Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 82, davon 78 (95,12%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (45,12%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.2. 1999 um 23:17:46 Uhr schrieb
Liamara über Comic
Der neuste Text am 14.1. 2014 um 20:14:13 Uhr schrieb
sechserpack über Comic
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 20.7. 2003 um 19:43:39 Uhr schrieb
biggi über Comic

am 23.8. 2007 um 01:12:33 Uhr schrieb
Papillon über Comic

am 6.1. 2008 um 21:27:51 Uhr schrieb
Rufus über Comic

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Comic«

Angelus schrieb am 1.3. 2002 um 18:34:32 Uhr zu

Comic

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ein Vater beklagt sich wortreich bei der Bibliothekarin, daß sein Sohn außer Comics keinen Lesestoff anfaßt. Schließlich mischt sich der Bub selbst ins Gespräch: »Comics sind doch echt am besten - bei anderen Büchern weiß man nie, wer gerade spricht

Cheshyre schrieb am 20.12. 2001 um 12:12:03 Uhr zu

Comic

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mich wundert es über alle Massen, dass ich seit fünf Minuten dasitzen kann, und immer noch neue Einträge zu dem Wort Comic finde. Es freut mich, dass es so viele Menschen gibt, die Comics als Kunstform akzeptiere und das Potential von Comics als Kulturgut einschätzen können. Natürlich gibt es Comics, die eher oberflächlich zu sehen sind, aber genauso gibt es Comics, die mehr neue, radikale Gedanken vertreten und darstellen als eine Bibliothek »neuer« deutscher Literatur.

Meine Lieblings-Comics:

From Hell (Jack the Ripper unorthodox)
Stray Bullets (genial)
Love and Rockets (eines meiner ersten »ernsten« Comics)
Bone (Fantasy Epos)
Channel Zero (Kulturkritik vom Feinsten)
Berlin (Epochal)
Akira (Genre bestimmend)
Barry Ween (lustig ohne Ende)

und natürlich
Sandman (einfach eines der besten Comics EVER)

Dragan schrieb am 5.2. 1999 um 21:45:10 Uhr zu

Comic

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wer hat sich denn diese Hierachie des Schreckens ausgedacht:

1. Computer
2. Fernsehen
3. Comics

Für jeden anständigen (um nicht zu sagen guten) Pädagogen scheint dies die die Hitparade der Dinge zu sein, mit denen sich Kinder auf keinen Fall beschäftigen dürfen. Sonst fallen sie tot um oder werden zu Robotern ohne eigenen Willen in den Händen von Konzernen ... lauter so Sachen. Aber das Schlimmste ist wohl, daß sie dann nicht mehr die Vorstellung vom Kind erfüllen, die diese Pädagogen mit sich herumtragen.

Ein Glück, daß es immer noch das gute (und ich betone nochmals ausdrücklich: GUTE) Buch gibt. Denn das hat der Herr Gutenberg schon vor fast 500 Jahren erfunden und deswegen muß es ja was taugen.

Und natürlich gibt es auch miese Tricks, um Kinder dazu zu bringen, Garamond-Buchstaben der Reihe nach anzugucken. Und zwar alle in der Hitparade des Grauens genannten Medien, nur steht noch das Wort »Literatur« vorne dran. Also »Litertaur-CD-ROM«, »Literatur-Fernsehsendung« oder »Literatur-Comic«. Super Erfindungen sind das alles. Wahrscheinlich gibt es auch bald den »Literatur-Cyberspace«.

Theoretiker schrieb am 4.2. 2002 um 02:09:42 Uhr zu

Comic

Bewertung: 1 Punkt(e)

Comics sind das Darstellen von Wirklichkeit mit Hilfe in räumlichen Sequenzen angeordeten bildhaften Zeichen. So ähnlich jedenfalls definierte es der große Scott McCload in Anlegnung an den heiligen Will Eisner. Comics sind ein Medium, daß sich Bildern und Worten bedient, trotzdem aber mehr ist, als ein Konglomerat aus Malerei und Literatur. Da der Unterschied zwischen der Bildergeschichte und dem Comic nur sehr schwer zu definieren ist. Beginnt der moderne Comic für mich bereits mit dem Struwwelpeter und Wilhelm Busch. Nicht erst mit Yellow Kid und der Erfindung der Sprechblase, wie manche andere es tun. Innerhalb des Comics haben sich verschiedene Genre herausgebildet. Zu den Bekanntesten zählen wohl die Superhelden (mit den auch Außenstehenden bekannten Figuren Superman, Batman, Spider-Man, den Fantastischen Vier ...) und die Funnys ( hier sind vor allem bekannt: Das Mosaik mit den Digedags und den Abrafaxen, Asterix, Tim und Struppi, Peanuts, Gaston, Die Schlümpfe...). Empfehlen möchte ich an dieser Stelle noch meinen absoluten Lieblingscomic: »Cerebus, the Aardvark« von Dave Sim.

Daniel Arnold schrieb am 17.6. 2001 um 02:40:23 Uhr zu

Comic

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich fand Comics schon immer faszinierend. Jedoch hat es mir zumeist auf Dauer nicht allzuviel bedeutet, mich damit zu beschäftigen. Wohl auch, weil ich nie die wirklich Guten gefunden habe.
Die Simpsons-Comics (auch vor der deutschen Variante) sind deswegen so interessant, weil die Simpsons generell herausragend sind (-ich bin ein Simpsons-Gucker der ersten Stunde!).
Simpsons-Comics machen Leuten wie mir wieder Spaß auf mehr. Radioactiveman zum Beispiel ist wohl eine grandiose Comic-Parodie-an-sich (-Was meint Ihr?).
Auch Kevin Smith Filme (Chasing Amy, Mallrats etc.) wecken - ganz nebenbei - das Interesse an Comics.

COMICS SIND EIN WESENTLICHER BESTANDTEIL VON KULTUR.

Wir sind soweit, dass Kinder sich schon garnicht mehr dafür interessieren, und bedeutende Kultur-/Kunst-/Literatur-/Gesellschafts-Kritiker usw. beklagen, dass die Comics immer weniger Beachtung finden...

Mimosa VII schrieb am 8.9. 2003 um 22:38:50 Uhr zu

Comic

Bewertung: 1 Punkt(e)

Für die Betrachter des Blasters und weil ich heute wohl nichts mehr besseres tun werde, hier eine Liste der Comics, die ich regelmäßig lese:

Achewood (http://www.achewood.com/)

Cat and Girl (http://www.catandgirl.com/)
Scary Go Round (http://www.scarygoround.com/)
Wigu (http://www.wigu.com/)
Diesel Sweeties (http://www.dieselsweeties.com/)

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