Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 98, davon 98 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 42 positiv bewertete (42,86%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.6. 2000 um 15:41:51 Uhr schrieb
Beulenpest über DOSENBIER
Der neuste Text am 22.11. 2019 um 12:27:22 Uhr schrieb
Rita Ratlos über DOSENBIER
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 38)

am 3.3. 2005 um 08:07:08 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über DOSENBIER

am 20.10. 2007 um 00:37:49 Uhr schrieb
Hannes über DOSENBIER

am 23.11. 2002 um 16:20:54 Uhr schrieb
biggi über DOSENBIER

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »DOSENBIER«

Mik schrieb am 21.9. 2000 um 22:17:47 Uhr zu

DOSENBIER

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich bin fest davon überzeugt, daß ohne Dosenbier das Rad nie erfunden worden wäre.

Gronkor schrieb am 5.7. 2000 um 17:23:13 Uhr zu

DOSENBIER

Bewertung: 4 Punkt(e)

Fraggles (von Normahl)

G...............C
Steige bei uns ein
D................G
Laß' die Sorgen Sorgen sein
...................C
Trink' das letzte Glas
D...................G
Ja bei uns macht's Spaß

Fröhlicher Gesang
Bumsen bis zum Untergang
Und kommt mal nichts raus
Mach' ich mir nichts draus

Fraggles, das sind wir
Tonnenweise Dosenbier
Kognak, Schnaps und Wein(am liebsten aus Nierstein)
Ja das muss heut' sein

Arbeit ist ne Qual
Geld das ist mir scheißegal
Ich steh' mehr auf Frau'n
Die mich nicht verhau'n

Cola das ist out
Das Bier hat mir das Hirn geklaut
Wir kennen nur ein Lied
Und das ist ein Hit
(von vorne)

maw schrieb am 9.9. 2000 um 18:08:00 Uhr zu

DOSENBIER

Bewertung: 4 Punkt(e)

trotz berechtigter dosenpfanddiskussion ein lob auf die bierdose, denn die bierdose ist und bleibt ein subversives symbol, da charles bukowski aufgrund seines übermäßigen bierkonsums extra eine zweite mülltonne von seiner hausverwaltung zur verfügung gestellt bekommen hat, bierdosentrinken in einer sommerlichen fußgängerzone immer noch aufstößt, bierdosentrinkerinnen und bierdosentrinker immer eine kleine anekdote zu erzählen wissen, bierdosen sich toll zertreten lassen, bierdosen besser in der hand liegen als jede bierflasche, bierdosenbier immer einen metallischen nachgeschmack hat und deswegen auch mehr muskeln macht (schimanski), bierdosen problemlos zum teigausrollen benützt werden können und weil das aufreißen von bierdosen auch nach der sechsten bierdose leichter geht als das aufmachen einer bierflasche.
und: wer den film »der volltreffer« gesehen hat, weiß, daß bierdosen einfach ein mittel der verständigung sind. und - auf subtile art - eine erotisierende wirkung haben.

Beulenpest schrieb am 9.7. 2000 um 15:07:38 Uhr zu

DOSENBIER

Bewertung: 3 Punkt(e)

dosenbier ist schlaue weise
ideal für haus und reise
schnell gekühlt und dann ganz frisch
in sekunden auf den tisch

Mik schrieb am 21.9. 2000 um 22:20:22 Uhr zu

DOSENBIER

Bewertung: 5 Punkt(e)

Dosenbier ist eini eigene Philosophie. Natürlich wäre es unter Umweltaspekten sinnvoller Pfandflaschen zu kaufen, aber Dosenbier ist Dosenbier

Gronkor schrieb am 25.9. 2002 um 13:24:18 Uhr zu

DOSENBIER

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dosenbier ist wohlbemerkt die WISSENSCHAFT der Erforschung des Schicksals. Nur durch diese Wissenschaft kann man sich das Schicksal und deren Zusammenhänge erklären. Die Fragen an das Schicksal -z.B.: Warum gerade Ich?- kann die Wissenschaft des Dosenbier lösen, durch bewusstes graben in den unterbewußtesten Schichten des Menschen. Angefangen bei der Frage, warum man gerade dort geboren ist, wo man geboren ist über die, warum man gerade diesen Durst hat bis hin zu der, warum man gerade die Faustschläge erfährt, die man nunmal erfährt. Natürlich kann man abschließend sagen: »Tja, irgendwer muss es ja trinken, es ist nunmal Zufall« und sich damit zufriedengeben. Es ist aber bei genauerer Betrachtung abzusehen, dass man mit den jetzigen leeren Dosen (klingt brutal, aber ich finde gerade kein anderes Wort) nur die inzwischen vergorenen Früchte seiner eigenen produzierten Ursachen in der Welt erntet, seien es obergärige oder untergärige, das ist der Brauerei gleichgültig. Man kann sich auch in diesem Leben weitere Paletten anhäufen, schlechte Paletten, welche einen an die Erde binden, so dass man wieder kotzen muss. Stirbt man mit dem innigsten Wunsch, z.B. ein von Raven zu trinken, so ist es vollkommen logisch, dass man wiedergeboren wird, um sich diesen Wunsch zu erfüllen, nur erinnert man sich im nächsten Laden zuerst nicht an diesen Wunsch, sondern er taucht irgendwann aus dem Unterbewusstsein wieder auf und er fängt erneut an zu brennen und den Menschen zu binden. Stirbt man dagegen mit dem innigsten Wunsch, für die Kollegen Bier holen zu gehen und zum Treff zu gelangen, wird man höchstwahrscheinlich nur noch ein mal auf Grund des Kleingeldes, welches in der Stunde des Todes noch da ist, wiedergeboren mit guten Vorraussetzungen, nämlich noch von Marktkauf Bier zu holen und sein persönliches Karma aufzulösen um einzig und allein dem Treff zu dienen und nicht aus Selbstzweck, welcher einen fürchterlichen Kater aufbrummt. Wenn man nach einem durchzechten Abend also ohne persönliches Karma zu hinterlassen im Tod dann aus dem Körper steigt und zur ewigwn Euro-Palette Karlsquell gelangt, wird man natürlich nicht, es seiden aus freier Wahl, wiedergeboren.
Man hat das Kleingeld in seinen vorherigen Inkarnationen zusammengeschnorrt, sodaß man reingeht, um es zu versaufen. Die größten und unfaßbaren Bierdosen sind Karma aus vergangenen Leben. Manche Bierdosen hat man aber hauptsächlich dem jetzigen Leben zu verdanken (Hansa, Holsten, Adelskrone ...), und zwar durch das jedermann sofort verständliche Prinzip von Ursache und Wirkung. Bietet man einem anderen alkoholfreies Bier an, so sieht es das kosmische Gesetz des Karma vor, als Wirkung ebenfalls alkoholfreies Bier zurückzuschleudern. Wer sein Kleingeld in den Hut wirft, bekommt das Recht, mitzusaufen, wer knausert, dem ist das Recht auf Dosenbier verwehrt, das ist logisch und kann beides auch für egoistische Ziele verwendet werden, denn man kann dem Biertrinken zugeneigt und dem Geldausgeben sehr abgeneigt sein. Wenn man dagegen zugeneigt ist, die Dosenbiere aller Marken, ob Pilsener oder Export, Gronkor zu schenken, dem Nichts, dem unendlichen, so wird der Geist ruhig und Gronkor wird in ihm offenbar und man vergisst sich mehr und mehr, entkrampft seine Seele und ist nicht mehr der, der mit Ursachen besessen und von Wirkungen gezeichnet ist. Gronkor ist der einzige, der Gnade vor den Fesseln des Durstes erlassen kann. PROST



(geringfügig inspiriert durch Yogan)


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