Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 20.4. 1999 um 15:33:08 Uhr schrieb cenar
über Garten |
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am 9.5. 2025 um 19:29:04 Uhr schrieb Gerhard
über Garten |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 58) |
am 10.2. 2019 um 15:01:42 Uhr schrieb LiegendeAcht über Garten
am 19.12. 2002 um 10:20:08 Uhr schrieb Caligula über Garten
am 14.3. 2006 um 23:53:40 Uhr schrieb gaua über Garten
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Garten«
GPhilipp schrieb am 29.9. 2002 um 00:09:40 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ein wilder Garten hinter dem Holz- und Hühnerstall und der Werkstatt barg Johannis- und Stachelbeeren.
Im Hauptgarten (um anderthalb Seiten des Hauses!) wuchs der Kirschbaum. Vor dem Küchenfenster lagen Walnüsse im Gras. Am Gartenweg ein Nelkensaum.
Erdbeeren, immer auch Erbsen und Bohnen, Gurken und Möhren, Frühkartoffeln vielleicht, aber die wuchsen auch auf dem Acker. Kartoffeln gepflanzt habe ich/haben wir wie?
Mit einer Maschine wurden Löcher in die Erde gerädert/gestanzt. Aus einem Korb Kartoffeln warf ich in jedes Loch eine Knolle und trat mit dem Fuß darauf. Später wurde es zugepflügt mit dem Traktor (oder noch mit dem Pferd: mit Fanny).
Bei der Ernte wurden die Reihen aufgebrochen mit dem Pflug. Wir sammelten die 'Früchte' in Drahtkörben und entleerten sie in Säcke.
Der reiche Großbauer besaß einen Kartoffelroder. Wir hatten eine Sortiermaschine mit Schüttelrost und verschieden großen Sieben. Faule Knollen fischten wir mit der Hand heraus.
Ein schmaler Streifen Land umgibt das jetzige Haus: Rasen, Blumen, Sträucher und schmale Gemüsebeete, die Mülltonnen, der Kompost, die herüberhängenden Kirschzweige des Nachbarn. Ich ernte Zucchini, Mangold, Porree, Rote Beete, Sauerampferblätter, Kartoffeln, Petersilie, Schnittlauch, Zwiebeln, Himbeeren und lerne das Kochen nach Rezepten aus dem Internet: Grünkernsuppe (mit viel Petersilie, die ich früher nicht mochte; auch Grünkern kannten wir nicht), Zucchini- oder Sauerampfersuppe, Mangold-Rouladen, Rote Beete-Schaum (mit viel Sahne) - Suppen mochte ich als Kind nicht, es gab sie fast täglich: Frühlingssuppe z.B. mit viel Gemüse.
Die winzigen Vorgärten in der Großstadt vor den Reihenhäusern.
Vogel Strauss schrieb am 3.1. 2003 um 01:55:06 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ein Vogel namens Strauss ging in die politik. doch da war der kennedy und der sagte:»ick bin ein berliner« weil alle den kennedy nicht mochten, aßen von da an alle leute an silvester berliner, bis die russen nach berlin kamen. die sagten hallo ihr kapitalisten und bomten die ganze stadt in den arsch. als dann später der vogel struss wieder kam, war der kennedy und die russen waren da, so ein scheiß sagte der kohl und aß einen saumagen, es war der letzte, denn alle saumagen waren in die ddr ausgewandert, denn dort wurden sie nicht gefressen. jetzt versteh einer mal die russen sagte kennedy und erschoss sich. (was später als anschlag getarnt wurde) später kam dann noch fidel und spielte seinen letzten tanga auf der fiedel (fidel dumm dumm dumm) tja che war zu diesem zeitpunkt in russland, und konnte hitler nicht mehr unterstüzen. daraufhin verlor dieser den weltkrieg, und alle russen freuten sich. doch dann ging in Island ein Vulkan in die luft (nebensächlich!) tja... also die russen freuten also und die Maochinesen aßen die japaner. danach wollte kohle alle versöhnen, aber auch nur weil wieder saumagen essen wollte(die waren alle in der ddr!) struss sagte nein; denn das deutsche reich wäre schon groß genug und hätte genug eigene probleme (denn alle deutschen sangen nach der niederlage nur noch: stein auf stein... bald wird das häuschen fertig sein [denn alles hetten die russen zerbomt (und natürlich auch die maochinesen)]) als die schwülen franzosen das alles merkten legten sie sich mit den scheiss dummen engländern an (die trinken nämlich warmes bier!) ein riesen grosser krieg entstand. nun musste auch der vatikan eingreifen, und schickte seine (neutrale) schweizer garde zur friedensstiftung, diese wiederum gerieten aber in einen hinterhalt der afrikaner, die gerade bananen nach schweden lieferten. nun waren auch der vatikan und afrika im klinsch (Krieg genauergesagt) dies konnte rom unmöglich billigen (wegen der inflation) und raubte daraufhin die usa aus (jetzt gehörten die usa zur dritten welt).die usa musste darufhin wieder die ddr ausrauben, bekamm aber nichts (nur staub und ruienen: ... auferstanden aus ruinen...) fast die ganze welt war nun im krieg, jamaica sandte darufhin bekiffte friedensmissionare aus, diese verteilten grass an alle nationen (nur amerika, Afghanistan, der Irak kurz gesagt die achse des bösen verweigerten die annahme von drogen) alle länder lebten fort an in frieden nur die verweigerer musstne sich weiter bekriegen) ... so, nachdem ich jetzt fast alle nationen verarscht habe schliesse ich mit den sätzen: Bush go home. schill muss weg. und. lang lebe cuba!!
mfg kofi banal!
Hobbit schrieb am 14.5. 2001 um 14:22:59 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
So einen Garten wie mein Freund hat, das wäre was!
Er liegt direkt am See, ist riesengross, drei Seiten mit hohen Hecken zugewachsen. Blickdicht, und das ist gut so, denn wenn wir im Sommer unsere Grillfeten feiern springt spätestens nach zwei Stunden jemand aus den Klamotten und in den See. Fünf Minuten später: Eine johlende, nackte Bande, biertrinkend, albern wie selten.
Aber wenn ich mir überlege, wieviel Arbeit in so einem grossen Garten steckt, möchte ich ihn eigentlich doch nicht ...
wuzi schrieb am 15.9. 1999 um 19:15:22 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
mein Garten war einmal ein Garten. Jetzt ist es ein erweiterter Hundespielplatz mit Trampelpfaden, ausgegrabenem Lavendelstock, zertretenen Blumen, verbeultem Gitterzaun, stets frisch gedüngter Naturwiese (Klee, Löwenzahn, Käsepappel, Sauerampfer etc.). Aber ich geniesse es trotzdem draussen zu sitzen, meinen Kaffee zu schlürfen und einfach die Vögel, Schmetterlinge und Bienen zu beobachten. Meine zwei Wautzis geniessen es auch die vorbeigehenden Menschen zu verbellen und ihnen mitzuteilen was für tolle Killerhunde sie sind.
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