Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 204, davon 201 (98,53%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 73 positiv bewertete (35,78%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.3. 2000 um 22:29:32 Uhr schrieb
Tanna über Philosophie
Der neuste Text am 22.12. 2024 um 16:59:41 Uhr schrieb
Christine über Philosophie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 94)

am 25.1. 2003 um 02:33:25 Uhr schrieb
Marc über Philosophie

am 7.6. 2005 um 21:27:39 Uhr schrieb
Stiffler über Philosophie

am 15.4. 2004 um 20:29:45 Uhr schrieb
Liamara über Philosophie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Philosophie«

Ignotius Per Ignotium schrieb am 18.5. 2000 um 01:33:58 Uhr zu

Philosophie

Bewertung: 7 Punkt(e)

Es war ein Mann von großer Tat, den Garten streute er voll Saat.
Und als der Wuchs nahm seinen Lauf, da war´s, als läge Schnee darauf.
Und als der Schnee dann langsam schmolz, war´s wie ein Schiff aus Ebenholz.
Und als das Schiff zog himmelwärts, war´s wie ein Vogel ohne Sterz.
Und als der Vogel flog geschwind, war´s wie ein Adler auf dem Wind.
Und als der Wind stürmte herfür, war´s wie ein Löwe vor der Tür.
Und als die Tür dann knarrte laut, war´s wie ein Stock auf meiner Haut.
Und als die Haut mir schrie vor Schmerz, war´s wie ein Messerstich ins Herz.
Und als mein Herz verblutet war, da kam der Tod. Der Tod, fürwahr.

Nienor schrieb am 13.7. 2000 um 10:32:14 Uhr zu

Philosophie

Bewertung: 6 Punkt(e)

Philosophie (grch. die Liebe zur Weisheit)
Ich weiss nicht, ob es die Liebe zur Weisheit ist, die uns dazu treibt philosphisch Fragen zu stellen. Wahrscheinlich ist es doch eher die Neugierde, die dahinter steckt. Wir wollen schliesslich fuer uns selbst und unser Wohlbefinden die zentralen Frage wie »Was ist der Sinn des Lebensoder »Wo kommen wir herbeantworten. Aber weil diese Antworten nicht leicht zu finden sind, wenn man sich selbst auf die Suche danach macht, ueberlaesst man diese Arbeit gerne den Philosophen. Man macht das Thema speziell und fuehlt sich ncht mehr zustaendig, draengt seine Neugier zurueck und schiebt die Beantwortung jemand anderem zu, um sich hinterher an ihm zu orientieren. Aber Neugier und quaelende Frage stecken immer nch dahinter.

julie schrieb am 6.7. 2000 um 17:26:25 Uhr zu

Philosophie

Bewertung: 8 Punkt(e)

Philosophie ist etwas sehr interessantes. Nicht jeder hat die Fähigkeit sich über Dinge zu wunder, die für andere Menschen selbstverständlich sind!! Ich finde, dass sich die Menschen mehr mit der Philosophie beschäftigen sollten!!

spielkind schrieb am 29.4. 2002 um 23:59:15 Uhr zu

Philosophie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein neues Spiel:
Philosophie: Man hat Spielkarten mit einem Substantiv drauf, und ein kleines Rädchen, auf dem Satzanfänge stehen.
Zum Beispiel
»Das Leben ist wie ein(e
»Der Tod ist wie ein(e
»Ich glaube an die Macht des/der«
und so weiter.
Der Spieler, der an der Reihe ist, setzt dann mit Rädchen und Spielkarte den Satz zusammenDas Leben ist wie ein Luftballon«) und muß dann noch eine Erklärung in mindestens einem und höchstens 5 weiteren Sätzen sagenDas Leben ist wie ein Luftballon. Du wirst aufgeblasen, ohne daß dich wer gefragt hat. Entweder du platzt dann, wenns gerade interessant wurde, oder die Luft geht langsam wieder raus, du wirst schlaff und schließlich vermoderst du nach einer Geburtstagsparty irgendwo auf dem Rasen«).

Die Mitspieler sind dann zum diskutieren da.
Gewonnen haben die, denen das was bringt.

vulnera schrieb am 29.4. 2001 um 21:04:23 Uhr zu

Philosophie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Philosophie ist die Liebe zu Weisheit. Ist der Versuch, aus der Lethargie und der verschlafenen Passivität auszubrechen! Zu fragen, die Hintergründe, das Wunder der Welt zu erfassen ist die Aufgabe jedes Philosophen!

tedin schrieb am 1.2. 2002 um 23:10:35 Uhr zu

Philosophie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein `absolutes Ich´

Fichte fragt kritisch nach Kants transzendentem Ich. Kant hatte ja das überindividuelle „ich denkeals Grund aller Vorstellung vorausgesetzt. Fichte setzt nun in Erweiterung den Grund für die Realität in ein `absolutes Ich´, nicht wie Kant in eine für die Vernunft unerreichbare Welt von Dingen an sich.
Bei Fichte wird damit die Gegenstandswelt zu einer reinen Vorstellungswelt, eine faktisch wie auch immer existente aber letzthin unerkennbare Welt der Dinge an sich ist hier nicht mehr notwendig.
Dieses fichtische Absolute findet sich in einem Selbst. Fichte wird damit gleichgesetzt mit einem sog. Subjektiven Idealismus. Descartes kam zwar ebenfalls auf das eigene Selbst, aber trennte dennoch zu Gott (verstanden als Absolutes). Kants Begriff vomDing an sichwird durch Fichte zu einem leeren Begriff, da jeglicher Objektcharakter – erkannt oder scheinerkannt - in dessen eigentlicher Subjektnatur gründet.

TSCA schrieb am 27.8. 2001 um 13:22:22 Uhr zu

Philosophie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jede Person, jeder Mensch schafft sich, bewusst oder nicht, durch ihre Philosophie ihr Lebensbild. Dieses willkürliche Glaubenssystem ist entscheidend für das WIE der Verarbeitung von belastenden Gefühlen wie Wut, Hass, Schmerz, Eifersucht, Angst, Frustration usw.
Beobachten wir unterschiedliche Glaubensgrundsätze, werden wir erkennen, dass ein und die selbe Situation unterschiedlich verarbeitet, unterschiedlich gewertet, unterschiedlich erlebt wird. Der Einfluss der eigenen Einstellung, also der eigenen Philosophie, reicht soweit, dass das Reich der Gefühle von der eigenen Sichtweise beeinflusst wird. Nutzen wir also gemeinsam diese Erkenntnis!
Es gibt kollektive Philosophien, die dem Wohle der Allgemeinheit dient. Hierzu zählt die Lebensweise, die Gesellschaft, die angelernten und erzogenen Sicht-, Denk- und Verhaltensweisen. Diese haben sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt, und sich stetig den neuen Gegebenheiten angepasst. Sie ermöglichen es, eine Lebensbasis und Zusammenarbeit für alle zu schaffen. Sie bergen aber auch eine Vielzahl von Problemen in sich. Innerhalb dieser kollektiven Philosophie sollte es jedem Menschen bewusst sein, dass auch eigene Gedanken einfließen können. Sie ermöglicht es, die willkürlichen kollektiven Systeme zu erkennen, und deren Nutznießer zu verdeutlichen. Dieser Akt des selber anders weiter Denkens ist entscheidend dafür, ob ein Mensch sich auch als solcher fühlt.
Selbständige Einflussnahme auf die eigene Philosophie ist fähig, Umstände anders zu erleben. Erkennt also ein Mensch, dass er leidet (was wir alle tun), kann dieser bewusst beginnen, seine Sichtweise, sein erleben zu verändern, und sich folgend das Leben zu erleichtern. Das künstlich geschaffene harte und ungerechte Leben kann gezielt in eine leichtere Sichtweise verändert werden.

tedin schrieb am 1.2. 2002 um 22:56:37 Uhr zu

Philosophie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Schelling trennt sich von Fichtes Sicht, der alles in Modifizierung von Kants transzendenten Ich und dessen Dingen an sich, auf ein absolutes Ich zurückgeführt hatte, selbst in interpretierbarer Konsequenz davon die Außen-Natur. Friedrich W.J. Schelling kommen Zweifel das Ich so von der materiellen Welt (etwa wie Fichtes absoluten Ich / aber auch Descartes` Dualismus oder Kants transzendentaler Welt der Dinge an sich, die sicherlich an Platons Ideenwelt angelehnt erschien) zu lösen. Für Schelling stellt sich Natur somit als authentisch und apriori zur eigenen Existenz. Und Geist ist untrennbarer und immanenter Teil dieser.

Zum Solipzismus, der seinen Bewußtseinsinhalt für das einzige Seiende hält, kommt es bei Schelling nicht. Dieser stellt ja die extremste Ausdeutung Fichtes da und gehört nach Schopenhauer, wenn ich nicht irre, in die Irrenanstalt.

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