Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 171, davon 164 (95,91%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 45 positiv bewertete (26,32%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.2. 2000 um 18:48:53 Uhr schrieb
Ferdinand über krank
Der neuste Text am 29.7. 2023 um 07:51:10 Uhr schrieb
schmidt über krank
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 94)

am 14.7. 2022 um 16:56:46 Uhr schrieb
schmidt über krank

am 20.4. 2009 um 19:57:37 Uhr schrieb
mcnanni über krank

am 16.6. 2007 um 12:43:02 Uhr schrieb
figger über krank

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Krank«

LupusE schrieb am 13.9. 2000 um 06:11:09 Uhr zu

krank

Bewertung: 2 Punkt(e)

Was ist Krank???
die gesellschaft lebt sich kaputt. ist das schon krank, oder bloß abnormal?
ist man krank mit einer cerebralen vaskulitis mit systemischer lupide sklerose und fibromyalgie, oder reicht ein schnupfen? ist eine krankheit schlimmer, wenn sie unheilbar ist, wenn man ins leben zurückgeholt werden muss oder wenn man schlicht einen termin nicht einhalten kann? interessiert es die gesellschaft das man unheilbar krank ist, wenn die schmerzen und lähmungen nicht direkt sichtbar sind? oder interessiert es die gesellschaft das der arbeitskolege eine grippe hat und man die arbeit von ihm machen muss? die oben genannte krankheit fällt unter den oberbegriff autoimmunerkrankung. aids fällt in die selbige kategorie. aber 'meine' krankheit ist ein genetischerdefekt, der sich nicht unbedingt auf die folgenden generationen auswirkt. und wenn, dann ist die weibliche species eher gefärdet, aber das sind nur theorien und schwammige statistiken. fest steht: sie ist nicht ansteckend! höchstens vererbar.
ich bin kein arzt, aber:
1. cerebrale vaskulitis: greift die nerven an (legt sie blank). recht ungemütlich...
2. lupus erythematodes: nur kleine entzündungen in meis nur einen organ (hier: hirn und rückenmark)
3. mutiple sklerose: lähmungen, müdigkeit usw. eigendlich relativ bekannt.
4. fibromyalgie: eines der grösten missverständnisse in meiner umgebung. recht 'neu', und daher oft diagnostiziert, aber nur seltenst richtig.
so das wollte ich mal unter die leute bringen...
wenn Du diese zeile liest: Danke...

diso schrieb am 31.12. 2004 um 08:14:26 Uhr zu

krank

Bewertung: 2 Punkt(e)

Arg. Ähhh. Ö.

Uooh. GLGL. BL. Bäh, was bin ich breit. Eyso breit, wie es gar nicht gehen kann. Ey was ging da gestern ab? Whiskey, Jin, Bier, Rotwein, Spacekekse. Alter, beim Zocken so sehr erschrocken, dass ich mir n Glas Rotwein über den Hose gekippen hab. Alter ey, alter!
Dann so eingepennt um irgendwann aufe Couch unn dann um 3 ins Bett, bis 5 Uhr 30 geschlafen und totale Scheiße von dem geträumt, was erst heute Abend sein wird. Ey dann so wach gewurden und gelegen und viel sinniert. Über sinnieren und die sinnhaftigkeit und bedeutung des sinnierens und welch riesige Vorteile Blastergedankensonde hätte, wann man so im Bett liegt uind vor sich hin siniert. Dann voll viel Wasser und kalte Milch getrunken, Scheisse wie Hallo Spencer oder watt weiß ich nich und immerhin Johan Lafer in Hong Kong. Der hat es gar nicht verdient nach HongKong zu reisen. Ey der is so fett, ey der hat bestimmt die Flutwelle ausgelöst. So! ja ich bin schon böse und so. Und dann jede Stunde, ach ja.. Wasser und Milch. Und dann voll der Brant und nichts kaltes am start und ich so gegn halb echt: ey ich bin wach und kann nicht schlafen, warum dann nicht auftsehen? Und ich steh so auf und schmeiss den PC an. jaja gelüftet habe ich auch die ganze Zeit und mich gewundert, dass drauß0en kein Krach, weil ja noirmaler Tag fast heute ist. Und dann um 8 umme Ecke innen Rewe zum Kühlregal und erstmal kaltes Wasser undd kalte Fanta( will ja dann vor heute Abend irgendwann doch mal ne runde pennen ) und Toast gekauft, was ich meinem Mitbewohner während meiner gestrigen Eskapade weg gefressen habe. Uoo. Und jetzt hab ich son Stechen im Kopf, weas voll so übel ist und aber auch weiderrum gar nmicht so schlimm. Und ich komm mir schon vor, wie so höflichkeitsliga, weil der ja auch manchmal oder immer so komsich so weisste, so was schreibst -- ähh schreibt und so. naja.

Guten Morgen, guten Putsch! Und blos nicht lachen heute Abend, weil die leute da ja alle ertrunken sind. ich bin auch ertrunken, um noch mal so richtig assi zu zein, ertrunken im Alkohol. ja und dann noch diese egoshooter, wo man mit anderen leuten zusammen im ts ist und so....so leute, die man früher mal kannte, früher, als man noch progamer im clan war und so, wo man aber vernuienftigerweise so reallife irgendwann mal vorgezogen hat,m so weil die welt will ja so richtig untergehen auch wieder nicht und os. ach ey, was soll das hier? was schreib ich fürn dreck?

Tach auch-

Ferdinand schrieb am 28.2. 2000 um 18:48:53 Uhr zu

krank

Bewertung: 4 Punkt(e)

Unter richtig krank stelle ich mir etwas anderes vor.
Da kippen die Leute schon mitten im Satz runter vom Stuhl und geben das Vorgaukeln von körperlicher Funktionstüchtigkeit kommentarlos auf. Sie schämen sich dann auch für ihre, ihnen aus Versehen entwichenen Flüssigkeiten oder Knödel nicht mehr.

biggi schrieb am 25.4. 2001 um 09:02:53 Uhr zu

krank

Bewertung: 3 Punkt(e)

konflikt über längere zeit auf ein ziel fixieren. tim sagt gern: ich hab bauchschmerzen. sofort hat er ein maximum an aufmerksamkeit. so als schachzug. dann spiele ich detektiv, um rauszufinden, was grad anliegt. hunger? kann sein. da kann ich mich schwer einmischen, wenn er so wenig appetit hat auf das, was da ist, oder so fremdelt, dass er nix essen mag. galle noch eins. manchmal ist es aber existentieller. abends um zehn, wenn ihm einfällt, dass er ne hausaufgabe verschwitzt hat. oder früh, wenn irgendwas anliegt, worüber er nicht reden will oder nicht reden kann: bauchschmerzen. auf die dauer ist das freilich blöd. wenn er den schmerz tatsächlich erlebt, verändert sich lokal oder fokal oder wie auch immer, der stoffwechsel, wird lactacidotisch, unterhält sich selbst, radikale sammeln sich, das gewebe wird heiß, entzündet sich und vernarbt erst, wenn wieder ruhe einzieht, manchmal wächst bei dem scheiß nen pilz, manchmal kommen die polymorphkernigen infomanen zum zug und vermehren sich exzessiv. ich finde es gut, wenn das targetorgan wechselt. ist gesünder für den ganzen körper. wähle mich, sprach der linke kleine finger. heb mich an, ein klein wenig, ich möcht so gerne wissen, wie das ist, wenn ich fliege. grins & gähn.

Schluck Milch schrieb am 15.4. 2000 um 02:20:01 Uhr zu

krank

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das lässt sich wiederum auf verschiedene Weisen sagen. Es gibt einmal krank im Sinne von nicht gesund, die wohl am häufigsten verwendete Bedeutung dieses kleinen schnuckligen Wörtchens.
Dann gibt es da aber noch KRANK!, eine Art erschrockener Ausruf als Folge einer eher überraschenden bis anwidernden Erkenntnis, der mir nur allzu oft über die Lippen kräuselt. Dies kann sowohl die abgrundtiefe Blödeheit, die einige Personen ihr Eigen nennen können, als auch meine tiefste Bewunderung aufgrund unglaublicher Taten zum Ausdruck bringen.

Kalligraph schrieb am 23.2. 2001 um 17:51:09 Uhr zu

krank

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn man aber krank ist und das einzige wirkliche Zeichen dafür ist, das, was erst sein sollte, wenn man so richtig krank ist, dann schon passiert, dann fragt man sich, wo ist die Krankheit?
Also bin ich krank, weil ich umfalle, weil mein Körper sagt, ich bin krank, oder sollte ich nicht erst krank sein, und dann mein Körper reagieren und ich dann umfallen?

Das Gift schrieb am 13.6. 2004 um 21:36:52 Uhr zu

krank

Bewertung: 1 Punkt(e)

Tagebucheintrag beim Aufziehen der Jalousien am 13. Juni 2004 gegen 9:30:

»Ich bin der Tod auf zwei Beinen, ich bin so witzig wie die Nacht ... eine Herde Blechmonster zieht vorbei. Während der Schlafphase hat der androide Navigator versagt, ich muss manuell steuern. Die Luft riecht verbraucht, wahrscheinlich ein Virus in den Filtern. Seit 23 Zyklen keinen Menschen mehr gesehen, seit beinahe 2 Arcanen rede ich mit mir und dem Logbuch [Bemerkung: als wenn es nicht dasselbe wäre]. Draussen kluften sich die Kaskaden des Nichts, dunkle Materie, ein paar Wasserstoffsplitter hier und da ...«

[Unterbrechung der Aufnahme; paradoxer Spannungsabfall an den äußeren Schilden ...]

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