Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 32, davon 31 (96,88%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (28,12%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.3. 2014 um 23:34:29 Uhr schrieb
schmidt über Penisfolter
Der neuste Text am 20.7. 2025 um 00:59:01 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Penisfolter
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(insgesamt: 18)

am 19.10. 2020 um 08:26:35 Uhr schrieb
Schmidt über Penisfolter

am 30.11. 2015 um 19:08:42 Uhr schrieb
den über Penisfolter

am 22.6. 2019 um 12:54:37 Uhr schrieb
Folterknecht über Penisfolter

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Penisfolter«

Bettina Beispiel schrieb am 5.5. 2014 um 13:35:07 Uhr zu

Penisfolter

Bewertung: 5 Punkt(e)

Penisfolter kenne ich!!!
Leider. Schluck. Es war höllisch.
Ich machte nicht was Sie wollte. Da machte Sie mit mir was Sie wollte. Als ich Morgens aufwachte, war ich nackt. Ans Bett gefesselt. Mit meinen Handgelenken an die obere Seite und mit meinen Fesseln an die untere Seite vom Bett. Sie kam und sagte nur: »Das wird unangenehmSollte es. Wurde es.
Sie steckte mir eine Socke in den Mund. Und kitzelte mich im Genitalbereich. Ich wollte es nicht aber bekam leider doch eine Erektion. Sie nahm meinen Penis in Ihre Hände und zog die Vorhaut über die Eichel. Ganz unerwartet. Schnell. Und doll.
Dann wieder langsam und wieder schnell. Drückte mit immer wieder hinter die Eichel um den Orgasmus zu verhindern. Pause. Es ging weiter. Sie setzte sich auf mich. Mit Ihrem Becken auf meinen Unterleib. Sie kratzte mich mit Ihren Fingernägeln über meine Brustmuskulatur und meine Brustwarzen. Schrammen waren zu sehen. Sie hob Ihr Becken und ließ sich auf mein Genitalbereich fallen. Meinen erregten Penis. Sie massierte meine Hoden und drückte zu.
Jetzt wurde es noch schlimmer. Sie sagte: »Du stehst doch so auf Füße.« »Sollst Du haben…« Schluck. Oh Gott.
Sie - inzwischen längst nackt - nahm Ihre nackten Füße und begann damit um meinen Genitalbereich zu streichen. Die nahm meinen Penis zwischen Ihre Beine und zog nun mit Ihren Füßen (!) barfuß (!) die Vorhaut über die Eichel. Wie oben beschrieben. Dieser Schmerz. Diese Erregung. Diese Erniedrigung. Ich flehte und bettelte Sie an aufzuhören. Aber
Es ging weiter. Sie fuhr mit Ihrem nackten Fuß wieder und wieder mit Ihrer Fußsohle über mein erregten Penis. Und immer kurz vor dem Orgasmus - Druck hinter Eichel. Es ging Stunden. Ich schrie biss mit meine Zähne auf die Socke in meinem Mund. Die Tränen liefen vor Schmerz und Erniedrigung über mein Gesicht. Ich ballte die Hände zu Fäusten gefesselt wie ich war. Die Zehen gespreizt. Jede Muskel meines Körpers abgespannt. Die Brustmuskulatur angespannt.Sie gab mir zu trinken. Doch nicht als gefallen. Nur damit unter dem erhöhten Druck die Folter noch schlimmer wurde. Sie bog mir meinen kurzzeitig etwas lascher geworden Penis nach hinten und legte Ihn auf meinen Unterleib nun 'massierte' Sie Ihn erst mit Ihren Händen dann mit Ihren Füßen. Irgendwann kam es doch zum Orgasmus. Sie ließ von mir ab. Sie bindete mich los. Ich fasste sofort zu meinem Penis und hielt Ihn fest und windete mich. Sie ging raus und sagte: »Bis zum nächsten malEs war nicht das letzte mal! Später mehr

schmidt schrieb am 22.3. 2014 um 23:34:29 Uhr zu

Penisfolter

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich muß nun mal einen Kontrapunkt setzen. Viel beliebter als das hier nun zum tausendsten Male ausgelutschte Thema Hodenfolter, ist bei jungen Männern das Thema Penisfolter. Jener Körperteil ist geradezu prädestiniert dazu gefoltert zu werden, nickt er doch ganz selbstständig seinen Folterern zu, ob er nun will oder nicht, also meistens jedenfalls. Es gibt auch noch welche, die sich nun nicht aufbäumen und doch wollen. Eine ganz einfache Dauerfolter ist das Ding unter den Beinen hindurch nach hinten fast auf den Arsch zu binden, indem man direkt unterhalt des Beinansatzes mit einer doppelt gelegten mindestens vier Millimeter dicken Schnur eine gut angeordnete sehr symmetrische Acht schnürt, wobei die Abstände so zu wählen sind, das die Acht genau in der Mitte zusammenkommt wenn die Oberschenkel stramm und fest aneinanderruhen. Liegt der Penis samt Hodensack dann genau hinter diesem Knoten kann er auf keinen Fall mehr nach vorne rutschen, da die Beine auf diesen Zentimetern quasi fest zusammengehalten werden. Fast kann man noch laufen wie zuvor, in vielleicht etwas kleineren Schritten. Diese Art von Penisfolter wird als sehr angenehm empfunden solange nicht abgespritzt wurde. Sobald danach möchte man gerne wieder volle Bewegungsfreiheit. Es ist nicht immer leicht diese Art der Folter lustvoll aufrecht zu erhalten, gerade bei jungen Leuten, da sie in diese Position gebracht alsbald von ganz alleine abspritzen. Ältere geübte Exemplare deren Penis viel unempfindlicher geworden ist, können diese Fesselung sogar über einen ganzen Tag mit anschließender Nacht aufrechterhalten und drei Tage mit kurzen Unterbrechungen in Folge ohne Abzuspritzen. Dann jedoch, wird das Zurückhalten schon ein wenig schwieriger. Es ist eine Methode der langandauernden sexuellen Stimulation ohne dafür noch viel tun zu müssen. Jeder Schritt, jedes Austehen, jedes Hinsetzen, wird zu einer Stimulation. Außerdem zieht man dann am besten ein Kleid ohne was an und kann sich nur indem man das Kleid nach oben zieht auf das Porzellan zum Pinkeln setzen. Es ist eine Grundtechnik des Fesselns. Was sonst über Penisfolter im Netz steht ist meist nicht geeignet. Dies eignet sich sehr gut. Auch stramme Strumpfhosen kann man nun sehr leicht anziehen und man erhält fast die Formen einer Frau betrachtet man die ganze Sache von Vorne. Von hinten sieht es dagegen eher so aus als hätte man in die Hose gekackt.




Nackedei schrieb am 23.3. 2014 um 00:03:39 Uhr zu

Penisfolter

Bewertung: 1 Punkt(e)

An einem Penis kann man sehr gut Konstriktorknoten üben. Früher, in der Arbeitsgemeinschaft »Junge Matrosen«, musste ich das auch an einer langen Rohrstange üben. Auf Zeit musste ich das. Und dann gabs Punkte. Waren die Törns nicht richtig angezogen, gabs Abzug. Wie im Blaster.
Sind wir nicht alles kleine Matrosen an einer langen Rohrstockknotenbank ?
Ich musste auch Sandsack werfen, je weiter, desto besser und einmal, da durfte ich zum Wettkampf auf die Mecklenburger Seenplatte. Ich belegte den allerletzten Platz. Platz 237. 12 Jahre war ich alt. Von den 237 Teilnehmern waren 230 Jungs und Sieben Mädchen. Aber die Mädchen waren auch schon 15 und 16, Ich war doch erst 12 ! Darum habe ich verloren damals. Hochhaus verloren. Niemals mehr wieder vergesse ich das grosse Mannschaftszelt, die Sechs Mädchen waren nicht zu sehen, alles Männliche Schläfer neben mir und ich war doch erst 12. Dieses Zelt, diese Ausdünstungen des Nachts, wirkte unheimlich auf meine zarte Seele. Ich konnte gar nicht einschlafen neben den 230 wilden rohen Schwänzen. Bestimmt habe ich deswegen verloren, ich war total fertig von dieser Nacht.
Wie kann man denn eine Jungfrau neben 230 Schwänze Legen und dann noch ein fröhlich kumpeliges Schulterklopfen dazu geben, schlaf gut sagen? Die spinnen wohl.

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