LEUTE-DIE-UNTER-VERSCHIEDENEN-NAMEN-TEXTE-SCHREIBE

Es war schon bekannt, daß son of the dead crow, der alte indianerhäuptling heimlich texte schrieb, von leuten, die er weder kannte, noch kennen lernen wollte. So z. B. den folgenden Liedtext »I´m walking - jess, indeed...«, den er unter dem Namen Zwackelmann mehrfach anbot wie warme Semmeln.

Da streitet man unter einem Namen mit dem / r gleichen Person, der / die einen für einen zweiten Eintrag richtig dankbar ist. Das ganze hat aber keinen Sinn, da die Facetten der Persönlichkeiten der Blasterer so nie völlig zur Geltung kommen. Denn was würde der- bzw. diejenige Person sagen, wenn er / sie wüßte, daß man zwar bei Thema A auf ihrer Seite ist, aber bei Thema B die diametral entgegengesetzte Auffassung vertritt? Andererseits verrät sich der eine oder die andere hin und wieder. Sowieso glaube ich, daß es nur etwa zehn Leute gibt, die sich hier tummeln. Eigentlich könnte jeder von denen mal hier seine Aliasnicks aufzählen. Wobei... mit Sicherheit führt dies wieder zu Denunziationen, von wegen der ist der, und die ist die, weil ich mag beide nicht, oops, das war ja mein eigener Nickname. *leisemichvomAckerschleiche*

Auch Namen lassen sich assozieren.

Sie lassen Rückschlüsse auf den aktuellen Gemütszustand
des durchs Assozieren zum Multiphrenen Assoziierer gewordenen zu.

Gerissene Multiphrene unterhalten sich mit sich selbst.
Meist sind da 5 bis 10 Personen am streiten,
wärend die elfte den Diskussionsleiter spielt.

Der im Blaster aufgetauchte Satz:»Ich, Jakob the dark Hobbit vom Hans-Leinberger-Gymnasium-in-Landshut sage, dass das Patriarchat vor dem Untergang steht.« sorgt für Chaos, denn geschrieben wurde er von ANALYTICON.Was ist los?
Schwerer Pseudonym-Ausnahmefehler.Lügt ANALYTICON,
der geschlechtsneutrale, depressive Blasterer oder Jakob the dark Hobbit=ANALYTICON?Und wer ist
JtdH überhaupt? Man kann davon ausgehen, dass es sich um ein minderjähriges, männliches, politisch links stehendes Individuum mit pro-feministischer Einstellung handelt.Jakob ist Fan von Manga/Anime.
Erstaunlicherweise scheint er sich einzubilden, er habe Brüste, was auf einen unterdrückten Wunsch, ein Mädchen zu sein schließen läßt.Aus dem platt kopierten Pseudonym lässt sich eine Sympathie für Nils the Dark Elf ablesen, was durch Jakobs ähnlich konfuse Ideen bestätigt wird.
Was also steckt hinter der ominösen Assoziation zu
Männergegendaspatriarchat? Vielleicht will man uns verwirren um uns dann mit Hilfe von Hirnpflege auf den rechten Weg zurückzubringen, oder es handelt sich um SelbstmordAssoziationsAnschläge oder das HirnsaugerbürofürParanoide steckt dahinter.Möglicherweise haben die Machthaber in der Militärdiktatur Lonzrepublik die Finger im Spiel oder toschibar von der Blasterrevolte, der das Sozialistische Einheitspseudonym einführen will.

Da kann man mal sehen, daß die eigentliche Idee des Assoziationsblasters, nämlich einfach so frisch, fromm, fröhlich, frei von der Leber weg und spontan seinen Senf dazuzugeben - unser aller wahren Bedürfnissen nicht entspricht: Kommunikation, nicht Assoziation ist gefragt. irgendwie versuchen doch alle immer wieder, einen Chat der besonderen Art daraus zu machen.Und warum auch nicht?

Dazu gehören beispielsweise auch die Irokesen. Ab dem ersten September ändert man nämlich im Baumhaus und im Wigwam die Taufnamen: die Frauen nehmen die Namen der Männer an, die Männer die der Frauen. Ab Oktober frösteln dann die Männer, während sich die Frauen von Tag zu Tag mehr erwärmen. Ja, das ist ziemlich verrückt.

Der typische Blaster-User hält das fast gar nicht aus!

Wer bin ich eigentlich? Was sagt schon ein Name? Ist es nicht wichtiger zu wissen, daß im Norden ein Berg einen weißen Mann gebiert, der langsam gen Süden trottet? Wo immer ich hintrete, biegen sich die Zeltsparren der unteren Welt ...

Allein, der ohrige Irokese versteht mich, der augige sieht mich. Wenn die Zeit des Tauschens gekommen ist, tauscht man Namen und Wissen und begibt sich mit der Trommel neuer Erkenntnisse in die Mitte der Leute.

Das ist so eine Art Outingforum: hier kann jeder seinen geheimsten Pseudonymfantasien freien Lauf lassen.

Es gibt da ein Buch oder einen Film über einen,
der auf diese Art und Weise durchs Internet schlich
und arglose User killte, aber in Echtzeit.

Schaurige Vorstellung.
Ein Killer geht im großen Dorf der InternetWelt umher.

Argh...

Ja, genau die sind gemeint:

Gabi Dieter Helge Petra Klaus
TEXTE TEXTE TEXTE TEXTE

Also, macht es in Zukunft bitte richtig, TEXTE immer nur unter den gleichen Namen schreiben:

Otto Otto Otto Otto Otto Otto
TEXTE TEXTE TEXTE TEXTE

Das ist richtig - nicht anders!

Vielleicht trauen sie sich nicht, Ansichten, die nicht ganz ihrem Image entsprechen unter ihrem Namen preiszugeben. Jeder vertritt hier eine Persönlichkeit, die man mit seinem Nick verbindet.
Anderer Charakterzug, anderer Nick.
Wobei, ganz kann man sich nie hinter einem anderen Namen verstecken.

wir werden immer wieder verdächtigt, in genau diesem Verein dabeizusein. Dabei stimmt das doch gar nicht!

Wie? »Leute«?
Ich dachte immer hier im Blaster gibt es nur zwei.
Mich, und den anderen.
(,,,den anderen, der unter sämtlichen anderen Namen sämtliche Texte schreibt die ich nicht schrieb,,,)

Was ist mit unserem dark Hobbit los?
Seit ANALYTICON unter »MännergegendasPatriarchat«
behauptete, es sei Jakob the dark Hobbit vom
Hans-Leinberger-Gymnasium-in-Landshut ist unser JtdH nicht mehr derselbe. er hat plötzlich panische Angst zu sterbenohnejeSexgehabtzuhaben und produziert nur noch Blasterabschaum, als wir uns gerade mal an »feministischeMänner« gewöhnt hatten.

Viele Positionen von ein und derselben Person sind oft nicht glaubhaft. So erscheint es zudem, daß manche sich des Namens eines anderen bedienen, gleichmit sie dies auch ganz zufällig ob der großen Zahl an Texten innerhalb dieser Institution mitunter gezwungermaßen und damit ja auch aufgrund von ohnehin bestehender Namensgleichheit taten. Da hierin eine unmittelbare Folge der Verwendung diverser Pseudonyme besteht, ist eine Zuordnung nur über Analyse der semantischen Verqickung und sprachlichen Versiertheit der Autoren zu erhoffen.