| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
47, davon 44 (93,62%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (38,30%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
273 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,319 Punkte, 13 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 10.3. 2001 um 02:42:51 Uhr schrieb Nils
über Phimose |
| Der neuste Text |
am 28.2. 2016 um 12:31:36 Uhr schrieb Watussi
über Phimose |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 13) |
am 24.3. 2009 um 16:29:48 Uhr schrieb Petra über Phimose
am 1.4. 2014 um 19:25:49 Uhr schrieb Carsten über Phimose
am 16.1. 2006 um 00:38:56 Uhr schrieb m.c.s über Phimose
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Phimose«
Nils the Dark Elf schrieb am 17.6. 2001 um 01:46:04 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Eine sehr stark ausgeprägte Phimose, bei der nicht einmal im nichterigierten Zustand die Vorhaut zurückgezogen werden kann, kann auch mit schmerzhaften Entzündungen einhergehen. In solchen Fällen muß erst einmal die Entzündung behandelt werden, bevor eine Beschneidung möglich ist.
Ohne Namen schrieb am 1.12. 2001 um 01:06:36 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Der Arzt meiner Schwester hat seinerzeit bei ihrem zweiten Sohn bereits im Kleinkind-Alter eine Phimose diagnostiziert. Er hat meiner Schwester geraten, die Vorhaut häufiger behutsam über den Penis ihres Sohnes zurückzustreifen, damit die Phimose später nicht operativ behandelt werden muss. Meine Schwester hat das auch immer wieder mal getan - und sogar zugegeben, dass das für sie als Frau gar nicht immer so ganz »ohne Gefühle« abging (das lass' ich jetzt einfach mal so stehen, möge man sich dabei denken, was man will).
Im übrigen glaube ich keineswegs, dass das vermehrte Auftreten von Phimose beim Menschen damit zusammenhängt, dass der Mensch seit tausenden von Jahren die Beschneidung praktiziert. »Tausend Jahre sind vor der Evolution wie ein Tag« um mal ein bekanntes Zitat etwas zu verfremden.
Kindern irgendwelche Körperteile aus welchen (religösen oder sonstigen) Gründen auch immer abzuschneiden, halte ich für ein Verbrechen. Und die Klitorisbeschneidung bei Mädchen halte ich noch einmal für ein ganz besonders schweres Verbrechen. Mütter, die das - nicht aus Aberglauben und Unwissen sondern trotz Aufklärung über die damit verbundenen Probleme und Gefahren (die Schmerzen sollten sie ja aus eigener Erfahrung kennen) - bei ihren Töchtern vornehmen oder vornehmen lassen, unterstelle ich hiermit niedrige Rachemotive: »Warum soll DIE es besser haben als ich?«
Davon abgesehen erlaube ich mir, mal zu spekulieren: Könnte es vielleicht so sein, dass unsere »Zivilisation« sowohl für kleine Kinder selbst als auch in den höchst intimen Bereichen einer Kind-Eltern-Beziehungen den spielerischen Umgang mit den Geschlechtsorganen zu sehr tabuisiert hat?
Ich weiß, dass ich mich hier auf ein höllisches Glatteis begebe und ich will auf keinen Fall riskieren, dass wer auch immer diesen Beitrag als eine Rechtfertigung von Kindesmissbrauch jeglicher Art ansieht. Aber: Auch mir tat es zunächst ziemlich weh, die Vorhaut über die Eichel zurückzuziehen, als ich - eher zufällig - die Selbstbefriedigung entdeckte. Eine gewisse Zeit »behutsamen Trainings« hat das dann allerdimgs behoben, ohne Beschneidung und ohne alles andere. Aber das war ja alles »tabu« und ich konnte und wollte niemand fragen und war ganz auf mich allein gestellt. Vielleicht habe ich einfach nur »instinktiv« richtig gehandelt.
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