Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 185, davon 181 (97,84%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 59 positiv bewertete (31,89%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.9. 1999 um 15:47:09 Uhr schrieb
Tanna über Statistik
Der neuste Text am 31.12. 2023 um 15:53:05 Uhr schrieb
fefe über Statistik
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 86)

am 18.10. 2011 um 19:18:47 Uhr schrieb
TanteBenno über Statistik

am 2.3. 2003 um 12:56:55 Uhr schrieb
alex über Statistik

am 11.9. 2007 um 20:16:28 Uhr schrieb
tootsie über Statistik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Statistik«

sara schrieb am 30.11. 2002 um 13:03:07 Uhr zu

Statistik

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ein Statistiker ist jemand, der mit dem Kopf im Gefrierschrank und mit den Beinem im Backofen steckt und sagt: »Also meine Durchschnittstemperatur ist eigentlich optimal

Rita schrieb am 25.3. 2017 um 13:24:14 Uhr zu

Statistik

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Zusammenhang zwischen überdurchschnittlichem Vorkommen von Störchen und Geburten ist schon lange bekannt.

Weniger bekannt: wo Jodmangel herrscht, wird mehr gejodelt als anderswo.

Wolf schrieb am 14.4. 2000 um 18:12:47 Uhr zu

Statistik

Bewertung: 4 Punkt(e)

Rein statistisch hab ich über eine halbe Frau und etwa 1,3 Kinder. Und so, wie mir dauernd die Kohle ausgeht, glaub ich das sogar.

Liquidationsdefensive schrieb am 25.5. 2003 um 19:55:20 Uhr zu

Statistik

Bewertung: 3 Punkt(e)

Repräsentieren diese ewig präsenten lustigen Unterleibs- und Obsessionsvokabeln unter den am meisten über Suchmaschinen gefundenen Stichwörtern eigentlich ihre signifikante statistische Häufigkeit im Blaster oder sind sie tatsächlich eher ein charakteristischer Querschnitt über den durchschnittlichen Gebrauch des Internets und von Suchmaschinen? Wahrscheinlich eher letzteres. Warum sucht denn keiner mal nach Hupelpupelsondermülllilalutschmobis01 oder nach Kelchen, Wissensgebiete, in denen der Blaster mal seine geradezu monopolistische Fachkompetenz unter Beweis stellen könnte? Der unschuldige Sucher nach Rohrstock, Intimrasur und Fickloch ahnt doch gar nicht, welche Orgiastik des heiligen Unfugs ihm da entgeht.

ARD-Ratgeber schrieb am 6.1. 2004 um 23:12:01 Uhr zu

Statistik

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es gibt Tage an denen alle Blasterianer hier zu sein scheinen, aber die Statistik läßt Anwesensarmut vermuten. Kaum ein Text, kaum Punktvergabe. Im Diskoforum hängen alle rum, schreiben sich einen und machen sich gegenseitig Licht ans Fahrrad. Ein Plädoyer für den Blasterchat.

Susi schrieb am 5.2. 2001 um 23:42:33 Uhr zu

Statistik

Bewertung: 1 Punkt(e)

In den letzten Jahrzehnten gab es einen wellenförmigen Verlauf der Storchenpopulation.
Um die 60er Jahre herum gab es recht viele, dann wurden sie ihrer Lebensräume zunehmend beraubt, und in den letzten Jahren war dann wieder ein leichter Anstieg zu vermelden, unter anderm durch die Ergänzung durch die ostdeutschen Storchenpopulationen.

Wenn man eine Kurve der Geburtenrate von Kindern in Deutschland daneben legen würde, käme man zu einer signifikanten Übereinstimmung des Verlaufes.

Dies beweist, daß der Storch die Kinder bringt.

maw schrieb am 14.9. 2000 um 19:37:45 Uhr zu

Statistik

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die 10 Stichwörter
mit den insgesamt
meisten Assoziationen

liebe (536)
Fret (454)
sex (398)
Ich (375)
Gott (280)
ficken (277)
wichsen (238)
liebeskummer (212)
Zukunft (212)
Wiedergeburt (212)

die 'liebe' führt mit großen vorsprung vor dem irrling 'fret'. bemerkenswert, daß 'ich' vor 'gott' rangiert. die triade 'gott', 'zukunft' und 'wiedergeburt' spiegelt nichts als nackte existientialistische angst wieder, was man bestätigt bekommt, wenn man die texte (z. bsp. unter dem stichwort 'sommer' oder 'ventilator') auf ihre botschaft hinter den zeilen abklopft.
daß'ficken' noch vor 'wichsen' steht, unterstreicht die souveräne führung von 'liebe', auch wenn durch das stichwort 'liebeskummer' probleme mit derselben durchaus wahr genommen werden.
die ich-bezogenheit der meisten beiträge wird durch platz vier des stichwortes 'ich' im grunde
umgedeutet. es ist die suche nach dem eigenlichen ich, die die ganzen ichs beiträge zum 'ich' schreiben läßt. vielleicht - und hiermit nähern wir uns der wilden spekulation - ist es auch nur der wohlklang des wörtchens ich, der in assoziations zu licht steht, der das stichwort 'ich' bis auf platz vier geführt hat. gerade erzählungen von todeserlebnissen, die immer auf seltsames licht hinweisen, sind meiner ansicht nach ein indikator für das transzendentale streben der mehrheit aller blaster-benützer. gerade die modische theorie der wiedergeburt (siehe franz beckenbauer) ist ein kongenialer partner des mediums, das sich rühmt, kein zentrum zu haben.
und gerade die banalsten erkenntnisse wie 'liebe ist wichtig und sex macht das ganze noch viel schöner' sollten nicht ins lächerliche gezogen werden.

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