Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 192, davon 188 (97,92%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 61 positiv bewertete (31,77%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.3. 2000 um 20:20:25 Uhr schrieb
Karla über Erinnerung
Der neuste Text am 27.10. 2024 um 15:18:16 Uhr schrieb
von nebenan über Erinnerung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 106)

am 4.12. 2005 um 20:19:58 Uhr schrieb
kingfish über Erinnerung

am 27.4. 2006 um 17:43:28 Uhr schrieb
C über Erinnerung

am 18.11. 2018 um 11:14:04 Uhr schrieb
Christine über Erinnerung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Erinnerung«

Ramona schrieb am 28.4. 2000 um 00:57:11 Uhr zu

Erinnerung

Bewertung: 11 Punkt(e)

Tragisch und traurig, süß und schokoladig. Wie ein Schleier, durchsichtig und nicht ganz zu fassen, eine Chimäre.

FemaleFlow schrieb am 5.8. 2001 um 21:32:26 Uhr zu

Erinnerung

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich mag Erinnerungen schon.
Sie bringen dir manchmal ein bestimmtes Gefühl zurück.
Ich hab z.B. Lieder, die mich an bestimmte Situationen und Gefühle erinnern.
Wenn man aber von Erinnerungen zehrt,können diese gefährlich werden.

Simone schrieb am 7.8. 2000 um 22:21:34 Uhr zu

Erinnerung

Bewertung: 4 Punkt(e)

undeutliche Erinnerungen wie ein Nebelschleier, und doch so bedeutsam
Klare und deutliche Erinnerungen an Nebensächlichkeiten
und manchmal wache ich auf und habe ein Bild in mir, wie eine Melodie, die ich irgendwann gehört und wieder vergessen hatte, und ich frage mich, was das war...

Karla schrieb am 22.3. 2000 um 20:20:25 Uhr zu

Erinnerung

Bewertung: 8 Punkt(e)

In letzter Zeit habe ich damit angefangen, mir ein rotes Kreuz auf die linke Hand zu malen, wenn mir tagsüber etwas einfiel (z.B. Banalitäten wie Getränke raufholen), an das ich mich abends erinnern sollte. Aber dieses rote Kreuz auf meiner Hand ist jetzt schon so normal, dass es nicht mehr auffällt. Ich muss mir etwas anderes einfallen lassen, zur Erinnerung.

Voyager schrieb am 1.10. 2004 um 09:29:25 Uhr zu

Erinnerung

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich erinnere mich nicht gerne an vor Jahren, als sie mit einem Todesurteil von Diagnose in der Klinik war. Es fing alles relativ harmlos an, irgendein Krebs an den Eierstöcken. Der wurde mit guten Prognosen operiert, aber was dann geschah, gab es bisher noch keine 20 mal auf der Welt. Der Krebs explodierte förmlich in ihrem Körper, binnen einer Woche hatte der sämtliche inneren Organe befallen und wuchs mit einer beängstigenden Geschwindigkeit. Ich weiss nicht mehr, wie dieser Krebs medizinisch heisst, aber ich hab ihn deswegen `Turbokrebs´ genannt. Das muss eine Besonderheit dieser Variante sein, die deswegen auf keinen Fall operiert werden darf. Ohne Behandlung hatte sie laut Ärzte noch eine Lebenserwartung von vielleicht zehn bis vierzehn Tagen. Aufgrund der Seltenheit gab es auch kaum Erfahrungswerte mit dieser Krebsvariante. Es folgte eine Chemotherapie, die in der Form, Dosierung, noch nie ausprobiert und wohl auch ethisch diskutiert wurde, ob das einem Menschen zuzumuten ist. Die folgenden Wochen waren hart, das härteste was ich jemals nah bei miterlebt habe. Aber sie hat es überlebt, als erste und bisher einzige hat sie diesen Krebs überlebt. Seit Jahren gilt sie als tumorfrei und geheilt. Jetzt hat sie seit ungefähr zwei wochen eine Erkältung, die Bronchien schienen mit beeinträchtigt, was ihre Kurzatmigkeit erklärte. Weil die nicht abklingt, wurde sie wegen Verdacht auf Lungenentzündung geröntgt. Die Aufnahmen zeigen je einen hellen Fleck auf den Lungenflügeln. Heute ist CT.

Urbolino schrieb am 15.5. 2003 um 10:05:30 Uhr zu

Erinnerung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die wohl geformte, quasirealistische Erinnerung, wie sie im Geist eines Erwachsenen vorkommt, ist dem Menschen nicht von Geburt an eigen. Sie entsteht im Kind erst mit der zunehmenden Sprechfähigkeit. Ist der Mensch erstmal in der Lage, die Dinge mit Hilfe von Worten in Kategorien einzuteilen, beginnt er allmählich, Erlebtes in strukturierter Form abzuspeichern. Im Verlauf dieses Prozesses entwickelt der denkende Mensch die Fähigkeit, Erinnerungen zu mehr oder weniger abgeschlossene Episoden zusammenzufassen, die er sich zu einem späteren Zeitpunkt wieder ins Gedächtnis rufen kann. Zumeist ist ein »sich erinnern« gar kein bewusster Akt, sondern eine unwillkürliche Leistung des Unbewussten. Interessant ist auch, dass nach neuesten Erkenntnissen, die Erinnerung, die wir vor unserem geistigen Auge sehen, gar nicht die Erinnerung an das eigentliche Geschehen in der Vergangenheit - viel mehr erinnern wir uns an unsere letzte Erinnerung an dieses Geschehen, die wiederum nur eine Erinnerung an die Erinnerung zuvor ist. Dabei kommt es zwangsläufig zu subjektiven Umformungen, des eigentlichen Geschehens durch Gewichtungen, Verdrängungen, Neuerfindungen etc.

lemma schrieb am 29.5. 2000 um 16:51:43 Uhr zu

Erinnerung

Bewertung: 5 Punkt(e)

Jugenderinnerungen

Wenn ich an meine Jugend denke,
zerstört Schmerz mein spätfrohes Lachen.
Ach wie dumm war ich,
ach wie klug war ich.

Ich habe mich verändert.
Oder hat nur das Leben um mich sich verändert,
ich aber bin der selbe geblieben?

Was habe ich nur aus mir gemacht,
was habt ihr aus mir gemacht,
was habe ich aus euch gemacht?

Narren,
die in der Erinnerung ihre Wahrheit suchen.

schokoanna schrieb am 29.11. 2002 um 21:13:01 Uhr zu

Erinnerung

Bewertung: 1 Punkt(e)

heute hatte ich eine schöne Erinnerung. Ich musste an meinen ersten kuss denken und wie gut mein freund damals gerochen und geschmeckt hat. das war schon richtig schön. Wir kannten uns erst ein paar tage und er hatte mich zu sich eingeladen. Wir wohnen im selben viertel und kannten uns nur flüchtig über eine gemeinsame freundin. ich fand ihn schon als ich ihn das erste mal gesehen hab, ziemlich interessant.er hat lange dunkelblonde haare und blaue augen. im juli sind wir dann zusammen mit unser gemeinsamen freundin ins kino und danach sind wir noch ein bissel durch den park spaziert und haben uns unterhalten. es war eine richtig entspannte angenehme unterhaltung; sowas hatte ich vorher noch nie erlebt. Ja und dann hat er mich eingeladen, ihn doch mal zu besuchen. das hab ich dann drei tage später auch gemacht. wir haben wieder nur die ganze zeit geredet und abends sind wir ins kino. am abend hat er mich dann geküsst. ich fand es wahnsinnig toll, hatte einen knutschfleck und ärger mit meinen eltern. die sind glücklicherweise zwei tage später in urlaub gefahren.
jetzt sind wir schon einige zeit zusammen und es ist leider nicht mehr alles so rosig. die nächsten paar tage werden wir uns nicht sehen, weil ich nachdenken will. mal sehen was dabei rauskommt.

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