LEUTE-DIE-UNTER-VERSCHIEDENEN-NAMEN-TEXTE-SCHREIBE

Liamara ist ein Suppenspucker.
Wenn Du wissen willst warum,
erhöhe den Geduldsfaktor auf mindestens -3, damit Du seine niederen Beweggründe erkennst.
Warscheinlich ist er nämlich selbst der Erfinder dieses Stichwortes, da er mit äußerst negativen Gefühlen an den Blaster herangeht.
Vieleicht ist er einsam und meint er könne damit Aufmerksamkeit erregen.
Aber wen interessiert das wirklich.
Eines Tages wird ein Wagen vorfahren und im ein weißes Jäckchen schenken, aus gutem Stoff, und er wird fortwärend lustige Geschichten über den Blaster erzählen.
Aber vielleicht wollte er sich selbst dieses Stichwort nur in kurzen Worten erklären.
Er sieht's halt negativ.

Der im Blaster aufgetauchte Satz:»Ich, Jakob the dark Hobbit vom Hans-Leinberger-Gymnasium-in-Landshut sage, dass das Patriarchat vor dem Untergang steht.« sorgt für Chaos, denn geschrieben wurde er von ANALYTICON.Was ist los?
Schwerer Pseudonym-Ausnahmefehler.Lügt ANALYTICON,
der geschlechtsneutrale, depressive Blasterer oder Jakob the dark Hobbit=ANALYTICON?Und wer ist
JtdH überhaupt? Man kann davon ausgehen, dass es sich um ein minderjähriges, männliches, politisch links stehendes Individuum mit pro-feministischer Einstellung handelt.Jakob ist Fan von Manga/Anime.
Erstaunlicherweise scheint er sich einzubilden, er habe Brüste, was auf einen unterdrückten Wunsch, ein Mädchen zu sein schließen läßt.Aus dem platt kopierten Pseudonym lässt sich eine Sympathie für Nils the Dark Elf ablesen, was durch Jakobs ähnlich konfuse Ideen bestätigt wird.
Was also steckt hinter der ominösen Assoziation zu
Männergegendaspatriarchat? Vielleicht will man uns verwirren um uns dann mit Hilfe von Hirnpflege auf den rechten Weg zurückzubringen, oder es handelt sich um SelbstmordAssoziationsAnschläge oder das HirnsaugerbürofürParanoide steckt dahinter.Möglicherweise haben die Machthaber in der Militärdiktatur Lonzrepublik die Finger im Spiel oder toschibar von der Blasterrevolte, der das Sozialistische Einheitspseudonym einführen will.

Ich bin sehr entsetzt! Sehr, sehr, sehr entsetzt!

Das hätte ja zur Folge, daß keiner mehr wüßte, wo er dran ist: >Ist der angebliche Gronkor - Text wirklich von Gronkor? Grönkor - ist der Text von Grönkor? Ist Charch eigentlich noch Charch? Stammt der Text, dessen Autorin
Liamara sein soll, eigentlich wirklich von Liamara? Ist der Text, der angeblich von Tanna, der Weisen stammt, tatsächlich von Tanna? < usw.!

Was bedeutete dies auch für die armen Behörden, wenn jemand mal eine strafrechtlich relavante Äußerung von sich gibt, wie zum Beispiel: »Edmund Stoiber ist ein alter Pupfisch und die gesamte CSU ist identisch mit den Illuminaten!«, dann wäre ja gar nicht mehr zuzuordnen, wer was gesagt hat. Wenn jemals - mal so als Beispiel - der falsche Kall »Kall« über seinen Text schreibt, er in Wahrheit aber Tias ist, dann weiß die Polizei ja gar nicht, wen sie wirklich verhaften soll! Wäre das nicht doof?

Nein, nein! Das darf nicht sein! Schlimm wäre das!

Euer

Eierlein

Viele Positionen von ein und derselben Person sind oft nicht glaubhaft. So erscheint es zudem, daß manche sich des Namens eines anderen bedienen, gleichmit sie dies auch ganz zufällig ob der großen Zahl an Texten innerhalb dieser Institution mitunter gezwungermaßen und damit ja auch aufgrund von ohnehin bestehender Namensgleichheit taten. Da hierin eine unmittelbare Folge der Verwendung diverser Pseudonyme besteht, ist eine Zuordnung nur über Analyse der semantischen Verqickung und sprachlichen Versiertheit der Autoren zu erhoffen.

Das sind die grünen Jungens, die sexuell unterbeschäftigt sind und die sich um sich aufzugeilen einmal als Frau und dann wieder mal als Mann ausgeben und die in diesen Rollen sich gegenseitig beharken....

Ich gehöre nicht zu den Blaster-Klassiker-Vielschreibern, aber hab mehr als einen Namen.
Das scheint eine komische, unterbewußte Psychosache zu sein. Unter einem Namen bin ich bissiger und unromantischer als sonst, ganz automatisch. Ohne vorher in einer solchen Stimmung gewesen zu sein.
Ach, eigentlich belanglos.

Da kann man mal sehen, daß die eigentliche Idee des Assoziationsblasters, nämlich einfach so frisch, fromm, fröhlich, frei von der Leber weg und spontan seinen Senf dazuzugeben - unser aller wahren Bedürfnissen nicht entspricht: Kommunikation, nicht Assoziation ist gefragt. irgendwie versuchen doch alle immer wieder, einen Chat der besonderen Art daraus zu machen.Und warum auch nicht?

Auch Namen lassen sich assozieren.

Sie lassen Rückschlüsse auf den aktuellen Gemütszustand
des durchs Assozieren zum Multiphrenen Assoziierer gewordenen zu.

Gerissene Multiphrene unterhalten sich mit sich selbst.
Meist sind da 5 bis 10 Personen am streiten,
wärend die elfte den Diskussionsleiter spielt.

leute-die-unter-verschiedenen-namen-schreiben- die können sich halt nicht für einen einzigen entscheiden. also lasst sei doch einfach

Haben meistens ihre Gründe und vertrauen auf die individuelle Olfaktorik ihres Hirnschwurbels.

Mcnep

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Euer

Eierlein

schade eigentlich, oder?

Es war schon bekannt, daß son of the dead crow, der alte indianerhäuptling heimlich texte schrieb, von leuten, die er weder kannte, noch kennen lernen wollte. So z. B. den folgenden Liedtext »I´m walking - jess, indeed...«, den er unter dem Namen Zwackelmann mehrfach anbot wie warme Semmeln.

Seit ihr alle da so sicher, dass nicht jeder zehn verschiedene Namen auf Lager hat. Beispiele brauche ich nicht zu nennen...

Ich, und alle aufrechten Demokraten der freien Welt, erklären sich hiermit als aufrichtig bestürzt und ehrlich entsetzt darüber, daß es so etwas wirklich gibt, wie LEUTE - DIE - UNTER - VERSCHIEDENEN - NAMEN - SCHREIBEN