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Walter141 schrieb am 25.8. 2021 um 17:45:04 Uhr über

Hoden

Meine Frau und ich waren einig, daß ich kastriert werden sollte. Ich konnte sie selten wirklich befriedigen da ich fast immer zu schnell abspritzte. Sie kannte Elke, eine Ärztin die bereit war dieses Problem zu lösen, sie meinte, daß sie mir nach der Entmannung mit genau dosiertem Testosteron helfen könnte, beim Ficken ausdauernder zu werden um dann auch eine Frau wirklich befriedigen zu können. Wir vereinbarten, daß ich noch einige Wochen ficken und mich auch vor Elke selbst befriedigen durfte, während Elke meine Kastration vorbereitete. Sie war zwar keine Chirurgin hatte aber auch kein Problem damit eine Kastration durchzuführen, sie besorgte sich Skalpell, Klemmen und weitere Notwendigkeiten. Der Gedanke bald als Eunuch zu leben erregte mich außerordentlich und machte mich einfach dauergeil. Ich stellte mir vor, mich zu Hause vor befreundeten Frauen nackt zu zeigen, sie sollten meinen leeren Hodensack und das schlaffe Glied mit ihren Händen aus greifen, davon erregt und geil sich vor meinen Augen selbst befriedigen. Ein Monat später war es dann so weit. Elke rasierte mir zuerst den Hodensack und etwas rundherum. Ich legte mich nackt, mit gespreizten Beinen auf unser Bett, Elke fesselte mich, sodaß ich mich nicht bewegen konnte, während meine Frau Wasser heiß machte. Elke griff mir dabei einige Male lächelnd an die Hoden, quetschte sie ziemlich fest und wichste mein Glied heftig. Meine Frau schaute interessiert zu, nach einem schnellen Blick von Elke und kurzem Nicken meiner Frau zogen sich beide aus. Zu meiner Überraschung setzte sich Elke auf mein hartes Glied und führte es in ihre Scheide ein, sie wollte mein letztes Sperma in ihre feuchte, enge Scheide aufnehmen. Es war ein abgekartetes Spiel, meine Frau hatte kein großes Interesse mit mir noch einmal zu ficken und für Elke war es so, daß sie den Mann mit dem sie nur ein einziges Mal fickte, kastrieren konnte, was ihre Lust erheblich steigerte. Sie beugte sich über mich damit ich ihre Brustknospen mit meinem Mund liebkosen konnte. Viel zu schnell spritzte ich meinen Samen in Elkes Vagina, sie war enttäuscht. Meine Frau meinte, daß es mit mir meistens so ist und grinste, sie wußte wovon sie sprach. Elke setzte sich über meinen Kopf und ich mußte mein eigenes Sperma aus ihrer Spalte schlecken was ihre Erregung neuerlich entfachte. Ich schleckte sie fast bis zum Höhepunkt aber da mein Schwanz binnen wenigen Minuten wieder hart und fest zur Verfügung stand, küßte sie mich auf den spermaverschmierten Mund und führte meinen Penis wieder in ihre Scheide ein. Diesmal dauerte es weit länger und Elke genoß nach einem scharfen Ritt einen wunderschönen, langanhaltenden Orgasmus. Zufrieden ließ sie sich neben mir aufs Bett fallen. Nach einigen Minuten stand sie mit einem tiefen Seufzer auf: „OK fangen wir an, eigentlich schade um diese Hoden“. Elke reinigte mein Glied, die Hoden und das Rundherum, dabei stand mein Schwanz wieder innerhalb kürzester Zeit, was beiden Frauen ein Lächeln ins Gesicht zauberte. „Schau ihn dir an, heute kann er nicht genug kriegenmeinte Elke, aberjetzt gibt es keine Gnade mehr, die Eier müssen weg“. Sie spritzte Betäubungsmittel in beide Hoden, was ziemlich schmerzhaft war und mich laut aufstöhnen ließ, aber trotzdem stand ER steif und fest vor Elke. „Sollen wir seinen Schwanz noch einmal wichsen ?“ fragte Elke, aber meine Frau meinte, daß es eigentlich genug wäre, sie möchte mich nicht ficken aber Elke könnte es ja noch einmal versuchen, doch auch Elke hatte genug. Nach zehn Minuten drückte, nein quetsch te sie meine Eier fest, aber ich spürte nichts mehr. Sie nahm das Skalpell, schnitt den Hodensack auf der linken Seite auf und drückte meinen größeren Hoden heraus, dann band sie Samenleiter und Blutgefäße oberhalb ab und fragte meine Frau ob sie den Testikel nicht selbst abschneiden wollte. Meine Frau nahm die Schere und trennte mit einem energischen Druck den Hoden von meinem Körper, sie konnte sich das Lachen nicht verkneifen. „Es ist ein richtig geiles Gefühl einen Mann zu kastrieren, ich bin ganz naß zwischen den Beinen und der Saft meiner Möse rinnt an meinen Schenkeln hinunter“. Elke lachte: „Mir wird es gleich ebenso gehen denn der zweite Hoden gehört mir“. Wieder ein Schnitt mit dem Skalpell, der Griff mit der Hand, der Druck mit den zarten Frauenfingern und der andere Hoden rutschte aus seiner schützenden Hülle. Das Abbinden der Blutgefäße und des Samenleiters folgten zugleich, ein kurzer Blick mit einem Lächeln in ihren Augen und Elke schnitt das zweite Ei ab. In diesem Augenblick schüttelte mich ein extrem starker Orgasmus und mein letzter Samen spritze aus dem steifen Glied. Es wurde sehr schnell weich und schlaff, hing dann traurig am leeren Hodensack hinunter. Meine zwei Frauen jubelten vor Begeisterung, sie umarmten einander und fingerten gegenseitig an ihren Spalten herum, sie kamen sehr schnell zu einem abschließenden Orgasmus. Nach kurzer Pause reinigte und desinfizierte Elke beide Schnitte, sie nähte sie mit wenigen Stichen zu, ein kurzer Kuß auf das schlaffe Glied, ein langer auf meinen Mund und die Kastration war vorbei, meine Entmannung war endgültig. Wir waren zufrieden und wie es auf Dauer weitergehen sollte würden wir demnächst beraten. Elke meinte noch: „Vielleicht sollten wir öfters Sex zu Dritt haben, ein lesbisches Duo und ein Eunuch den ich nach unserem Willen mit Testosteron steuern kann erscheint mir sehr reizvoll. Jetzt bist du auf unser Wohlwollen angewiesen“. Die Frauen grinsten unverhohlen, aber auch ich war zufrieden, denn ich konnte mir keine geilere Situation vorstellen als das Spielzeug zweier Frauen zu sein.


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