Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
146, davon 138 (94,52%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 49 positiv bewertete (33,56%) |
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0,301 Punkte, 52 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 1.12. 2000 um 04:06:43 Uhr schrieb Dortessa
über NPD |
Der neuste Text |
am 19.1. 2021 um 22:39:37 Uhr schrieb Christine
über NPD |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 52) |
am 1.5. 2011 um 18:50:46 Uhr schrieb Die Wanduhr über NPD
am 4.2. 2009 um 17:35:56 Uhr schrieb David Salimi über NPD
am 26.9. 2004 um 20:48:54 Uhr schrieb Simon über NPD
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »NPD«
Kafka schrieb am 14.2. 2005 um 18:29:16 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Über die „Ausradierung“ von NPD-Plakaten
„Narrenhände beschmieren Tisch und Wände“ hieß es in der Ausstellung „Entartete Kunst“, als diffamierender Leitspruch zu einer Sammlung von Graffitis. Also soll dies ein Mittel sein um gegen die NPD vorzugehen!
Franz Kafka schrieb 1914 die Erzählung „In der Strafkolonie“. Es wird darin ein totalitäres System beschrieben, dass auf brutalste Weise Exekutionen durchführt. Es existiert eine Maschine, die aus einem „Bett“ besteht, auf der der Delinquent festgebunden wird. Die „Egge“ ist mit Nadeln gespickt, die vom „Schreiber“ angetrieben, dem Verurteilten so lange das richterliche Urteil in den Leib ritzt, bis der erlösende Tod eintritt. Dies dauert Stunden! In den USA gilt Kafka aufgrund dieser Erzählung als Prophet des KZ und somit des Faschismus.
Um die NPD-Plakate zu eliminieren und ihre Sprüche unkenntlich zu machen soll man den Beginn der Erzählung „In der Strafkolonie“ darauf schreiben: ‚ „Es ist ein eigentümlicher Apparat,“ sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat.’ Hierdurch nutzt man diese Erzählung um Grauen hervorzurufen. Eine Schreckensvision, was kommen mag, wenn die Rechtsradikalen erstarken.
Das Gift schrieb am 12.9. 2002 um 01:52:15 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Folgende Zeilen fielen mir beim Surfen auf rechtsextremen Seiten (mann muss den Feind studieren!!!) auf, darum poste ich sie hier.
Sie sind im Gästebuch des »Nationalen Widerstandes Jena« (grins) auf www.n-w-j.de einzusehen ...
Erst kommt also der Gästebucheintrag und unter »Kommentar« die Antwort ...
kiffende Nationale
schrieb am 12.09.2002 um 00:51 UHR
Betreff: Rausch & Nationalismus
Da mir der NPD-KV MD leider nicht geneigt ist zu antworten (was ich allerdings von einer politischen Organisation, die sich ernst nimmt, erwarte), richte ich nun folgende Gedanken an euch, mit der Bitte, mir ein ERNSTHAFTES Statement im Sinne meiner ERNSTHAFTEN Fragestellung im Kommentar zukommen zu lassen:
Es geht um die kulturelle Verankerung von Rauschdrogen jenseits vom Cytotoxin »Alkohol« in der germanischen Kultur. Es geht mir gegen den Strich, dass ihr politisch gesammelten Nationalen diesen Fakt leugnet und stattdessen das für die allgemeine Volksgesundheit so schädliche Zellgift »Alkohol« (zugegebnermaßen »unter der Hand«) propagiert! Wurde nicht sogar bei »Ötzi« eine Graspfeife gefunden? Und waren nicht auch die Wikinger äußerst versiert darin, ihren Met mit psychoaktiven Kräutern zu versetzen?
Ich möchte hiermit eine Diskussion anregen über Individualismus, Kultur und ja, damit verbunden auch Nationalismus, denn wenn es mir vergönnt ist, am Besäufnisritual des Oktoberfestes teilnehmen zu können, warum soll ich mit meinen Freunden im privaten Kreis nicht alten Brauch pflegen und nach einem Tag voll harter Arbeit Marihuana (altdeutsch: »Knaster«!!!) rauchen, wie es schon seit 1000 Jahren auf germanischem Boden praktiziert wird?
Kommentar:
Ich möchte Dir hier mit einer ehrlichen Antwort dienen und muß Dir auch gleich ganz ehrlich gestehen, dieses Thema ist für viele wirklich zu »heiß«, um es anzufassen.
Ich persönlich halte von solchen »Drogen« wie z.B. Marihuana sehr wenig. Dennoch bin ich der Meinung, daß vielleicht einige aus unserer Szene, wesentlich vernüftiger wären, wenn sie weniger Alkohol trinken würden und lieber mal nach der Arbeit »Knaster rauchen«.
Jedoch sollte man bei dieser Diskussion nicht vergessen, das gerade diese Rauschmittel illegal sind und man doch lieber ganz auf irgendwelche Mittelchen verzichtet um sich sein Gehirn zu benebeln.
Vielleicht finden sich ja für dieses Thema noch andere Diskutanten, obwohl hierfür natürlich der Mitteldeutsche Gesprächskreis wesentlich besser geeignet ist.
Wie's aussieht, bildet die NPD also doch bald eine linke Plattform ...
toschibar schrieb am 30.1. 2005 um 00:52:35 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
»Sind unsere Großväter für eine mit Drogen vollgepumpte Jugend die zu Urwaldklängen auf der Tanzfläche rumspringt an der Front gestorben?«
Ja. Gott sei Dank.
(Quelle: http://www.weisse-woelfe.com/warum_national.htm)
Gronkor schrieb am 17.12. 2005 um 15:25:18 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Udo Voigt (Bundesvorsitzender der NPD) im Jahre 2004: „Natürlich ist der Nationalsozialismus als Strömung in Deutschland auch heute vorhanden. Für die NPD ist er nicht maßgebend, aber wir versuchen, neben Nationalliberalen und Nationalkonservativen eben auch die nationalsozialistische Strömung zu integrieren, da eine Abgrenzung nur dem politischen Gegner hilft.“
Voyager schrieb am 18.9. 2004 um 09:54:27 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
(...)
Aufmarsch für den Wahlkampf mitten in Dresden. Ein ganz normaler Auftritt einer scheinbar ganz normalen Partei. Die Rechtsextremen geben sich betont harmlos. Keine Randale, keine Gegendemo, nur wohlwollendes Wahlvolk.
Auffallend, vor allem junge Leute zieht der Stand an.
O-Ton, Jungwähler:
»NPD ran an die Macht!«
Frage: Warum die NPD, warum nicht was anderes?
O-Ton, Jungwähler:
»Die labern nicht so viel hohlen Reis wie die anderen. Und die Versprechen, denke ich, die werden sie halten.«
O-Ton, Jungwählerin:
»Ich war vorher gar nicht wählen. Aber diesmal werd ich die NPD wählen. Schon wegen HartzIV.«
O-Ton, Jungwählerin:
»Die SPD hat das und das gesagt und hat es nicht ... ja. Dann die CDU sagen: Machen das und das. Machen aber im Endeffekt auch nicht. Hier passiert nichts.«
Frage: Was glauben Sie denn, was die NPD da machen kann?
O-Ton, Jungwählerin:
»Sich vielleicht mehr einsetzen.«
Frage: Ist das eigentlich normal, NPD-Sympathisantin zu sein?
O-Ton, Jungwählerin:
»Normal eigentlich.«
(...)
http://www.swr.de/report/archiv/sendungen/040913/03/frames.html