lieber Riesenrad oder Achterbahn fahren willst.

Die Fahrt in dem Riesenrad ist leicht,
du kannst weit sehen,
du hast alles im Blick,
du merkst wie sich das Rad dreht,
hoch und runter,
aber langsam, ohne Hetze.

Die Achterbahn ist dagegen sehr schnell.
Kaum an einem Punkt gewesen,
ist es vorbei.
Schneller immer schneller.
Und du bekommst kaum mit was
gerade geschehen ist.

Beides ist ein ständiges wiederkehren.
Immer im Kreis. Immer wieder

Du darfst nie vergessen wo du mitfährst.
Wenn du im Riesenrad sitzt dann hast du Zeit.
Zeit für dich und Zeit für andere.

Sitzt du aber in der Achterbahn dann hast du noch nicht mal Zeit für dich.

Und es ist schwer festzustellen wo du dich befindest.
Denn alles geht weiter im Kreis.

Nur die Fantasie, der Glaube an das unrealistische kann das Rad für einen Moment anhalten.

TRÄUM DICH WEG, FÜR EINEN MOMENT

Doch komm wieder auf den Rummel und entscheide dich für ein Karussell.

Ich glaube an dich!

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