Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 24, davon 23 (95,83%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (87,50%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.7. 2005 um 00:56:29 Uhr schrieb
peter@mabrruq über Mabrruq
Der neuste Text am 31.3. 2008 um 16:15:53 Uhr schrieb
! über Mabrruq
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(insgesamt: 1)

am 31.3. 2008 um 16:15:53 Uhr schrieb
! über Mabrruq

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mabrruq«

peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 18:19:48 Uhr zu

Mabrruq

Bewertung: 2 Punkt(e)

Folge 16: Mit dem neuen alten Schlagzeug und dem ziemlich guten Sologitarristen Benny fing der richtig coole Sound an. Benny, seines zeichens sehr kreativ und keinem Lebensgenuss abgeneigt, brachte viele neue und nachgespielte Songs ein. Bei manchen Mitgliedern entstand zwar schon recht früh der Eindruck, dass er sich zu weit in den Vordergrund spielt, doch sollte er von 1994 an für vier Jahre die treibende Kraft sein. Verstärkt wurde dieser Eindruck, als wenig später der mittlerweile siebte Drummer mit dem lustigen Namen Jaroslaw in die Band eintrat. Von da an spielte Benny ausschließlich Sologitarre. Als sich auch noch mal wieder zwei Backgroundsängerinnen aufdrängten, hatte Mabrruq an einem Freitag im Jahre 1994 oder 95 die maximale Expansion 9 Mitgliedern erreicht. Es spielten: Alex (Gesang), Benny (Gitarre), Marek (Gitarre), sein Bruder (Bass), Florian (Keyboard), Tim (Keyboard), Jaroslaw (Drums), Jannine und Jolante (Backgroundgesang) - aber nur kurz. Die beiden Mädels hatte Tim in seinem jugentlichen Leichtsinn eingeschleppt. Mädchen in diesem Alter stehen auf Rockbands mit langhaarigen Mitgliedern, die nicht nur Jungs-Musik spielen. Solche Phasen hat man manchmal, und sie gehen auch wieder vorbei. In diesem Fall recht schnell....


+++ Fortsetzung folgt +++

peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 18:03:44 Uhr zu

Mabrruq

Bewertung: 2 Punkt(e)

Folge 15: Zum Wesen des unsterblichen Geistes von Mabrruq ist das erste gemeinsam angeschaffte Schlagzeug der Band von großer Wichtigkeit. Es stammt von einer Frau, die wir alle, bis auf einen nie kennengelernt haben. Fakt ist jedoch, dass sie mit dem ersten Gründungsmitglied in seiner Kindheit und dessen älterer Schwester die Band »Die Kartoffelchips« bildete. Das Schlagzeug stand von seiner Geburt an in einem stehengelassenen Eisenbahnwagon eines zu Wohnhäusern umgebauten kleinen Bahnhofs irgendwo am westlichen Rande der Republik, bis seine Besitzerin sich nach Australien aufmachte, um dort einen Mann im Rentner-Alter zu heiraten, und infolgedessen das vereinsamte Schlagzeug ihrem ehemaligen Mitspieler für einen Schleuderpreis überließ. Direkt neben diesen ominösen Ort der Geschichte zog es Mabrruq Jahre später, um ausgerechnet dort ein Album aufzunehmen. Mit der zersplitterung der Band im Jahre 2003 wurden die noch drei von vier erhaltenen Trommeln auf die drei letzten Mitglieder aufgeteilt, und leben bis heute als lustige Einzelinstrumente fort. Bei der großen Zusammenkunft im Jahre 2042 wird sich der Kreis des Geistes von Mabrruq wieder schließen, und er wird ein Paukenschlag zu neuem Leben erklingen.

So sei es.



+++ Fortsetzung folgt +++

peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 19:37:37 Uhr zu

Mabrruq

Bewertung: 2 Punkt(e)

Folge 19: Alex macht den Super-Coup: In der aktuellen Besetzung von 1994 mit Benny, Jaroslaw und den flüchtigen Gestalten, erlebte Mabrruq die erste Hochphase. Es wurden Auftritte auf Partys, in Kneipen und auf Schulfesten gespielt, das Programm erreichte eine maximale Ausdehnung auf bis zu 6 Stunden Bruttospielzeit (6 mal 45 Minuten spielen, 15 Minuten Pause, incl. Zugaben). Eines jedoch störte: Alex' dicke Freundin Steffi aus Folge 4. Hatte sie anfangs noch gerne den Bandproben in der Aula beigewohnt, und mit ihren Freundinnen fast alle Bandmitglieder mit einer flüchtigen Partnerin versorgt, mochte sie plötzlich nicht nur die Band nicht mehr, sondern auch jedes einzelne Mitglied. Sie entschloss sich, dem mabrruq'schen Sänger die Pistole auf die Brust zu setzen, und ihn vor eine Entscheidung zu stellen, auf die es hätte viele Antworten geben können, aber mit Alex' Lösung hätte niemand gerechnet.

Sie verlangte - das muss man sich mal vorstellen - von ihrem Freund, dem (wenn auch nicht langhaarigen) Sänger von Mabrruq, er solle die Band ihr zuliebe verlassen, weil ihr die Band nicht mehr gefällt. Er könne aber weitersingen, und zwar zusammen mit ihr im neu gegründeten Polizei-Chor der Stadt Gelsenkirchen.

Na wenn das mal kein guter Tausch ist ;-)))


+++ Fortsetzung folgt +++

peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 15:59:39 Uhr zu

Mabrruq

Bewertung: 2 Punkt(e)

Folge 11: An dieser Stelle ist der sagenhafte Gitarrist Jens zu erwähnen. Jens war einst Gitarrist bei Mabrruq, wenn auch nur für kurze Zeit. Denn er hatte, bevor er in die Band eintrat bereits teilweise umgesetzte Pläne, eine eigene Heavy-Band zu gründen. Es fehlte ihm lediglich das Personal. Für ein paar Monate war er da, und noch vor dem ersten Auftritt wieder weg. Er war einer der jenigen Gitarristen, die die Soli ihrer Gitarren-Idole bis auf den letzten Ton nicht nur auswendig kennen, sondern auch nachspielen, und so lange üben bis die Finger bluten. Mabrruq hat viel von Jens gelernt, bis er schließlich seine eigene Band »Instinct« hatte. Irgendwann gab es dann Instinct nicht mehr. Eigentlich schade...


+++ Fortsetzung folgt +++

peter@mabrruq schrieb am 29.7. 2005 um 17:21:42 Uhr zu

Mabrruq

Bewertung: 1 Punkt(e)

Folge 7: Wenig Zeit ward verstrichen nach den Sommerferien, als ein neues Mitglied, der Bruder des Dritten Gründers dazustieß. Ein Sologitarrist. Man gab ihm den Künstlernamen »the-deistorted«. Die anderen hatten zu diesem Zeitpunkt der Geschichte auch bereits Künstlernamen. the-deep war der Bassist, the-flash der Keyboarder, jener Instrumentalist des göttlichen Klaviers (Keyboard), das im Himmel von Blitzen angetrieben wird. Alex, mittlerweile zum Sänger mutiert..... äääh, expandiert..... neee avanciert, ja, so, hieß schlicht und ergreifend Jesus, was nicht daran lag, dass er irgendwie religiös angehaucht wäre, sondern einfach, weil er immer die eine rote Jacke trug, durch welche er zu diesem Namen kam. Ein anderer, Muchel, von dem immer wieder Leute behaupteten, er würde bei Mabrruq mitmischen, was nicht stimmte, sah zu diesem Zeitpunkt ein wenig aus wie Jesus, mit Alex zusammen nannten wir das Gespann Jesus Christus. Eine Rolle hat das nie gespielt. Weitere Drummer kamen und gingen. Einer von ihnen, der sehr nett und passend war, traute sich jedoch nicht, öffentlich an einem (dem) ersten Auftritt teilzunehmen, sodass.....



+++ Fortsetzung folgt +++

peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 16:49:48 Uhr zu

Mabrruq

Bewertung: 2 Punkt(e)

Folge 13: Dennis, eine Jahrgangsstufe unter uns, wurde der fünfte Drummer. Es war Frühjahr 1994, und wir hatten eine Menge Spaß. Denn Dennis hatte nicht nur seine Aufnahmeprüfung an dem improvisierten Schlagzeug aus Folge 6 mit Bravour bestanden, sondern auch noch gefallen an diesem doch sehr ausgefallenen Instrument gefunden. Zugegeben, er hatte auch kein eigenes Set, was die Arbeit an neuen Experimenten jedoch keineswegs erschwerte. Passend zum Schlagzeug hatte Dennis den passenden Gehörschutz: selbstgemachte Ohrenstöpsel aus zusammengedrehten Papiertaschentüchern, die einen halben Meter waagerecht links und recht aus dem Ohrinneren abstanden. Diese unschlagbare Erfindung wird bis heute von dem damaligen Gitarristen Marek als Schnupfenprävention verwendet.

Es gab auch endlich wieder Auftritte bei Schulfesten u.ä. Nebenher wurden die drei Gründungsmitglieder zusammen mit ihrem ersten Drummer als Begleitband für Musical-Projekte des Schulchors eingebunden, es wurde weiterhin in der Aula geprobt, in den Ferien im Park, wie vorher auch. Ein weiterer Keyboarder kam hinzu, Tim, von der Schule auf der Florians Vater Lehrer war, und mit seinen damals 14 Jahren das jüngste Mitglied ever bleiben wird....


+++ Fortsetzung folgt +++

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