Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 74, davon 71 (95,95%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (20,27%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.1. 2001 um 03:46:37 Uhr schrieb
Nils über Sohn
Der neuste Text am 24.7. 2024 um 10:10:26 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Sohn
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 43)

am 3.11. 2021 um 16:03:12 Uhr schrieb
Wiebke über Sohn

am 24.7. 2024 um 10:10:26 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Sohn

am 16.11. 2019 um 09:55:10 Uhr schrieb
Stolzer Vater über Sohn

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sohn«

TöteMichBitte schrieb am 11.10. 2005 um 20:00:09 Uhr zu

Sohn

Bewertung: 1 Punkt(e)

Verborgene Stellen auf der Seite: Der Wunsch zu sterben - Selbstmord
(4.Mose 11:15) "Wenn du mich so behandelst, dann bring mich lieber gleich um, wenn ich überhaupt deine Gnade gefunden habe. Ich will mein Elend nicht mehr ansehen.“

(1.Könige 19:4) "Er selbst ging eine Tagereise weit in die Wüste hinein. Dort setzte er sich unter einen Ginsterstrauch und wünschte sich den Tod. Er sagte: Nun ist es genug, Herr. Nimm mein Leben; denn ich bin nicht besser als meine Väter.“

(Jona 4:8) "Und als die Sonne aufging, schickte Gott einen heißen Ostwind. Die Sonne stach Jona auf den Kopf, so dass er fast ohnmächtig wurde. Da wünschte er sich den Tod und sagte: Es ist besser für mich zu sterben als zu leben.“

(2. Korinther 5:1-14) "Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel. 5:2 Im gegenwärtigen Zustand seufzen wir und sehnen uns danach, mit dem himmlischen Haus überkleidet zu werden. 5:3 So bekleidet, werden wir nicht nackt erscheinen. 5:4 Solange wir nämlich in diesem Zelt leben, seufzen wir unter schwerem Druck, weil wir nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, damit so das Sterbliche vom Leben verschlungen werde. 5:5 Gott aber, der uns gerade dazu fähig gemacht hat, er hat uns auch als ersten Anteil den Geist gegeben. 5:6 Wir sind also immer zuversichtlich, auch wenn wir wissen, dass wir fern vom Herrn in der Fremde leben, solange wir in diesem Leib zu Hause sind; 5:7 denn als Glaubende gehen wir unseren Weg, nicht als Schauende. 5:8 Weil wir aber zuversichtlich sind, ziehen wir es vor, aus dem Leib auszuwandern und daheim beim Herrn zu sein. 5:9 Deswegen suchen wir unsere Ehre darin, ihm zu gefallen, ob wir daheim oder in der Fremde sind. 5:10 Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben getan hat. 5:11 So versuchen wir, erfüllt von Ehrfurcht vor dem Herrn, Menschen zu gewinnen; Gott aber kennt uns durch und durch. Ich hoffe, dass auch euer Urteil über mich sich zur vollen Wahrheit durchgerungen hat. 5:12 Damit wollen wir uns nicht wieder vor euch rühmen, sondern wir geben euch Gelegenheit, rühmend auf uns hinzuweisen, damit ihr denen entgegentreten könnt, die sich nur rühmen, um ihr Gesicht zu wahren, ihr Herz aber nicht zeigen dürfen. 5:13 Wenn wir nämlich von Sinnen waren, so geschah es für Gott; wenn wir besonnen sind, geschieht es für euch. 5:14 Denn die Liebe Christi drängt uns, da wir erkannt haben: Einer ist für alle gestorben, also sind alle gestorben.“

Nils schrieb am 10.1. 2001 um 03:46:37 Uhr zu

Sohn

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn es schon Tochter gibt, dann gehört Sohn aber auch hierhin!
Immerhin hat einer meiner drei besten Freunde seit ein paar Monaten einen Sohn... natürlich nicht alleine, sondern mit seiner Freundin, versteht sich.

Sophia schrieb am 24.1. 2001 um 21:57:08 Uhr zu

Sohn

Bewertung: 3 Punkt(e)

Worte an meinen Sohn
Wenn du dir vertrauen kannst, während alle an dir zweifeln,
wenn du belogen wirst und nicht zur Lüge greifst.
Wenn du träumen kannst, ohne abzuheben,
wenn du durchhältst, weil dein Wille sagt: »Halte durch
Wenn dich weder Feind noch Freund verletzen kann,
gehört dir die Erde und du wirst ein Mann sein, mein Sohn!
- Rudyard Kipling -

Fürchtegott schrieb am 7.4. 2013 um 20:10:15 Uhr zu

Sohn

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Wer seine Rute schont, der hasst seinen Sohn; wer ihn aber lieb hat, der züchtigt ihn beizeiten.« (Spr 13,24)

»Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.« (Hebr 12,6)

»Lass nicht ab, den Knaben zu züchtigen; denn wenn du ihn mit der Rute schlägst, so wird er sein Leben behalten.« (Spr 23,13)

»Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Verdruss ersparen und deinem Herzen Freude machen.« (Spr 29,17)

»Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.« (Spr 13,24)

»Wer härter straft, zeigt grössere Liebe.« Hl. Augustin

»Ein toter Sohn ist besser als ein ungezogener.« Martin Luther



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