Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 203, davon 196 (96,55%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 55 positiv bewertete (27,09%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.10. 2001 um 17:42:54 Uhr schrieb
Hinz&kunz über Schmidt
Der neuste Text am 22.3. 2024 um 08:29:02 Uhr schrieb
gerhard über Schmidt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 103)

am 25.1. 2016 um 18:52:40 Uhr schrieb
Klebetechniker über Schmidt

am 23.9. 2012 um 20:53:28 Uhr schrieb
Die Leiche über Schmidt

am 20.2. 2024 um 10:19:22 Uhr schrieb
Kuh Stark über Schmidt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schmidt«

Martin schrieb am 17.4. 2019 um 01:14:05 Uhr zu

Schmidt

Bewertung: 4 Punkt(e)

ich schrieb (auch im Namen von Kardinal Müller) am 14.4. 2019 um 20:59:15 Uhr über
»Schlimmeres«:

Schmidt hat es schon immer geahnt. Jetzt hat es der Papst im Ruhestand Benedikt, vormals Kardinal Ratzinger, als höchste noch immer lebende Instanz der katholischen Kirche bestätigt. Die Kirche kann gar nichts dafür, dass viele ihrer Priester nunmal gerne kleine Jungs angrapschen und ihnen auch oftmals schlimmeres antun. Und auch diese Kirchenvertreter sind vollkommen unschuldig. Schuld sind allein diese unanständigen 68er mit ihrer verlotterten Moral der sexuellen Befreiung. Wäre man diesbezüglich weiterhin den mittelalterlichen Vorstellungen der heiligen Mutter Kirche gefolgt, dann wäre auch kein einziges Kind jemals zum Priestersexobjekt geworden, denn dann hätten sich diese Jungs sicher nicht getraut, ihren Pfarrer zu verführen. Und dass bei allem auch noch der Teufel seine schweflige Hand im Spiel hatte, das hat uns ja schon der hauptamtliche Papst Franziskus kürzlich wissen lassen, nachdem er seine Kardinäle nach den aktuellen Missbrauchspraktiken in deren Diözesen ausgiebig

mcnep schrieb am 21.8. 2008 um 17:36:52 Uhr zu

Schmidt

Bewertung: 2 Punkt(e)

http://www.assoziations-blaster.de/forum/forum.plx?func=view&grp=2&num=224845&days=7

Hi Alvar, wenn Du mal irgendwann eine Viertelstunde Zeit und Lust hast,
schau dir doch mal obigen Beitrag und die
darinstehenden Links kurz an.

Kurz was zum Hintergrund: Außer den Prüglern und anderen Schreibsadisten
im Blaster nervt mich dort ja nur eins so richtig: Wenn Leute den Blaster
als Werbeportal benutzen wollen. Da gäb es viel zu zu sagen, und man soll da
auch nicht immer alles so verkniffen sehen, wenn ein Schreiber nebenbei sein
eigener Startuppseudounternehmer ist etc., gut, aber Werbung für Porno- oder
Zockerseiten (du erinnerst dich sicher an das online-poker-Gespamme) ist ja
gaanz gaanz eklig. Deshalb war ich natürlich sofort wieder parat, als unter
den neuen Stichworten foklgendes fand:

Fünftel schrieb am 21.8. 2008 um 10:30:21 Uhr über

Livecam
Wer geile Girls vor der Livecam im Sexchat sehen will, der geht auf
www.camgirlsexchat.com und kann dort viel Spass mit den geilen Girls im
Sexchat mit livecam haben.


Ok. und dabei ist mir dann zum einen aufgefallen, dass wir ja schon seit
etlichen Jahren einen Schreiber haben, der die Domain picland.to massiv
bewirbt und dass der wiederum mit ziemlicher Sicherheit mit einem der
legendären Lederhösler in Verbindung steht, zumindest aber eine ähnlich
lange Anwesenheit im Blaster hat.

Ich will die Umwege kurz machen, beziehungsweise gar nicht weiter ausführen,
aber der Name »Dr. Martin Msollte in diesem Zusammenhang in Dein
goldenes Notizbuch. Postanschriften in Hamburg, Mainz und Horni Mesto (!) in
CZ nachgewiesen. Im Internet inzwischen offenbar schon geradezu legendär ob
seine perversen Dummdreistigkeit, er hat hunderte von Pornodomains
gesichert, in Sachen Spam kommt man nicht an ihm vorbei. Ich bin extra
Mitglied in einem entsprechenden IT-Forum geworden, und von da auf weitere
Links geraten, man kann nur mit dem Kopf schütteln, vor allem aber schau Dir
mal die gaycastle.net und einige Unterseiten davon an. Na, kommt Dir der
Stil bekannt vor? Da ist eindeutig eine Menge Wahn und Anmaßung im Spiel,
aber als Profiler, und nicht nur bei der Blasterpolizei würde ich mir diese
sonderbaren Hausgenossen mal näher anschauen, wenn die nicht alle unter
einem Schädel wohnen. Ich persönlich stelle mir eine 'Kern-WG' von drei
Personen vor: 2 Männer und eine Frau. Die mit etwas (geerbter?) Kohle eines
der drei einen heruntergekommenen Landsitz im deutsch-tschechischen
Grenzgebiet gekauft haben. Was die da untereinander machen, ist mir
scheißegal, aber offenbar ist das ganze Sado-Equipment, was ja auch in allen
Details im Blaster beschrieben wird, ziemlich kostenintensiv, da macht man
schon mal die eine oder andere Phishing-Seite auf. Einer der drei, da bin
ich ziemlich sicher, ist ziemlich gescheit und hält dieses Narrenhaus
zusammen. Wahrscheinlich ist der Geldgeber der perverseste von allen und die
Frau eine zur Geschäftsführerin umgefickte tschechische Nutte. Sag ich mal
so ganz unbeleckt.

Da mag viel Spekulation drin sein, aber bitte schau doch mal nach, ob Du
etwas über deine Logs findest, was meine Annahmen bestätigen oder
meinetwegen auch entkräften könnte. Aber meine Hoffnung ist,, diesen Brüdern
auf einen Schlag ziemlich effizient das Handwerk legen zu können und sei es
nur durch den unumstößlichen Beweis, dass sie ihr Gesicht nicht mehr lange
verbergen werden können. Rumpelstilz, Rumpelstilz, was ist eigentlich der
Herr Schmidt für einer...

Grüße an deine Frauen

M

Dax-Frank schrieb am 18.5. 2005 um 21:20:28 Uhr zu

Schmidt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Erdling schrieb am 18.5. 2005 um 21:07:28 Uhr über

Schmidt
"Harald Schmidt ist auch eine Heuschrecke.
Wer x-Millionen öffentlich-rechtliche Gelder abgreift, obwohl er längst ausgesorgt hat,
ist asozial und hat sich selbst eine große Blöße gegeben.
Ich denke bei der ARD geht er baden."

Ich will nicht langweilen, ich denke, wenn man ein internationales Erbrecht hinbekämme, wäre das alles immer gut justierbar. Privater Reichtum fängt ist ein Hochwasser, kein Dauerzustand, oder wir machen es schon wieder anders als die Natur.

Schmitt und Raab u u u alles Symptome, aber richtig kaum einer sagt, dass er satt ist wäre. Verona Feldbusch hat wenigstens erklärt, dass sie überbezahlt sei, wie so viele.

Schmidt schrieb am 26.1. 2013 um 19:47:32 Uhr zu

Schmidt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe etwas vergessen hinzuzufügen, wenn man bei geschlossenen Augen in Dunkelheit, liegend, Bilder sehen will: Es ist (bei mir jedenfalls) nur auf der Seite liegend möglich, der Kopf muß so frei liegen (also das Kopfkissen entsprechend zurechtknüllen) daß das Ohr ganz unberührt und frei liegt. Das Gesicht muß völlig spannungsfrei liegen/sein, und nun das Wesentliche, die Lider, sie haben einen ganz verschiedenen Anpressdruck auf das Auge, damit muß man spielen, nur bei einem recht leichten, aber vor allem einem ganz bestimmten Verschlußdruck, und Druck wäre schon zuviel gesagt, es muß sich sehr leicht anfühlen, also nur bei dem richtigen Lidverschuß beginnt sich allmählich das Licht abzubilden und nimmt immer mehr Formen an. Wieviel Scharlatanerie man damit aufdecken könnte, würden diese Beobachtungen einmal von Mehreren nachvollzogen die ein gewisses Gewicht in der Wissenschaftslandschaft besitzen. Viele sogenannte sechste Sinne würden plötzlich als Teilaspekt unserer ganz normalen Wahrnehmungsmöglichkeit dargestellt. Mir nimmt das esoterische Gehabe und dessen ökonomische Ausschlachtung einen viel zu großen Raum ein. Ich finde vieles ja ganz toll, wie die reden können und so und was sie für einen Zauber veranstalten, aber man sollte das Ganze dann auch Zauber nennen dürfen, Amüsement von mir aus, Zeitvertreib, aber wie viele Leute das ernstnehmen erschrickt mich, ehrlich. Und jetzt wachsen wieder Kinder heran die auf diese Menschenfänger hereinfallen. Und ich kann nur zuschauen und muß es hinnehmen.

Jonas Schneider schrieb am 29.1. 2020 um 14:04:37 Uhr zu

Schmidt

Bewertung: 5 Punkt(e)

Der schreibfreudige Blaster-Sonderling Matthias Schmidt scheint wieder unter Wahnvorstellungen zu leiden. Oder liegt es an zu hohem Drogenkonsum oder nur an mangelnder Heizung in seiner Mansarde? Jedenfalls beglückt er die Blasteruser erneut mit abstrusen Assoziationen und Behauptungen. Zum Glück werden die auch von seinem Betreuer gelesen, so dass dieser sicher bald etwas unternehmen wird. Vielleicht muss Schmidt mal wieder in die Psychiatrie. Ich wünsche ihm jedenfalls gute Besserung.

Schmidts Bruder aus München schrieb am 22.11. 2015 um 13:09:44 Uhr zu

Schmidt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Nachdem ich in der vorigen Woche entdeckt habe, was mein Bruder hier so alles treibt, habe ich heute morgen ein bisschen im Blaster geblättert und hab jede Menge unglaublichen Schwachsinn und noch mehr Lügengeschichten gefunden, die mein Bruder hier im Laufe der Zeit gepostet hat.
Wie furchtbar! Ich muss mich für ihn bei allen genervten Lesern entschuldigen. Und ihn müssen wir wohl erneut in Therapie schicken. Leicht haben wir es mit ihm nicht, das könnt ihr mir glauben. Aber er ist ja trotz allem Teil der Familie!

Nurse schrieb am 10.3. 2013 um 16:34:58 Uhr zu

Schmidt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Matthias Schmidt

Das Ende des Zweiges begleitet den davonfliegenden Vogel noch eine Weile mit,
Die Nacht, ein Tag, der erblindet.
Der Vogel, der einen Ballon fliegen sieht sagt sich wohlmöglich, ich möchte so fliegen können wie er, ohne Flügel,
Die Wahrheit verhält sich zur Lüge wie ein Stecknadelkopf zur Erde,
Eine Mutter haben und nicht wissen worüber ich mit ihr sprechen kann,
Diese Eintragungen sind mein tägliches Gebet,
Diese junge Frauensperson hat gewiss Talent, es wird noch wachsen sollte sie hübsch werden,
Diese Idee kommt mir vor wie ein Vogel. ich habe Angst sie könnte wegfliegen wenn ich sie anschaue,
Als Marinette sieht wie rasch meine schlechte Laune zu Ende ist sagt sie »Du bist Zwei«,
Erfahrung die zu nichts nutze ist,
Wasser und Sonne auf allen Zweigen,
Radiofeature über Jules Renard
zum Abitur
eine eilige Abschrift
Ein Satz muß so klar sein daß er auf Anhieb Freude macht
Wenn Sie das Leben kennen dann geben sie mir seine Adresse
Das Gehirn kennt keine Scham
So schreiben wie Rodin bildhauert
Eine schlechte Angewohnheit unsere Tränen zurückzuhalten
Wenn mir eine Frau ihre Zähne zeigt und seien sie noch so schön, so sehe ich sogleich ihren Totenschädel vor mir.
Ich lese Seiten in diesem Jounal. Es ist immerhin das Beste daß ich in meinem Leben geschaffen habe. In mir, das Verlangen etwas Böses zu schreiben. Und nicht das geringste Verlangen Ihnen auch solches anzutun.
»Sie gehen einem auf die Nerven wie ein tropfender Wasserhahn«
All das Banale, das alltägliche, das Schlechte, das Unerträgliche, das Tägliche, ist, jedesmal an jenem ersten Frühlingstag wie weggeblasen
so daß ich heftig gerührt bin.
Obwohl ich weiß, es ist nur eine Täuschung auf die ich hereinfalle.

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