WestLB
WestLB AG
Zentrale der WestLB in Düsseldorf
Land Deutschland
Rechtsform Aktiengesellschaft
Bankleitzahl 300 500 00[1]
BIC WELA DEDD XXX[1]
Unternehmenssitz Düsseldorf
Verband Sparkassenverband Hessen-Thüringen
Geschäftsdaten 2008[2]
Bilanzsumme 218,4 Mrd. Euro (31. Dezember 2008)
Einlagen 2,56 Mrd. €
Mitarbeiter 4.466 weltweit (31. Dezember 2008)
Leitung
Vorstand Dietrich Voigtländer (Vorsitzender), Hubert Beckmann (stellv. Vorsitzender), Klemens Breuer, Thomas Groß, Hans-Jürgen Niehaus, Werner Taiber
Website www.westlb.de
Die WestLB AG ist eine international tätige Geschäftsbank mit Hauptsitz in Düsseldorf.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Geschichte
1.1 Gründung und Wachstumsphase
1.2 Umwandlung der WestLB zur WestLB AG
1.3 Versuchter Aufbau eines internationalen Investmentbankings
2 Entwicklungen seit 2007
2.1 Fehlspekulationen am Aktienmarkt
2.2 Belastungen aus der Finanzkrise
2.2.1 Aufspaltung
2.2.2 Fusion
2.2.3 Verkauf
3 Eigentümerstrukturen
4 Vorstand
4.1 Derzeitige Mitglieder des Vorstands
4.2 Bisherige Vorstandsvorsitzende
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Geschichte [Bearbeiten]
Gründung und Wachstumsphase [Bearbeiten]
Die Westdeutsche Landesbank Girozentrale, Markenkürzel „WestLB“, wurde am 1. Januar 1969 durch Fusion der „Rheinischen Girozentrale und Provinzialbank“, Düsseldorf und der „Landesbank für Westfalen Girozentrale“, Münster als Anstalt des öffentlichen Rechts gegründet. Die beiden Vorgängergesellschaften wurden 1832 bzw. 1854 als Provinzial-Hülfskassen gegründet. Unter ihrem ersten Vorstandsvorsitzenden Ludwig Poullain entwickelte sich die Bank sehr dynamisch zu einer universellen Geschäftsbank. Ab den 1970er Jahren wurden Niederlassungen oder Tochtergesellschaften im Ausland gegründet, so 1972 in Luxemburg, 1973 in London und 1975 in New York City. Durch die Übernahme von Beteiligungen (z.B. Preussag, Gildemeister) wurde sie zugleich ein Instrument der Industriepolitik des Landes. Die Bank war rasch die größte und am stärksten international ausgerichtete Landesbank in Deutschland. Für andere Landesbanken entwickelte sie sich zu einem strategischen Vorbild, was unter anderem auch dadurch zum Ausdruck kam, dass andere Landesbanken die Endung „LB“ in ihrem Namen aufnahmen.
Im September 1979 erhebt der Landesrechnungshof Nordrhein-Westfalen gegen die WestLB im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch des Baukonzerns Beton- und Monierbau AG in Düsseldorf massive Vorwürfe. Dabei geht es auch um die Vergabe einer Landesbürgschaft in Höhe von 100 Millionen DM.[3][4]
Umwandlung der WestLB zur WestLB AG [Bearbeiten]
Das Land Nordrhein-Westfalen hat 1992 seine Wohnungsbauförderanstalt (Wfa) als Sacheinlage in die WestLB eingegliedert und damit zusätzliches haftendes Eigenkapital in Höhe von rund 2 Milliarden Euro in die Bank eingebracht.[5] Der Bundesverband deutscher Banken (BdB), in dem die privaten Banken organisiert sind, reichte 1994 bei der EU-Kommission Beschwerde gegen die Höhe der Vergütung ein. Die Kommission teilte 1999 diese Auffassung und bewertete den Vorgang als unerlaubte öffentliche Beihilfe. Gegen die Entscheidung wurde Klage bei den Europäischen Gerichten eingereicht. Der Europäische Gerichtshof entschied 2002, dass die Kommission ihre Entscheidung nicht ausreichend begründet hätte und dass sie deshalb nichtig sei. Zugleich wurde die Kommission ermutigt, eine neue und formal korrekte Entscheidung zu treffen.
Außerdem hat zur selben Zeit die europäische Dachvereinigung der nationalen Verbände der privaten Bankwirtschaft bei der EU-Kommission eine Beschwerde eingereicht, dass die seit Jahren praktizierte Gewährträgerhaftung für öffentlich-rechtliche Kreditinstitute als staatliche Beihilfe zu werten sei und mit dem europäischen Wettbewerbsrecht nicht zu vereinbaren wäre. Die EU-Kommission schloss sich dieser Auffassung an. Um einen jahrelangen Rechtsstreit in beiden Verfahren zu vermeiden, wurde 2002 ein außergerichtlicher Kompromiss unter dem Namen „Brüsseler Konkordanz“ geschlossen, demzufolge unter anderem die Gewährtragerhaftung bis 2005 abzuschaffen war.
Daraufhin wurde mit Wirkung zum 30. August 2002 die Westdeutsche Landesbank Girozentrale (bisherige WestLB) in die Landesbank NRW (heute: NRW.BANK) und in die heutige WestLB AG aufgespalten. Die NRW.BANK betreibt als Anstalt des öffentlichen Rechts das „öffentliche Auftragsgeschäft“ für das Land Nordrhein-Westfalen (zum Beispiel Vergabe von Förderkrediten). Die WestLB AG betreibt in der Rechtsform der Aktiengesellschaft und unter Wegfall der Gewährträgerhaftung und Anstaltslast das sogenannte Wettbewerbsgeschäft als Geschäftsbank und als Zentralbank der rheinischen und der westfälischen Sparkassen.[6]
Außerdem zahlte die WestLB im Jahr 2004 im Zuge eines Kompromisses mit dem Bundesverband deutscher Banken im Wfa-Streitverfahren eine Ausgleichzahlung in Höhe von 1,4 Milliarden Euro an das Land Nordrhein-Westfalen.[7] Im Gegenzug führte das Land eine Kapitalerhöhung in Höhe von 1,5 Milliarden Euro bei der Bank durch.
Versuchter Aufbau eines internationalen Investmentbankings [Bearbeiten]
1996 übernahm die WestLB die Londoner Investmentbank Panmure Gordon Co. Ltd. und begann, unter dem Namen WestLB Panmure ein internationales Investmentbanking-Geschäft aufzubauen. Dieser Geschäftsbereich mit Sitz in London, der später in „Principal Finance“ umbenannt wurde, wurde unter der Leitung von Robin Saunders ab 1998 massiv ausgebaut. Es wurden großvolumige Beteiligungen eingegangen und diesen Gesellschaften wurden zugleich hohe Kredite zugesagt. Als bekannt wurde, dass es Risiken im Bereich Principal Finance gäbe, führte Anfang 2003 die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eine Sonderuntersuchung durch.[8] Am 2. Juli 2003 traten daraufhin der Vorstandsvorsitzende Jürgen Sengera sowie mit Andres Seibert ein weiteres Vorstandsmitglied von ihren Ämtern zurück. Im weiteren Verlauf des Jahres 2003 verließen ebenfalls die Vorstände Rainer Schmitz, Johannes Ringel und Adolf Franke sowie außerdem Robin Saunders die Bank. Gemäß Gutachten der BaFin hätten die Vorstände auf klassische Methoden der Kreditprüfung verzichtet und so gegen § 18 des Kreditwesengesetz verstoßen.[9] Gegen Sengera wurde außerdem Klage wegen Untreue erhoben.[10] Ein öffentlich bekannt gewordener Fall bei den Fehlinvestitionen des Geschäftsbereichs Principal Finance war das Engagement im Unternehmen Boxclever, das die Bank mit bis zu 1,35 Milliarden Euro über Beteiligung und Darlehen mitfinanziert hatte. Dieses Unternehmen geriet 2003 in Zahlungsschwierigkeiten.[11] Die gesamten Ergebnisauswirkungen aus dem Bereich Principal Finance sind nie öffentlich bekannt geworden. Den Jahresabschlüssen kann man jedoch entnehmen, dass die Bank in den Jahren 2002 und 2003 für Risikovorsorge und Beteiligungsbelastungen insgesamt 1,95 Milliarden bzw. 2,2 Milliarden Euro aufwenden musste.[12] Als Konsequenz aus den gescheiterten Plänen zum Aufbau einer internationalen Investmentbank wurden die risikoreichen Kreditengagements zurückgefahren und die Bankgeschäftsfelder neu ausgerichtet. Dabei wurden auch Teile des Investmentbankings aufgegeben und WestLB Panmure an Lazard verkauft. Auch die Zahl der Konzern-Mitarbeiter wurde seitdem erheblich reduziert, zum Vergleich: am Jahresende 2001 betrug sie noch 9.465.
Entwicklungen seit 2007 [Bearbeiten]
Fehlspekulationen am Aktienmarkt [Bearbeiten]
Nur wenige Tage nachdem die Bank stolz von einem Ergebnis v.St. in Höhe von 1,0 Mrd. Euro für 2006 berichten konnte, wurde die Öffentlichkeit am 10. April 2007 über hohe Verluste im Eigenhandel mit Aktien informiert.[13] Der Leiter des Aktienhandels, Friedhelm Breuers, hatte unter anderem massiv auf Kursdifferenzen zwischen Vorzugs- und Stammaktien von VW, Metro und BMW spekuliert und verlor dadurch nach Medienberichten rund 600 Mio. Euro.[14] Die Bank warf Breuers vor, gegen festgelegte interne Regeln verstoßen zu haben, und entließ ihn fristlos. Zudem wurden strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet. Nicht zuletzt aufgrund dieser Ereignisse trennte sich die Bank im Juli 2007 von dem bisherigen Vorstandsvorsitzenden Thomas Fischer sowie von seinem Vorstandskollegen Mattijs van den Adel, der für das Risikomanagement zuständig war. Nachfolger im Vorsitz wurde Alexander Stuhlmann.[15]
Belastungen aus der Finanzkrise [Bearbeiten]
Im dritten Quartalsbericht 2007 berichtet die Bank von noch verkraftbaren Belastungen aus der beginnenden weltweiten Finanzkrise in Höhe von 355 Mio. Euro.[16] Im Februar 2008 mussten die Eigentümer dann allerdings umfangreiche Rettungsmaßnahmen beschließen.[17] Die Bank gliederte risikobehaftete Wertpapiere im Wert von 23 Mrd. Euro in eine Zweckgesellschaft außerhalb der Bank aus. Dadurch befreite sich die Bank von bilanzwirksamen Belastungen aus diesem Portfolio. Die Finanzierung der Zweckgesellschaft erfolgte durch Garantien der Eigentümer in Höhe von 5 Mrd. Euro, wobei die ersten 2 Mrd. quotal und darüberhinausgehende Belastungen allein vom Land NRW getragen würden. Die EU-Kommission wertete diese Maßnahme als Restrukturierungsbeihilfe und leitet eine Untersuchung ein. Im Mai 2009 wurde eine Genehmigung erteilt, die allerdings mit harten Restrukturierungsauflagen verbunden ist,[18] so musste die WestLB beispielsweise auch ihren bis dahin zweiten Hauptsitz Münster zum Jahresende 2009 aufgeben.[19]
Das Geschäftsjahr 2007 endet für die Bank mit einem Verlust in Höhe von 1,6 Mrd. Euro.[20] Die Bank kündigte einen weiteren Abbau von 1.300 bis 1.500 Arbeitsplätzen an. Außerdem wurde eine strenge Fokussierung auf die ursprünglichen Aufgaben einer regionalen Geschäftsbank als Bestandteil der Sparkassenorganisation beschlossen. Ende April 2008 verließ Alexander Stuhlmann die Bank (seine Tätigkeit war von vornherein nur für ein Jahr geplant). Sein Nachfolger im Vorstandsvorsitz wurde Heinz Hilgert.[21] Am 13. Dezember 2008 wurde nach einer Aufsichtsratssitzung bekannt, dass die Bank über staatliche Garantien mit der BaFin verhandelt.[22] Am 18. Mai 2009 trat Heinz Hilgert vom Vorstand zurück. Er begründete diesen für die Öffentlichkeit und die Mitarbeiter überraschenden Schritt mit mangelnder Unterstützung der Eigentümer bei der notwendigen Zukunftsicherung der Bank.[23]
Zur Sicherung der Zukunft der WestLB bestehen vor allem zwei Modelle:
Aufspaltung [Bearbeiten]
Die risikoreichen Wertpapierbestände und verschiedene Aktiva im Volumen von mindestens 87 Mrd. Euro sollen in eine neue Gesellschaft (Bad Bank) ausgelagert werden. Die verbleibenden Kernbereiche Kapitalmarkt, Mittelstandsfinanzierung und Firmenkundengeschäft würden in der „neuen WestLB“ verbleiben. WestLB-Chef Dietrich Voigtländer geht derzeit davon aus, dass die Bank für die Auslagerung eine direkte Kapitalspritze des Bundes benötigt.[24] Damit ist die West LB die erste Bank in Deutschland, die ihre Risikopositionen in der Bilanz in eine „Bad Bank“ mit finanzieller Unterstützung des Staates ausgliedert. Dieses Institut wird „Erste Abwicklungsanstalt“ genannt und soll 85 Mrd. Euro an faulen Krediten aus der Bilanz der West LB übernehmen. Hauptsächlich sind es strukturierte Wertpapiere und andere Risikopositionen der Bank. Damit wurde ein Drittel des Geschäftsvolumens der West LB in die „Bad Bank“ ausgegliedert. Der Bund gibt eine Kapitalspritze von 4 Mrd. Euro, die Sparkassen in Nordrhein-Westfalen sowie das Land Nordrhein-Westfalen stellen Garantien in Höhe von jeweils einer Milliarde Euro zur Verfügung.[25]
Fusion [Bearbeiten]
Wie andere Landesbanken ist die WestLB seit Beginn der Finanzmarktkrise in Fusionsgesprächen zur Neuordnung der deutschen Landesbankenlandschaft engagiert. Im Jahr 2007 gab es Verhandlungen mit der Landesbank Baden-Württemberg sowie mit der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba), die beide ergebnislos verliefen. Nach einem als Masterplan bezeichneten Beschluss der „Verbandsvorsteher“ der Sparkassenverbände im DSGV vom 10. November 2008[26] soll das Mittelstandsgeschäft der WestLB einer aus Landesbank Baden-Württemberg und BayernLB fusionierten Bank zugeschlagen werden, während das Kapitalmarktgeschäft in ein aus Landesbank Hessen-Thüringen und Dekabank fusioniertes Institut eingebracht werden soll.
Verkauf [Bearbeiten]
Im Juni 2010 beauftragte der Bankenrettungsfonds Soffin den früheren CDU-Politiker und Rechtsanwalt Friedrich Merz damit, den Verkaufsprozess der WestLB an einen privaten Käufer zu leiten.[27] Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage der WestLB rechnen Beobachter nicht mit einem Verkauf der WestLB als Ganzes.[28]
Eigentümerstrukturen [Bearbeiten]
Anteilseigner der WestLB AG sind[29]
zu 30,862 % die NRW.Bank (an der das Land Nordrhein-Westfalen seit 1. Januar 2010 mit 98,6 % sowie die beiden Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe mit jeweils 0,7 % beteiligt sind),
25,032 % der Rheinische Sparkassen- und Giroverband (RSGV),
25,032 % der Westfälisch-Lippische Sparkassen- und Giroverband (WLSGV),
17,766 % das Land Nordrhein-Westfalen.
Vorstand [Bearbeiten]
Derzeitige Mitglieder des Vorstands [Bearbeiten]
Dietrich Voigtländer (Vorsitzender des Vorstands)
Hubert Beckmann (Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands)
Klemens Breuer
Thomas Groß
Hans-Jürgen Niehaus
Werner Taiber
Bisherige Vorstandsvorsitzende [Bearbeiten]
1969–1978 Ludwig Poullain
1978–1981 Johannes Völling
1981–2001 Friedel Neuber
2001–2003 Jürgen Sengera
2003–2004 Johannes Ringel
2004–2007 Thomas R. Fischer
2007–2008 Alexander Stuhlmann
2008–2009 Heinz Hilgert
Weblinks [Bearbeiten]
Wikinews: Westdeutsche Landesbank – in den Nachrichten
Literatur von und über WestLB im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Website der WestLB
Die Zeit 48/2009: Die Landesskandalbanken
Einzelnachweise [Bearbeiten]
1.↑ a b Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
2.↑ [1]
3.↑ http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39868792.html
4.↑ http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39909538.html
5.↑ WestLB Geschäftsbericht 2002 Seite 56 und 57
6.↑ WestLB Geschäftsbericht 2002 Seite 4
7.↑ WestLB Geschäftsbericht 2004 Seiten 4 und 5
8.↑ Pressemitteilung der WestLB vom 23. Mai 2003
9.↑ Manager-Magazin vom 14. Juli 2003 „Prüfer spüren schwere Fehler auf“
10.↑ Wirtschaftswoche vom 19. Juni 2008 „Strategischer Sieg für Ex-WestLB-Chef Segera“
11.↑ wdr.de, Christoph Steht, 2007: „WestLB: Den die Hunde beißen“
12.↑ WestLB Geschäftsbericht 2003
13.↑ WestLb Presseerklärung vom 10. April 2007 „WestLB treibt Aufklärung von Regelverstößen im Handel voran“
14.↑ FTD vom 29. September 2008 „WestLB siegt im Prozess gegen Aktienhändler“
15.↑ WestLB Presseerklärung vom 26. Juli 2007 „Alexander Stuhlmann ist neuer Vorstandsvorsitzender der WestLB AG“
16.↑ WestLB Presseerklärung vom 6. Dezember 2007 „WestLB Ergebnis durch Kapitalmarktkrise belastet – Operativ weiter auf Kurs“
17.↑ Presseerklärung der WestLB vom 8. Februar 2008 „Eigentümer der WestLB AG beschließen umfangreiche Risikoabschirmung“
18.↑ WestLB Presseerklärung vom 12. Mai 2008 „Europäische Kommission bestätigt Umstrukturierungsplan der WestLB“
19.↑ „Focus“ vom 22. September 2009: „WestLB gibt zweiten Hauptsitz Münster auf“
20.↑ WestLB Geschäftsbericht 2007
21.↑ WestLB Presseerklärung vom 30. April 2008 „WestLB verabschiedet Vorstandschef Alexander Stuhlmann“
22.↑ Rheinische Post: WestLB will vom Bund zweistelligen Milliarden-Betrag. FinanzNachrichten.de vom 13. Dezember 2008 (abgerufen am 13. Dezember 2008)
23.↑ FTD online vom 18. Mai 2009: „WestLB-Chef Hilgert wirft hin“
24.↑ WestLB braucht eventuell Kapitalspritze
25.↑ börsennews.de: Erste «Bad Bank» in Deutschland (Zugriff am 15. Dezember 2009)
26.↑ Handelsblatt vom 14. November 2008 „Sparkassen wollen Landesbanken neu ordnen“
27.↑ soffin.de, Pressemitteilung vom 17. Juni 2010
28.↑ FTD: Merz, der Garant für eine Hängepartie, 17. Juni 2010
29.↑ Internetseite der WestLB
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