| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
88, davon 77 (87,50%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (30,68%) |
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212 Zeichen |
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-0,114 Punkte, 29 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 27.8. 1999 um 22:21:04 Uhr schrieb Alvar
über Wohnung |
| Der neuste Text |
am 14.11. 2025 um 11:17:06 Uhr schrieb Christine
über Wohnung |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 29) |
am 27.1. 2015 um 07:12:05 Uhr schrieb Torch über Wohnung
am 27.12. 2005 um 14:53:59 Uhr schrieb Peter K. über Wohnung
am 18.4. 2008 um 11:20:25 Uhr schrieb Anni über Wohnung
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Wohnung«
Willard schrieb am 11.7. 2001 um 11:54:28 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Nicht zu empfehlen ist der Kauf einer Eigentumswohnung, um dann selbst darin zu wohnen, denn abgesehen davon, daß man auf dem Papier dann Eigentümer statt Mieter ist, hat man ansonsten denselben Ärger wie ein Mieter, wie z.B. dämliche Nachbarn und dazu hat man noch den Nachteil, daß man nicht einfach ausziehen kann, wenn es einem zu dumm wird, da man ja Eigentümer ist, und auch wenn man auszieht und die eigene Wohnung künftig vermieten möchte ist das nicht so leicht, da man ja erst einen Mieter finden muß und einem potentiellen Mieter muß man dann auch erklären, weshalb man jetzt auszieht und wenn man die Wahrheit sagt, nämlich wegen Ärger mit dem Nachbarn, ist doch sehr zweifelhaft, ob aus dem potentiellen ein richtiger Mieter wird. Spätestens an diesem Punkt steht man vor der Entscheidung, ob man lügt und die Wohnung vermietet oder ob man die Wahrheit sagt und weiterhin neben den anderen Deppen wohnt und selbst wenn man die Wohnung vermietet wird der wahrscheinliche Ärger des neuen Mieters auf einen selbst als Vermieter abfärben - am besten man verkauft den Scheiß.
HöflichkeitsligaDerTausendsassa schrieb am 6.12. 2002 um 07:24:32 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ab einem gewissen Verwilderungsgrad, den herumliegenden Müll betreffend, läßt sich nämlich beim Bewohner der Hang zum Fatalismus ausmachen, und zwar in der Hinsicht, daß es eh schon schlimm aussieht, und es nichts mehr ausmacht wenn es noch ein wenig schlimmer aussieht. Rauchschwaden durchziehen das Zimmer, Zeitungen der letzten fünf Monate fliegen rum, Aschenbecher, Bettzeug, Unterhaltungselektronik, Bücher, nämlich alles wild durcheinander, und die Nachbarn können Problemlos einblick nehmen, das Fenster ist zu groß für Handelsübliche Jalousetten, und Vorhänge führt der Karstadt in der Nähe nicht, außerdem schauen sie scheiße aus, auch wenn er sie führen würde. (Randbemerkung: Wir müssten zu Bettgehen, weil wir in drei Stunden spätestens aufstehen müssen, bevor wir aufstehen müssten wir uns aber noch, dies die Bedingung des Aufstehens, schlafen, oder zumindest hingelegt haben.) Liederlicher Lebenswandel, nicht im Sinne von Exzess, sondern von Speckigkeit und gehenlassen, Pickel vom wenigen Schlaf, allerdings keine Pizzakartons, weil Pizza vom Lieferdienst über die Euroumstellung am jahresanfang unerschwinglich geworden ist, dafür aber wenigstens vier volle Müllsäcke in der winzigen Küche, allerdings zwei davon mit Einwegplastikwasserflaschen gefüllt, die bis vor kurzem noch in einem frohen Reigen im Zimmer herumLAGEN (!) Weisheit erschließt sich dem Betrachter des Gedankens auch zu noch so später Stunde bei noch so großer müdigkeitsbedingter Auszehrung nicht, also ist der achtelschlaf nämlich kein Nerventonikum, mit dem peinigenden Dämmerzustand am Abgrund (ein Witz) des Schlafs nämlich kein Erkenntnisgewinn verbunden, worüber auch.
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