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Pascal schrieb am 15.9. 2003 um 16:06:05 Uhr über

Füße

Wie bei jedem Einkaufsbummel rannte Thomas sehr gelangweilt seit 2 Stunden hinter mir her. »Schatz wann können wir endlich nach hause fahrenfragte er total genervt.
»Ich brauche noch ein paar neue Schuhen - Schatzwar meine Antwort. Wir verließen den Einkaufsmarkt und etwas später erreichten eine kleine Gasse.
Thomas schaute erstaunt und sagte: »Hier gibt es doch kein Schuhgeschäft...«
»Dochwar meine Antwort. In diesem Moment sahen wir das kleine Ladenlokal. Im Schaufenster standen einige sehr anregende Pumps mit mindestens 10 cm hohen Absätzen. Thomas hatte es die Sprache verschlagen und ohne ein Wort folgte er mir als ich das Geschäft betrat.
Wir waren die einzigsten Kunden und eine elegant gekleidete Frau begrüßte uns. Sie war etwa 40 Jahre alt, hatte schwarze Haare die sie zu einem Zopf nach hinten geflochten trug. Ein langer enganliegender Lederrock betonte Ihre gute Figur. Thomas Augen aber lagen auf den Schuhen die sie trug. Sie waren aus schwarzem Lackleder mit 12 cm hohen Pfennigabsätzen.
»Was kann ich für sie tun, Gnädige Fraukam ihre Ffrage mit einem wissenden Lächeln über ihre Lippen.
Ich sagte ihr meine Wünsche nach einem Paar exotischen Highheels mit 12 cm hohen Absätzen. Sie schwebte in ihren Heels aus dem Raum und kam nach kurzer Zeit mit einem Schuhkarton wieder. Sie öffnete ihn und zum Vorschein kamen ein Paar schwarze Lackpumps. Sie waren vorne extrem spitz mit einem sehr dünen hohen Heel.
»Darf ich ihnen beim Anprobieren helfenfragte sie. Ich lachte und sagte: »Das ist nicht nötig ich habe meinen Schuhabtreter mitgebracht. Er wird sich um die Anprobe kümmern
Sie schaute Thomas ins Gesicht, lachte laut auf und sagte: »Ach sie besitzen auch so einen männlichen Schuhlecker...«
Thomas Gesicht war so rot geworden das ich Angst hatte sein Kopf würde ihm wegplatzen. Mit hartem Ton befahl ich ihm meine Schuhe auszuziehen und mir die Heels überzustreifen. Er zögerte kurz und kniete sich dann doch vor meine Füße und entfernte mit zittrigen Händen die Straßenschuhe von meinen Füßen.
Als er die neuen Pumps mit seinen Händen aus der Schachtel nehmen wollte trat die Dame des Hauses auf ihn zu. »Du willst doch nicht wirklich dieses edele Gut mit deinen Händen beschmutzen!?« sagte sie.
In Thomas Augen war zu erkennen das er nicht genau wußte was mit ihm geschah. Die Lady nahm einen Schuh in die Hand und befahl ihm seinen Mund zu öffnen. Ohne Wiederspruch kam er der Aufforderung nach und öffnete seine Lippen. Schnell und ohne Vorwarnung nahm sie den Schuh und steckte ihn mit der Spitze tief in seinen Mund. Ich lehnte mich zurück und betrachtete Thomas der wie ein Hündchen auf dem Boden kauerte und bemüht war den Lackpumps mit seinen Lippen festzuhalten. Er mußte wohl doch noch einiges lernen.
Sie trat nun hinter Ihn und stellte einen Stiletto in seinen Rücken. »Nun zieh deiner Herrin den Schuh ansagte sie und verlagerte ihren Oberkörper nach vorn. Ihr Absatz bohrte sich durch seine Jacke tief in sein Fleisch und er kam der Aufforderung sofort nach.
Ich schlüpfte mit dem Fuß in den Schuh und ein Gefühl der Macht keimte in mir auf. Die Prozedur wiederholten wir mit dem zweiten Schuh und nun stand ich mit diesen geilen Heels vor dem Spiegel.
»Er sieht sehr gut an ihrem Fuß aussagte die Dame. "Sie sollten vieleicht einmal einige Schritte auf der Straße machen um sich daran zu gewöhnen.
Ich verließ den Laden und ging einige Meter auf und ab. Nach kurzer Zeit betrat ich den Verkaufsraum aufs neue. Thomas lag auf dem Rücken, starrte auf meine Schuhe und die Dame des Hauses lächelte mich an. Nun kam meine Show. Mit einigen Schritten stand ich neben ihm.
»Sie sind schmutzig geworden. Wo bleibt deine Zunge!?« herrschte ich ihn an.
Wie im Rausch öffnete er seinen Mund und streckte seine Zunge herraus. Ich stellte die Sohle des Highheel auf seine Zunge und begann nun den Schuh wie auf einer Fußmatte abzuwischen. Nachdem er die Sohlen sauber geschleckt hatte waren die Absätze dran. Ich schob sie ihm tief in den Rachen und er fing sofort an zu saugen und zu lecken.
»Soll er sich auch um ihre Schuhe kümmernfragte ich die Hausdame. »Warum nichtantwortete sie und stellte ihre geilen Treter in Thomas Gesicht.
Da sie die Schuhe wohl schon etwas länger anhatte wurde seine Zunge immer brauner. Nach einiger Zeit hatte er sein Werk beendet und sie trat zurück. Ich lächelte und erkundigte mich nach dem Halt den man in meinen neuen Schuhen wohl habe. Sie verstand meine Frage nicht.
»Achsagte ich »das kann man ja mal testen... Zieh die Jacke aus und leg dich auf den Rücken!« befahl ich Thomas.
Erstaunen trat in Ihr Gesicht als ich meinen rechten Schuh auf seinen Bauch setzte. Langsam verlagerte ich mein Gewicht und hob meinen anderen Fuß vom Boden. Hilfreich streckte mir Madam mit der Frage: »Hält er das ausdie Hände entgegen und beobachtete sein Gesicht. Je mehr Druck meine Absätze bekamen umso lauter wurde sein Stöhnen.
»Kann man das nicht abstellenfragte sie lächelnd. Die Dame ging etwas zurück und nahm eine Platausandalette mit etwas dickerem Absatz aus dem Regal. Beim nächsten Grunzlaut schob sie ihm den Absatz bis zum ersten Würgereiz in den Mund. Seine Augen traten aus den Höhlen und die Panik war Ihm anzusehen. Langsam begann ich mit den teuflischen Highheel hin und her zu wippen.
Thomas' riesige Erektion in seiner Hose war der Hausdame natürlich nicht entgangen und sie fragte: »Hält er auch noch mehr aus
Ich lächelte und wir verstanden uns sofort. Mit einem kurzen Schritt stand sie neben mir auf diesem erbärmlichen Männerkörper. »Sollen wir ihm zusammen die Sporen gebenfragte ich und sie nickte. Nun sollten Thomas Wünsche zu seinem Alptraum werden. 4 spitze Absätze bearbeiteten nun sein Fleisch. Tiefer und tiefer drehten sie sich durch sein Hemd in die Haut. Es war ein angenehmes Gefühl so eine weiche Unterlage unter den Füßen zu haben. Sein Stöhnen wurde durch den Absatz im Mund erträglich gehalten. Wir bearbeitetn ihn so einige Minuten bis sie mir miteilte das er sich wohl seine Hose versaut hatte. Ich konnte einen riesigen feuchten Fleck neben dem Reißverschluß entdecken.
»Ist ja echt irre so einen Verrückten hatte ich hier auch noch nichtsagte sie »Nur schade das man unsere künstlerische Arbeit nicht überall sehen kann...« Sie schaute mich an und meinte sie hätte da eine Idee. Sie hob ihren rechten Stiletto und setzte ihn auf Thomas Stirn. Mit den Worten wir sollten ihr Eigentum kennzeichnen begann sie den Absatz auf seiner Stirn nach rechts zu drehen. Kurz bevor seine Haut zu zerreißen drohte wechselte sie die Richtung und drehte ihn nach links. Sie hob den Absatz von seiner Stirn und betrachtete ihr Werk. Ein kleiner roter Ring entstand dort wo gerade noch ihr Absatz war.
Wir grinsten uns an und begannen nun unsere Autogramme mit unseren Heels auf seine Stirn zu schreiben. In seinen Augen stand das blanke Entzetzen aber seine Hose hatte sich schon wieder gewölbt. Immer und immer wieder drehten sich die Absätze in seine Haut bis er aussah als hätte er die Pocken. In der Zwischenzeit hatte sich die feuchte Stelle auf seiner Hose vergrößert.
Nachdem wir alle freien Flächen auf seiner Stirn und Wange bearbeitet hatten ließen wir von unserer Fußmatte ab. Nach einem netten Gespräch unter Frauen schenkte mir die Dame des Hauses die Schuhe und bat mich doch meine Fußmatte in den nächsten Tagen mal wieder vorbeizuschicken damit sie ihn ihren Freundinnen vorstellen könne... Beim Verlassen des Geschäfts drückte sie ihm die Tüte mit den Schuhen in seine zittrigen Hände und sagte: »Und wenn du dich nochmal nach einem anderen Aussehen sehnst schau ruhig vorbei... ich würde mir sehr, sehr viel Zeit nehmenBei diesen Worten hob sie ihre Schuhspitze vom Boden, stellte sich auf den Absatz und begann ihn hin und her zu drehen.
Nun durfte Thomas noch 2 ganze Stunden (leicht gekrümmt) neben mir durch die Einkaufszone bummeln. Viele Blicke lasteten auf seinem Gesicht da die roten Kreise langsam blau wurden und sich nach außen wölbten. Erstaunlich was ein Mann doch alles aushalten kann, oder? Aber noch schöner war der Gedanken wie er diese vielen kleinen roten und blauen Ringe in seinem Gesicht am nächsten Morgen seiner hübschen Bürokraft erklären sollte. Und ob er wohl in den nächsten Tagen in die Sauna gehen wird?


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