Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 96, davon 94 (97,92%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 34 positiv bewertete (35,42%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.5. 2001 um 07:35:40 Uhr schrieb
Nils über Kiffer
Der neuste Text am 26.11. 2021 um 21:24:54 Uhr schrieb
Freno über Kiffer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 24.11. 2020 um 09:49:49 Uhr schrieb
Christine über Kiffer

am 26.11. 2021 um 21:24:54 Uhr schrieb
Freno über Kiffer

am 21.1. 2019 um 12:41:14 Uhr schrieb
Christine über Kiffer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kiffer«

Peter K. schrieb am 20.12. 2006 um 14:52:32 Uhr zu

Kiffer

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich bin einer davon. Seit nunmehr ca. 20 Jahren - mit Unterbrechungen - rauche ich dann und wann Gras oder Dope. Manchmal kommt das Zeux auch in ne Kanne Tee, aber eher selten, da dann der Wirkungseinsatz nicht so gut zu kontrollieren ist.

Angefangen habe ich noch zu Schulzeiten. Ich erinnere mich noch an eine Sitzung des Fördervereins unserer Penne, bei der eine wohlmeinende Vorsitzende meinte, dieses Thema mal ansprechen zu müssen. Unser »Direx« meinte, wir hätten kein Drogenproblem an unserer Schule, und sah mich als Schülersprecher an: »Oder was meinst Du, Peter- Ich war aufgrund diverser joints vor dem Besuch dieser Sitzung sowas von breit, daß ich es für opportun hielt, meinem Direx vollinhaltlich recht zu geben: wir hatten kein Drogenproblem damals.

Kiffen - das war damals genauso wie die selbstgedrehten Kippen ein »muß« in unserer letzten, noch von den 68ern beeinflußten Generation. Und eigentlich - es bekam auch niemand ein Problem von uns. Ich meine: dieses Gerede von der »Einstiegsdroge« ist einfach Quatsch. Die Einstiegsdroge unserer Gesellschaft ist Bier, und nicht Dope !

Irgendwann später hörte ich dann auf. Ich studierte Jura, und wollte eigentlich in den Staatsdienst, und es ging die Rede, daß alle Jura-Kandidaten mit einer BTM-Vorstrafe hintenrum »rausgeprüft« würden. Also war ich schön brav und artig ... über viele Jahre lang. Na gut, ne Ausnahme dann und wann.

Bis zum »Haschisch-Urteil« des BVerfG - und meiner entgültigen Absage an den Staatsdienst.

Heute rauche ich wieder gerne, dann und wann. Wir haben nicht immer was - und wenn: strikt im Rahmen der Geringfügigkeitsverordnung unseres Bundeslandes, für den Fall der Fälle.

Meistens rauchen wir mit Freunden zusammen, meine Frau und ich - zum Spaß haben. Und mit vierzig haben wir das nachgeholt, was wir uns mit zwanzig nicht trauten: Kiff- und Gruppensex-Parties gefeiert ... solltet Ihr auch mal probieren: macht Spaß !

Aber ein bischen muß man aufpassen. Nicht mit jedem, mit dem ich in der Kneipe ein paar Bierchen zischen würde, würde ich auch was rauchen. Zum gemeinsamen Kiffen bedarf es solcher altdeutschen Tugenden wie Takt und Anstand.

Sehr gut kommt kiffen übrigens auch zu einem guten Film im Pantoffelkino, und in freier Natur.

10 Millionen Kiffer gibt es in Deutschland, und ich bin der Meinung, dieses Cannabisverbot, das könnse sich mal irgendwohinschieben.

Voyager schrieb am 17.5. 2001 um 18:06:31 Uhr zu

Kiffer

Bewertung: 8 Punkt(e)

Kiffen macht harmlos. Extrem-Couching wird zur Lieblingssportart und bei ausreichend gefülltem Kühlschrank besteht keinerlei Gefahr, ein Kiffer könnte sich ausser Haus begeben.

Nils the Dark Elf schrieb am 16.3. 2002 um 02:34:56 Uhr zu

Kiffer

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es gibt zwei Sorten von Kiffern: Diejenigen, die ihr normales Bewußtsein ausschalten wollen, und diejenigen, die ein etwas exzentrischeres anschalten wollen. Erstere könnten genausogut saufen.

Michel und Bruno und ein Schatten von mir schrieb am 28.6. 2009 um 12:48:06 Uhr zu

Kiffer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich merke gerade mal wieder, was ich doch für ein widerlicher Kiffer bin.
Das letzte Mal kiffen ist jetzt eine Woche her :
Ich kann nicht einschlafen, ich schwitz mich in der Nacht fast zu Tode und ich träume wieder bewusst. Hauptsächlich von Amsterdam. Das Phänomen tritt bei mir schon seit Jahren auf, sobald ich ein paar Tage nicht gekifft habe, streuner ich im Traum durch Amsterdam. Wie es in Träumen halt so ist, gleicht das Traum-Amsterdam in keinster Weise dem echten. Nichts desto trotz, sind es immer die selben Gassen, Coffeeshops und die selbe Jugendherberge die ich im Traum beschreite. Manchmal wünschte ich, dass es mein Traum-Amsterdam wirklich gäbe, denn es gefällt mir von der Atmosphäre und den Baulichkeiten besser als das reale. Scheisse ist nur wenn man dann aufwacht, sich einen drehen möchte und es ein paar Sekunden dauert bis man realisiert, dass es in der ganzen Wohnung nicht einen Krümmel Gras gibt. Besonders quällend ist hierbei, dass der Schweiss übelst nach Gras stinkt. Ja, man hat es nicht leicht...

Bam-girl schrieb am 29.4. 2003 um 22:30:45 Uhr zu

Kiffer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Kiffer sitzt draußen auf dem Balkon und kifft. Plötzlich sieht er einen riesigen Feuerball vor sich auftauchen und wieder verschwinden. Er zieht nochmal kräftig an seinem Joint und schon wieder taucht dieser Feuerball auf und verschwindet auch wieder. Beim nächsten Joint sieht er schon wieder den Feuerball. Er geht ins Haus und sagt: »Mann hab ich einen DurstDarauf seine Mutter: »Schon klar, du bist ja auch drei Tage ununterbrochen auf dem Balkon gesessen

Nikkel [nikkel@gmx.at] schrieb am 2.10. 2002 um 15:59:08 Uhr zu

Kiffer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Viele Kiffer sind eine ganz besondere Sorte von Menschen. Sie existieren am illegalen Rand unserer Gesellschaft und zahlen in Holland Konsumsteuer. Oder noch illegaler in Deutschland. Aber meiner Meinung nach ist Alkohol und auch Nikotin gefährlicher als THC. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Nach dem Saufen habe ich immer Magenprobleme, Übelkeit und manchmal werde ich im Rausch leicht aggressiv. Aber beim Kiffen passiert mir das nie. Weder die morgendliche Übelkeit, Unwohlsein oder die Agressivität des Rausches. Ich bin weggetreten, darf bestimmt kein Auto fahren und bin auch nicht geschäftsfähig in dieser Zeit, aber danach ist alles genau so, wie es vorher auch war.
Die Frage der Abhängigkeit darf sich bei den Vergleichsdrogen wie Nikotin und Alkohol gar nicht erst stellen und die Frage der Einstiegsdroge kann ich nicht wissenschaftlich -aber aus eigener Erfahrung- beantworten. Da sieht es so aus, dass ein sehr geringer Teil der mir bekannten Kiffer auch mal chemische Drogen getestet hat, und ein noch geringerer Teil ist dort auch geblieben.

Ich bin für die Legalisierung von THC-haltigen Pflanzen in Deutschland.

KCC rules!

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