Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 82, davon 78 (95,12%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (45,12%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,183 Punkte, 16 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.2. 1999 um 23:17:46 Uhr schrieb
Liamara über Comic
Der neuste Text am 14.1. 2014 um 20:14:13 Uhr schrieb
sechserpack über Comic
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 6.7. 2004 um 12:07:10 Uhr schrieb
Mercedes Pujol über Comic

am 22.1. 2005 um 18:34:25 Uhr schrieb
Rufus über Comic

am 11.8. 2002 um 20:29:45 Uhr schrieb
myshkin über Comic

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Comic«

Theoretiker schrieb am 4.2. 2002 um 02:09:42 Uhr zu

Comic

Bewertung: 1 Punkt(e)

Comics sind das Darstellen von Wirklichkeit mit Hilfe in räumlichen Sequenzen angeordeten bildhaften Zeichen. So ähnlich jedenfalls definierte es der große Scott McCload in Anlegnung an den heiligen Will Eisner. Comics sind ein Medium, daß sich Bildern und Worten bedient, trotzdem aber mehr ist, als ein Konglomerat aus Malerei und Literatur. Da der Unterschied zwischen der Bildergeschichte und dem Comic nur sehr schwer zu definieren ist. Beginnt der moderne Comic für mich bereits mit dem Struwwelpeter und Wilhelm Busch. Nicht erst mit Yellow Kid und der Erfindung der Sprechblase, wie manche andere es tun. Innerhalb des Comics haben sich verschiedene Genre herausgebildet. Zu den Bekanntesten zählen wohl die Superhelden (mit den auch Außenstehenden bekannten Figuren Superman, Batman, Spider-Man, den Fantastischen Vier ...) und die Funnys ( hier sind vor allem bekannt: Das Mosaik mit den Digedags und den Abrafaxen, Asterix, Tim und Struppi, Peanuts, Gaston, Die Schlümpfe...). Empfehlen möchte ich an dieser Stelle noch meinen absoluten Lieblingscomic: »Cerebus, the Aardvark« von Dave Sim.

Dragan schrieb am 5.2. 1999 um 21:45:10 Uhr zu

Comic

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wer hat sich denn diese Hierachie des Schreckens ausgedacht:

1. Computer
2. Fernsehen
3. Comics

Für jeden anständigen (um nicht zu sagen guten) Pädagogen scheint dies die die Hitparade der Dinge zu sein, mit denen sich Kinder auf keinen Fall beschäftigen dürfen. Sonst fallen sie tot um oder werden zu Robotern ohne eigenen Willen in den Händen von Konzernen ... lauter so Sachen. Aber das Schlimmste ist wohl, daß sie dann nicht mehr die Vorstellung vom Kind erfüllen, die diese Pädagogen mit sich herumtragen.

Ein Glück, daß es immer noch das gute (und ich betone nochmals ausdrücklich: GUTE) Buch gibt. Denn das hat der Herr Gutenberg schon vor fast 500 Jahren erfunden und deswegen muß es ja was taugen.

Und natürlich gibt es auch miese Tricks, um Kinder dazu zu bringen, Garamond-Buchstaben der Reihe nach anzugucken. Und zwar alle in der Hitparade des Grauens genannten Medien, nur steht noch das Wort »Literatur« vorne dran. Also »Litertaur-CD-ROM«, »Literatur-Fernsehsendung« oder »Literatur-Comic«. Super Erfindungen sind das alles. Wahrscheinlich gibt es auch bald den »Literatur-Cyberspace«.

Cheshyre schrieb am 20.12. 2001 um 12:12:03 Uhr zu

Comic

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mich wundert es über alle Massen, dass ich seit fünf Minuten dasitzen kann, und immer noch neue Einträge zu dem Wort Comic finde. Es freut mich, dass es so viele Menschen gibt, die Comics als Kunstform akzeptiere und das Potential von Comics als Kulturgut einschätzen können. Natürlich gibt es Comics, die eher oberflächlich zu sehen sind, aber genauso gibt es Comics, die mehr neue, radikale Gedanken vertreten und darstellen als eine Bibliothek »neuer« deutscher Literatur.

Meine Lieblings-Comics:

From Hell (Jack the Ripper unorthodox)
Stray Bullets (genial)
Love and Rockets (eines meiner ersten »ernsten« Comics)
Bone (Fantasy Epos)
Channel Zero (Kulturkritik vom Feinsten)
Berlin (Epochal)
Akira (Genre bestimmend)
Barry Ween (lustig ohne Ende)

und natürlich
Sandman (einfach eines der besten Comics EVER)

Duckman schrieb am 9.11. 2001 um 23:22:12 Uhr zu

Comic

Bewertung: 1 Punkt(e)

empfehlenswert:

spirou & fantasio (besonders die geschichten von andré franquin sowie die von tome & janry)
alles von andré franquin
spawn (todd mcfarlane)
batman (besonders die von kelley jones gezeichneten geschichten)
die schlümpfe (peyo)
magic inkwell (cat garza)
dilbert (scott adams)
nichtlustig (joscha sauer)
kranke comics (klaus cornfield)
alles von walter moers
alles von katz und goldt
stulli das pausenbrot (rattelschneck)
leisure town (tristan farnon)
krazy kat (george harriman)
krazy knut (ol)
chris der crash test dummy (kamagurka)
alles von don rosa
garfield (jim davis)
when i am king (demian.5)
hokos pokos ber (stefani)

Angelus schrieb am 1.3. 2002 um 18:34:32 Uhr zu

Comic

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ein Vater beklagt sich wortreich bei der Bibliothekarin, daß sein Sohn außer Comics keinen Lesestoff anfaßt. Schließlich mischt sich der Bub selbst ins Gespräch: »Comics sind doch echt am besten - bei anderen Büchern weiß man nie, wer gerade spricht

Ancalagon schrieb am 4.1. 2001 um 21:03:09 Uhr zu

Comic

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es gibt eine ganze Menge an Comics, die ganz wundervoll gezeichnet sind und auch tatsächlich interessante Stories erzählen; von »dem Comic« zu reden, ist dann also sicherlich genauso falsch wie von »dem Buch« - es gibt nämlich auch haufenweise schlechter Bücher, die den Geist kein Stück anregen, und manche davon sogar auf Bestsellerlisten.

Bei einem Comic ist auch manchmal noch genug Platz für Phantasie - nämlich zwischen den einzelnen Bildern; und auch Bilder angucken kann sehr phantasievoll sein - manche Leute gehen für sowas ins Museum.

Natürlich rede ich jetzt nicht von Marvel und auch nicht von Garfield. Obwohl humorvolle Comics auch eine ganz wichtige eigene Gattung sind - manche Witze lassen sich eben nur mit Bild oder einer Aufeinanderfolge von Bildern erzählen und zudem noch ein Stücken Lebensphilosophie vermitteln (man denke an Snoopy; auch ein Comic!).

Leider gibt es in Deutschland keine Comic-Szene. In Belgien und Frankreich bekommt man alles als Comic, von Historie bis Komik, von Sex bis Krimi, von Politik bis Märchen. Ich geb allerdings zu, ich les trotzdem lieber Bücher... und behaupte nicht, sie seien immer niveauvoller als Comics.

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