| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 2.2. 1999 um 18:41:17 Uhr schrieb Dragan
über stadt |
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am 22.9. 2019 um 13:28:52 Uhr schrieb Christine
über stadt |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 57) |
am 9.10. 2008 um 20:32:52 Uhr schrieb tom10437 über stadt
am 27.7. 2007 um 15:48:43 Uhr schrieb Kleindoofi über stadt
am 9.12. 2003 um 19:09:45 Uhr schrieb Leopold über stadt
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Stadt«
Italienfan schrieb am 2.3. 2001 um 01:08:01 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Dies ist eine Blasterkarte von Italien. Es zeigt die wichtigsten Städte sortiert nach Provinzen und damit die weißen (blauen) Flecken auf der Karte, die zur Entdeckung mit neuen Stichwörtern einladen. Umgekehrt laden die bereits existierenden Stichwörter zum näheren Kennenlernen Italiens ein.
PIEMONT (Piemonte)
Alessandria
Asti
Biella
Cuneo
Novara
Turin (Torino)
Verbano
Vercelli
AOSTATAL (Valle d'Aosta)
Aosta
LIGURIEN (Liguria)
Genua (Genova)
Imperia
La Spezia
Savona
LOMBARDEI (Lombardia)
Bergamo
Brescia
Como
Cremona
Lecco
Lodi
Mantua (Mantova)
Mailand (Milano)
Pavia
Sondrio
Varese
TRENTINO – SÜDTIROL (Alto Adige)
Bozen (Bolzano)
Trient (Trento)
VENETO
Belluno
Padua (Padova)
Rovigo
Treviso
Venedig (Venezia)
Verona
Vicenza
FRIAUL (Friuli)
Gorizia
Pordenone
Triest (Trieste)
Udine
EMILIA-ROMAGNA
Bologna
Ferrara
Forli-Cesena
Modena
Parma
Piacenza
Ravenna
Reggio_nell'_Emilia
Rimini
TOSKANA (Toscana)
Arezzo
Florenz (Firenze)
Grosseto
Livorno
Lucca
Massa-Carrara
Pisa
Prato
Pistoia
Siena
San_Gimignano
UMBRIEN
Perugia
Terni
Assisi
Spoleto
Orvieto
MARCHE
Ancona
Ascoli_Piceno
Macerata
Pesaro e Urbino
LATIUM (Lazio)
Frosinone
Latina
Rieti
ROM (Roma)- Ostia
Viterbo
Tivoli
Frascati
ABRUZZEN (Abruzzo)
Chieti
L'Aquila
Pescara
Teramo
MOLISE
Campobasso
Isernia
CAMPANIA (Kampanien)
Avellino
Benevent (Benevento)
Caserta
Neapel (Napoli)
Salerno
Amalfi
Capua
APULIEN (Puglia)
Bari
Brindisi
Foggia
Lecce
Taranto
BASILICATA
Matera
Potenza
KALABRIEN (Calabria)
Catanzaro
Cosenza
Crotone
Reggio_di_Calabria
Vibo Valentina
SIZILIEN (Sicilia)
Agrigento
Caltanissetta
Catania
Enna
Messina
Palermo
Ragusa
Syrakus (Siracusa)
Trapani
Noto
Erici
Marsala
Piazza_Armerina
Taormina
SARDINIEN (Sardegna)
Cagliari
Nuoro
Oristano
Sassari
Merrlast schrieb am 29.9. 2001 um 07:28:58 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Kreis Annaberg
Kreis Mittweida
Kreis Aue-Schwarzenberg
Kreis Riesa-Großenhain
Kreis Bautzen
Kreis Sächsische
Schweiz
Kreis Chemnitzer Land
Kreis Stollberg
Kreis Delitzsch
Kreis Torgau-Oschatz
Kreis Döbeln
Kreis Zwickauer Land
Kreis Freiberg
Mittlerer
Erzgebirgskreis
Kreis Kamenz
Muldentalkreis
Kreis Leipziger Land
Niederschles.
Oberlausitzkreis
Kreis Löbau-Zittau
Vogtlandkreis
Kreis Meißen
Weißeritzkreis
Stadt Chemnitz
Stadt Dresden
Stadt Görlitz
Stadt
Hoyerswerda
Stadt Leipzig
Stadt Plauen
Stadt Zwickau
Höflichkeitsliga schrieb am 5.1. 2003 um 06:46:56 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Über den GEHSTEIG gehen wir, und wir trampeln alles freudig nieder was nämlich aus den Ritzen ragt, Pistolenmord in Barmbek, und Vergewaltigung in Pasing, mir singen ein Lied, und schaung die Mädchen in der U-Bahn komisch an, in der Disco sowieso, ein Weißbier geht noch, Stefan du Sau, du kriegst hier nirgendwo kein Haschisch, gibs auf! denn Haschisch macht dumm, Bier auch, aber Bier macht lustig, Haschisch nur zufrieden und dröhnig, da kommen wieder die Lederhosenschwulen mit ihren Lederwesten, der Vadder wählt Schill und die Muatta Ude (in der Bude, hö hö), und mir wählen nicht chill, sondern Arroganz, auch schön, aber ein Cabrio haben mir nicht, schaut auch scheiße aus, und die Haare kommen durchanans, im Trader Vic's prügelt sich der Liam Gallagher mit die Italiener und verliert, des is Lehm Baby, gwinnst und verlierst, aber meistens verlierst, geh? Fatalistenschieß, abräumen, action, Prügelei um normales Leben!
Pille schrieb am 14.11. 2000 um 16:39:56 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
In zwei benachbarten Städten, sagen wir, Küsseldorf und Döln, gibt es das bemerkenswerte Phänomen, daß die eine Seite von sich besser denkt als von der anderen (soweit ganz normal, ein Stück weit jedenfalls) -- aber dies wird mitunter als Religion betrieben! (das geht sogar soweit, daß die lokalen Brauereien als göttliche Nektar-Abfüller betrachtet werden, während die Brauereien im Widerpart lediglich des Kontrastes dienen).
Weist man einen Menschen darauf hin, daß man als Außenstehender z.B. BEIDE Städte eigentlich ganz hübsch findet (bis auf das lästige 'Hier ist aber nicht dort'-Sesamstraßengetue), so erntet man (allerbestenfalls) ungläubige Blicke. Oder wenn man sagt, daß man keine dünnen oder süßen Biere mag, sondern lieber trockene europäische Rotweine, bevorzugt Campo de Borja und Medoc. Dann kann man in beiden Städten nichts mehr werden.
Wenn man aber sagt, beide Städte seien doof, so hat man sich einen schlimmen Feind, bestehend aus zwei Städten, gewonnen.
Manchmal ist es in der Stadt schlimmer als auf dem Land - fährt man in der Stadt 5km, so ist man mitunter immernoch in der selben Stadt. Auf dem Land ist man dann entweder drei Dörfchen weiter oder im Nichts - da kann es auch mal ganz nett sein, so mirnichts, dirnichts.
Bürovorsitz Arno Peters schrieb am 7.7. 2001 um 16:15:00 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Seit vier Jahren nun schon lebe ich in Nürnberg, dieser aus vielfältigem Grund, und meist nicht zu Unrecht, übel beleumundeten Nordbayrischen Stadt, welche mir von Tag zu Tag mehr auf mein bisher immer eher sonniges Gemüt schlägt, wobei ich bis heute nicht sagen kann ob es die Gebäude oder die Menschen sind, welche mir dort mehr zusetzen. Ungeachtet solcher Detailfragen war ich schon bei meiner ersten Ankunft am Nürnberger Hauptbahnhof von einem, mir damals nicht im näheren Wesen ergründlichen, ästhetischen Zweifel ergriffen worden, welchen ein Freund, der wohl unzweifelhaft über eine durchdringendere Beobachtungsgabe als ich verfügt, folgendermaßen, und meiner Meinung nach recht gelungen, mir gegenüber einmal auf den Punkt brachte:
Nürnberg, so sagte er, erinnerte ihn als er das erste Mal mit dem ICE in den Hauptbahnhof einfuhr doch allzusehr an die ehemalige Ostzone, ein Eindruck der sich auch bei seinem Bummel durch die von allzuvielen Reiseführern angepriesene Nürnberger Altstadt nicht verflüchtigen wollte.
Um nun nicht mißverstanden zu werden: mein Freund und ich wären die letzten die sich schlecht über die ehemalige DDR äußern würden, auch in städtebaulicher Hinsicht wurde in den kurzen vierzig Jahren die diesem Staat nun leider einmal nur vergönnt waren, erhebliches geleistet, und wenn wir heute so z.B. über den Berliner Alexanderplatz schlendern, so müssen wir als Kinder des Westens doch neidvoll anerkennen, daß die Bauherren der DDR ihre westlichen Berufsgenossen an Vision und Kühnheit um ein erhebliches Maß übertrafen, solange nur die finanziellen Mittel verfügbar waren.
Allein, wo nur ein Wille ist, muß noch lange kein Weg sein, und so führte wohl doch vor allem der Mangel an ökonomischer Potenz zur Verödung gerade der Ostdeutschen Peripherie und Provinz, in deren Städten noch heute ein bedenklich hoher Anteil an Altbauten, Überbleibseln der Jahrhunderte 18. und 19. für deren Abriss wohl zu DDR-Zeiten kein Geld vorhanden war, das Stadtbild bestimmt, und welche gerade heute, wo wieder westdeutsche Vorstandsetagen von Dresden bis nach Rostock das sagen haben, zur Freude aller Freunde des verlängerten Biedermeyers, lieblichst wieder instand gesetzt werden. Um nun auf Nürnberg und unseren Vergleich wieder zurückzukommen: War nun gleichwohl das größte Hindernis in der DDR, mit Winckelmann, Jugendstil und Co. reinen Tisch zu machen, und wenigstens die gräßlichsten aus deren Geist heraus entstandenen Bebauungen durch Zeitgemäßes zu ersetzen, die finanzielle Unzulänglichkeit der DDR-Gemeinden, so ist es in Nürnberg, und dies muß deutlichst gesagt werden, die BORNIERTHEIT der dortigen Stadtbevölkerung, welche sich noch heute, und dies ganz im Geiste des faschistischen Kleinbürgers, der zeitgemäßen Architektur verschließt, und schlimmer noch, es sogar schafft von sich aus schon furchtbar anzusehende historische Bausubstanz noch zusätzlich auf eine Weise ins öffentliche Licht zu rücken, die uns schon mehr als einmal die gute Laune beim Spaziergang verdorben hat.
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