Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 105, davon 95 (90,48%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (20,95%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.12. 2000 um 03:48:28 Uhr schrieb
Dortessa über Hexe
Der neuste Text am 19.3. 2025 um 14:34:21 Uhr schrieb
gerhard über Hexe
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am 19.1. 2004 um 12:13:21 Uhr schrieb
biggi über Hexe

am 20.10. 2014 um 18:55:53 Uhr schrieb
Steven mit den Minischwanz über Hexe

am 10.2. 2018 um 11:21:24 Uhr schrieb
Christine über Hexe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hexe«

armer Teufel schrieb am 1.1. 2002 um 06:19:34 Uhr zu

Hexe

Bewertung: 5 Punkt(e)

Na klar weiß ich, was eine Hexe ist! Das ist eine hübsche, junge (oder nicht mehr ganz so junge) Frau, die durch ihre Zauberkräfte in der Lage ist, Gutes zu tun (und es auch tut), und den Menschen, die es mal »verdient« haben, eine Lektion erteilt. Da ist nichts »dämonisches«, das ist allenfalls sexy!

Pferdschaf schrieb am 30.8. 2016 um 01:01:49 Uhr zu

Hexe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kommen drei Matrosen nach langen Monaten auf See wieder im Hamburger Hafen an. Und ihr zweiter Weg, gleich nach der Kneipe, führt sie ins Freudenhaus. Dort angekommen, sagt die Chefin des Etablissements: „Tut mir leid Männer, aber ich hab nur noch zwei Damen frei, doch Euer Kumpel da, der ist so besoffen, dem geben wir die Puppe auf dem Dachboden.“

Am nächsten Morgen wollen die anderen beiden natürlich wissen, wie es so war. Daraufhin der Dritte:
Jungs, Ihr werdets mir nicht glauben, aber ich hab heute Nachtne Hexe gepoppt!“

Ne Hexe?!“, fragen die anderen beiden ungläubig.

Ja, als ich ihr kräftig in die Brust gebissen hab, is sie 3 mal um die Lampe rum, und dann zum Fenster rausgeflogen!“

Pedant0815 schrieb am 9.4. 2005 um 00:15:53 Uhr zu

Hexe

Bewertung: 2 Punkt(e)

'Hexe' kommt im Wortstamm von Hagazuza (althochdeutsch) und ist am ehesten noch im modernen Schwedisch 'Hagzissa' zu erkennen. Das Wort bedeutet so viel wie 'Zaunreiterin', weil Hexen ursprünglich nicht auf Besen (oder Staubsaugern - wie Gundel Gaukeley) ritten, sondern auf Zaunlatten, die sie aus fremden Zäunen herausgerissen hatten. Ob mit diesem Aberglaube jedoch das Fehlen von Zaunlatten erklärt werden sollte ist unklar.

Ebensowenig weiß ich, ob 'Dir fehlt wohl ne Latte im Zaun' so viel heißt wie 'Du bist ja verhext'. Der (meißt hinter vorgehaltener Hand geflüsterte) Ausspruch 'die klaut Latten' wird jedoch tatsächlich in einzelnen, noch nicht entdeckten Regionen Deutschlands für 'die kann zaubern' verwendet.

Hexe schrieb am 17.6. 2001 um 01:09:09 Uhr zu

Hexe

Bewertung: 6 Punkt(e)

und doch kann ich nicht hexen und würde es gerne tun. Es ist so schön einen Mann zu verhexen nur hab ich die Formel vergessen. Vielleicht kommt sie wieder in meine Gedanken und Träume ich hoffe doch bald; hex hex

Peter K. schrieb am 2.1. 2005 um 13:57:02 Uhr zu

Hexe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die monumentale »Geschichte der Inquisition im Mittelalter« von Henry Charles Lea vertritt durchaus nachvollziehbar die These, daß die »Hexerei« eine Erfindung der Kirche war, die sich im Spätmittelalter unter weitgehendem Einfluß der Inquisition befand. Diese, ursprünglich zur Bekämpfung der Catharer in der Languedoc ins Leben gerufen, entwickelte aufgrund ihrer Einträglichkeit ein enormes Eigenleben.
Das Vermögen der Verurteilten wurden konfisziert und zwischen der Kurie, den Inquisitoren, dem Diöszesanbischof und lokalen Autoritäten in unterschiedlichen Verhältnissen aufgeteilt. An diese Mittelzuflüsse kann sich eine Insitution freilich gerne gewöhnen - man kann auch die Einkünfte auch beleihen oder im voraus zur Refinanzierung eines Darlehens abtreten. Wenn dann aber keine Ketzer mehr da sind, muß man etwas neues erfinden, um für Vermögenskonfiskationen wiederum einen Grund zu haben.
Es blieb dem modernen Feminismus vorbehalten, diese fiskalische Maßnahme im nachhinein mit einer gewissen sozialpsychologischen Rechtfertigung zu versehen.
Heutezutage kehr man zur Beraubung der Bürger, Untertanen, Volks- oder sonstiger Genossen nur sehr selten zu diesen mittelalterlichen Methoden zurück. Bodenlose Inflation, Besteuerung, Gebühren, Beiträge und Abgaben reichen für gewöhnlich unter zivilisierten Bedingungen aus.

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