Hexe
Bewertung: 6 Punkt(e)und doch kann ich nicht hexen und würde es gerne tun. Es ist so schön einen Mann zu verhexen nur hab ich die Formel vergessen. Vielleicht kommt sie wieder in meine Gedanken und Träume ich hoffe doch bald; hex hex
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Der erste Text | am 22.12. 2000 um 03:48:28 Uhr schrieb Dortessa über Hexe |
Der neuste Text | am 19.3. 2025 um 14:34:21 Uhr schrieb gerhard über Hexe |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 47) |
am 17.3. 2005 um 16:40:09 Uhr schrieb
am 31.10. 2006 um 18:40:16 Uhr schrieb
am 12.12. 2007 um 16:50:20 Uhr schrieb |
und doch kann ich nicht hexen und würde es gerne tun. Es ist so schön einen Mann zu verhexen nur hab ich die Formel vergessen. Vielleicht kommt sie wieder in meine Gedanken und Träume ich hoffe doch bald; hex hex
Na klar weiß ich, was eine Hexe ist! Das ist eine hübsche, junge (oder nicht mehr ganz so junge) Frau, die durch ihre Zauberkräfte in der Lage ist, Gutes zu tun (und es auch tut), und den Menschen, die es mal »verdient« haben, eine Lektion erteilt. Da ist nichts »dämonisches«, das ist allenfalls sexy!
Im Sommer war das Gras so tief
Das jeder Wind daran vorüber lief
Ich habe da dein Blut gespürt
Und wie es heiß zu mir herüberrann
Du hast nur mein Gesicht berührt
Da starb er einfach hin der harte Mann
Weil's solche Liebe nicht mehr gibt
Ich hab mich in dein rotes Haar verliebt
Im Feld den ganzen Sommer war
Der Mohn so rot nicht wie dein rotes Haar
Jetzt wird es abgemäht, das Gras
Die bunten Blumen welken auch dahin
Und wenn der rote Mohn so blass geworden ist
Dann hat es keinen Sinn
Dass es noch weiße Wolken gibt
Ich hab mich in dein rotes Haar verliebt
Du sagst, das es bald Kinder gibt
Wenn man sich in dein rotes Haar verliebt
So rot wie Mohn, so weiss wie Schnee
Su bleibst im Winter auch mein rotes Reh
Ich hab mich in dein rotes Haar verliebt
Die monumentale »Geschichte der Inquisition im Mittelalter« von Henry Charles Lea vertritt durchaus nachvollziehbar die These, daß die »Hexerei« eine Erfindung der Kirche war, die sich im Spätmittelalter unter weitgehendem Einfluß der Inquisition befand. Diese, ursprünglich zur Bekämpfung der Catharer in der Languedoc ins Leben gerufen, entwickelte aufgrund ihrer Einträglichkeit ein enormes Eigenleben.
Das Vermögen der Verurteilten wurden konfisziert und zwischen der Kurie, den Inquisitoren, dem Diöszesanbischof und lokalen Autoritäten in unterschiedlichen Verhältnissen aufgeteilt. An diese Mittelzuflüsse kann sich eine Insitution freilich gerne gewöhnen - man kann auch die Einkünfte auch beleihen oder im voraus zur Refinanzierung eines Darlehens abtreten. Wenn dann aber keine Ketzer mehr da sind, muß man etwas neues erfinden, um für Vermögenskonfiskationen wiederum einen Grund zu haben.
Es blieb dem modernen Feminismus vorbehalten, diese fiskalische Maßnahme im nachhinein mit einer gewissen sozialpsychologischen Rechtfertigung zu versehen.
Heutezutage kehr man zur Beraubung der Bürger, Untertanen, Volks- oder sonstiger Genossen nur sehr selten zu diesen mittelalterlichen Methoden zurück. Bodenlose Inflation, Besteuerung, Gebühren, Beiträge und Abgaben reichen für gewöhnlich unter zivilisierten Bedingungen aus.
Kommen drei Matrosen nach langen Monaten auf See wieder im Hamburger Hafen an. Und ihr zweiter Weg, gleich nach der Kneipe, führt sie ins Freudenhaus. Dort angekommen, sagt die Chefin des Etablissements: „Tut mir leid Männer, aber ich hab nur noch zwei Damen frei, doch Euer Kumpel da, der ist so besoffen, dem geben wir die Puppe auf dem Dachboden.“
Am nächsten Morgen wollen die anderen beiden natürlich wissen, wie es so war. Daraufhin der Dritte:
„Jungs, Ihr werdet’s mir nicht glauben, aber ich hab heute Nacht ’ne Hexe gepoppt!“
„Ne Hexe?!“, fragen die anderen beiden ungläubig.
„Ja, als ich ihr kräftig in die Brust gebissen hab, is sie 3 mal um die Lampe rum, und dann zum Fenster rausgeflogen!“
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