Hexe
Bewertung: 6 Punkt(e)und doch kann ich nicht hexen und würde es gerne tun. Es ist so schön einen Mann zu verhexen nur hab ich die Formel vergessen. Vielleicht kommt sie wieder in meine Gedanken und Träume ich hoffe doch bald; hex hex
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| Der erste Text | am 22.12. 2000 um 03:48:28 Uhr schrieb Dortessa über Hexe |
| Der neuste Text | am 19.3. 2025 um 14:34:21 Uhr schrieb gerhard über Hexe |
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am 14.11. 2023 um 10:43:38 Uhr schrieb
am 31.12. 2007 um 04:02:32 Uhr schrieb
am 15.6. 2003 um 17:17:24 Uhr schrieb |
und doch kann ich nicht hexen und würde es gerne tun. Es ist so schön einen Mann zu verhexen nur hab ich die Formel vergessen. Vielleicht kommt sie wieder in meine Gedanken und Träume ich hoffe doch bald; hex hex
hexen hexen,wenn andre hexen,
verlieren ihre haxen,oh welch wortspiel,
hexen haben mich wohl verhext.
zu dumm,
ich will hexen verhexen,
nur bin ich verhextund kann gar nicht hexen,
hex-hex,
nun bin ich eine maus und kann noch immer nicht hexen,nein ich kann nicht mal reden,
nicht mal singen
bin verloren,
muss wegspringen......................
Ich verstehe wirklich nicht, was ihr mit dem Begriff »Hexe« für ein Problem habt! Für mich ist das »nur« eine mit besonderen Fähigkeiten ausgestattete, besonders aufregende Sexy-Frau!
Im Sommer war das Gras so tief
Das jeder Wind daran vorüber lief
Ich habe da dein Blut gespürt
Und wie es heiß zu mir herüberrann
Du hast nur mein Gesicht berührt
Da starb er einfach hin der harte Mann
Weil's solche Liebe nicht mehr gibt
Ich hab mich in dein rotes Haar verliebt
Im Feld den ganzen Sommer war
Der Mohn so rot nicht wie dein rotes Haar
Jetzt wird es abgemäht, das Gras
Die bunten Blumen welken auch dahin
Und wenn der rote Mohn so blass geworden ist
Dann hat es keinen Sinn
Dass es noch weiße Wolken gibt
Ich hab mich in dein rotes Haar verliebt
Du sagst, das es bald Kinder gibt
Wenn man sich in dein rotes Haar verliebt
So rot wie Mohn, so weiss wie Schnee
Su bleibst im Winter auch mein rotes Reh
Ich hab mich in dein rotes Haar verliebt
Die monumentale »Geschichte der Inquisition im Mittelalter« von Henry Charles Lea vertritt durchaus nachvollziehbar die These, daß die »Hexerei« eine Erfindung der Kirche war, die sich im Spätmittelalter unter weitgehendem Einfluß der Inquisition befand. Diese, ursprünglich zur Bekämpfung der Catharer in der Languedoc ins Leben gerufen, entwickelte aufgrund ihrer Einträglichkeit ein enormes Eigenleben.
Das Vermögen der Verurteilten wurden konfisziert und zwischen der Kurie, den Inquisitoren, dem Diöszesanbischof und lokalen Autoritäten in unterschiedlichen Verhältnissen aufgeteilt. An diese Mittelzuflüsse kann sich eine Insitution freilich gerne gewöhnen - man kann auch die Einkünfte auch beleihen oder im voraus zur Refinanzierung eines Darlehens abtreten. Wenn dann aber keine Ketzer mehr da sind, muß man etwas neues erfinden, um für Vermögenskonfiskationen wiederum einen Grund zu haben.
Es blieb dem modernen Feminismus vorbehalten, diese fiskalische Maßnahme im nachhinein mit einer gewissen sozialpsychologischen Rechtfertigung zu versehen.
Heutezutage kehr man zur Beraubung der Bürger, Untertanen, Volks- oder sonstiger Genossen nur sehr selten zu diesen mittelalterlichen Methoden zurück. Bodenlose Inflation, Besteuerung, Gebühren, Beiträge und Abgaben reichen für gewöhnlich unter zivilisierten Bedingungen aus.
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