Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 82, davon 81 (98,78%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 35 positiv bewertete (42,68%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.3. 2001 um 22:49:15 Uhr schrieb
Telekom über Telekom
Der neuste Text am 14.5. 2021 um 09:23:28 Uhr schrieb
Christine über Telekom
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 12.1. 2007 um 01:06:18 Uhr schrieb
heini über Telekom

am 5.5. 2007 um 19:44:38 Uhr schrieb
ratzfatz über Telekom

am 15.8. 2006 um 20:24:53 Uhr schrieb
fluor über Telekom

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Telekom«

Reuters schrieb am 16.4. 2001 um 18:28:50 Uhr zu

Telekom

Bewertung: 2 Punkt(e)

Japans größter Autohersteller
Toyota hat seine gesamten Anteile an drei regionalen
Mobilfunkfirmen der J-Phone an deren
Muttergesellschaft Japan Telecom verkauft. Das
bestätigte Toyota am Ostermontag, ohne allerdings
einen Preis für die Transaktion zu nennen. Einem
Bericht der japanischen Wirtschaftszeitung "Nihon
Keizai Shimbun" zufolge liegt dieser schätzungsweise
bei 40 Milliarden bis 45 Milliarden Yen (rund 706
Millionen bis 795 Millionen Mark).

Der Verkauf umfasst nach Toyota-Angaben
Aktienpakete zwischen knapp zwei bis gut fünf
Prozent an drei regional agierenden Töchtern von
J-Phone. Diese ist die Mobilfunksparte von Japan
Telecom und die Nummer drei im heimischen Markt.
Mit der Transaktion kann sich Toyota stärker auf die
Partnerschaft mit dem zweitgrößten japanischen
Mobilfunkanbieter KDDI Corp konzentrieren, an dem
der Autokonzern 11,7 Prozent hält. Toyota
vermarktet KDDI über sein nationales Händlernetz und
entwickelt gemeinsam mit KDDI intelligente
Transport-Systeme auf der Basis drahtloser
Kommunikation.

Die Transaktion ist die letzte in einer Reihe von
Änderungen der Eigentümerstruktur von Japan
Telecom und J- Phone. So hatte Japan Telecom am
Karfreitag mitgeteilt, sie habe ihrem zweitgrößten
Aktionär British Telecom (BT) eine Option auf den
Kauf von fünfprozentigen Aktienpaketen an drei
J-Phone-Mobilfunktöchtern für insgesamt 68 Milliarden
Yen eingeräumt. Daraufhin hatten Investoren die
Sorge geäußert, dass eine Rivalität zwischen BT und
dem größten Japan-Telecom-Aktionär, der britischen
Vodafone, auf das Management der Japaner
übergreifen könnte. Vodafone hatte ihren Anteil an
Japan Telecom im Februar auf 25 Prozent
aufgestockt. Der Anteil von BT beläuft sich
demgegenüber auf 20 Prozent.

Die Aktien von Japan Telecom brachen am Montag an
der Tokioter Börse in einem schwächeren Marktumfeld
um knapp siebeneinhalb Prozent ein.

Telekom schrieb am 20.3. 2001 um 22:50:10 Uhr zu

Telekom

Bewertung: 1 Punkt(e)


D er Konzernchef war angeblich schon lange über
die zu hohe Bewertung der Telekom-Immobilien
informiert. Nach Informationen von FOCUS machte
der frühere DeTeImmobilien-Chef Frerich Görts schon
am 24. März 1998 den ehemaligen Finanzvorstand
Joachim Kröske darauf aufmerksam, dass
Liegenschaften in Bonn, Düsseldorf, Köln und
München in der Bilanz um ein Fünftel überbewertet
waren. Anschließend sprachen beide mit
Telekom-Chef Ron Sommer. In einemstreng
vertraulichen Vermerk für Herrn Dr. Kröske“ vom 20.
April 1998, der FOCUS vorliegt, bezifferte Görts den
Abschreibungsbedarf für 1998/99 aufmindestens 1,5
bis 2,0 Milliarden Mark“. Dennoch habe der Vorstand
nicht gehandelt, so Görts.

Die Telekom weist die Vorwürfe alshaltloszurück
und stützt sich auf Gutachten der
Prüfungsgesellschaften Wedit und Jones Lang
LaSalle. Doch diese weisen nach Ansicht von Jella
Benner-Heinacher von der Deutschen
Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz Mängel auf:
Die Gutachter haben bisher nur die Grundstücke
geprüft und nicht die Bauten.“ Eine Prüfung der
Gebäude könne weitere Abschreibungen nötig
machen. Sie seheeinen Rattenschwanz von
Problemen auf die Telekom zukommen“.

Telepedant schrieb am 23.3. 2001 um 21:05:59 Uhr zu

Telekom

Bewertung: 3 Punkt(e)

In einem Pilotprojekt wird ab April der Versand von
SMS innerhalb des Festnetzes und vom Festnetz zum
Mobilfunk getestet. Ab Juli soll der Dienst dann den
Kunden zur Verfügung stehen. Die Telekom
präsentiert außerdem neue Festnetztelefone, mit
denen man SMS versenden und lesen kann. Kunden,
die kein solches Gerät haben, können sich die
Nachrichten auch vorlesen lassen. Eine SMS
innerhalb des Festnetzes wird 15 Pf. kosten, zum
Mobilfunk werden 39 Pf. berechnet.

Neue Tarifmodelle gibt es auch beim schnellen
Internetzugang per DSL. Die Interconnect-Tarife, die
bisher nach Volumen berechnet wurden, werden um
Flatrates ergänzt. Bei der Download-Bandbreite von
1,5 Mbit/s kostet die Flatrate im Monat rund 950
Mark. Bisher wurden pro Gigabyte Datentransfer
zusätzlich zur Grundgebühr DM 80 abgerechnet.

Nils Holgersson schrieb am 25.4. 2001 um 19:00:47 Uhr zu

Telekom

Bewertung: 3 Punkt(e)

Früher gabs auf RTL so eine Sendung, »Wie bitte?!« hieß die. Wenn man Ärger mit dem Rathaus oder sonstwem hatte, konnte man sich an »Wie bitte?!« wenden, die haben dann Ärger gemacht und gesagt, »Hört mal zu, wir bringen euch ins Fernsehen, wenn der Ali kein Asyl bekommtOder so. Jedenfalls wurde da auch oft die Telekom verarscht. Das war aber eher peinlich, weil es immer das gleiche Spiel war. Außerdem hatten die Moderatoren auch immer so beknackte Telekom-Mützen auf. Die saßen bei denen übrigens genauso schlecht wie bei Jan Ullrich.

Ratsuchender schrieb am 30.3. 2001 um 19:57:45 Uhr zu

Telekom

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Guten Tag mein Name ist ..... ..... ....... ...«
»Hallo, ich möchte NUR eine Telefonnummer
»Ja, wen möchten ....«
»Eine Telefonnummer in Wien
»Wo
»Wien
»Können Sie das nochmal anders aussprechen
»? - Wien, österreichische Hauptstadt
»Ach ja, momentmal, da müssen sie aber .... «

Bettina Beispiel schrieb am 18.5. 2001 um 00:44:51 Uhr zu

Telekom

Bewertung: 1 Punkt(e)

Erste Telekom-Entscheidung unter neuem
Regulierungs-Präsidenten

Die Telekom-Branche blickt heute gespannt nach Bonn.
Für den Nachmittag (13.00 Uhr) wird die erste Entscheidung
der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post
unter ihrem neuen Präsidenten Kurth zu einem Antrag der
Deutschen Telekom AG erwartet. Das Unternehmen will
erreichen, auf möglichst vielen Teilmärkten ohne scharfen
Regulierungsdruck agieren zu können. Konkret hat die
Telekom
beantragt, dass die Wettbewerbsbedingungen für
Auslandsgespräche in die USA, in die Türkei, für
Geschäftskundentelefonate nach Dänemark und für
Geschäftskunden in Berlin weitgehend liberalisiert werden.
Hier will der Ex-Monopolist nicht mehr als
«marktbeherrschend» gelten. Sollte die Behörde den Anträgen
folgen, könnte die Telekom ihre Tarife auf diesen Teilmärkten
frei festlegen, ohne sie zuvor vom
Regulierer genehmigen zu müssen.

Die Konkurrenten der Telekom hatten im Vorfeld vor einem
«Dammbruch» gewarnt, sollte die Regulierungsbehörde auch
nur in einem einzigen Teilmarkt die Voraussetzungen für einen
liberalisierten Wettbewerb zulassen. Die Telekom könne dann
als Marktführer mit verdeckten Quersubventionen die
Konkurrenz ausschalten und am Ende wieder höhere Preise
durchsetzen, lautete die Besorgnis.

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