Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 6, davon 6 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (50,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.12. 2011 um 17:54:29 Uhr schrieb
Dauermasturbiererin über Dauermasturbiererinnen
Der neuste Text am 7.3. 2022 um 04:23:01 Uhr schrieb
Bi-Hengst42 über Dauermasturbiererinnen
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(insgesamt: 2)

am 31.1. 2016 um 09:02:42 Uhr schrieb
Christine über Dauermasturbiererinnen

am 7.3. 2022 um 04:23:01 Uhr schrieb
Bi-Hengst42 über Dauermasturbiererinnen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Dauermasturbiererinnen«

El-Magico schrieb am 30.1. 2014 um 19:39:28 Uhr zu

Dauermasturbiererinnen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dauermasturbiererin schrieb am 11.12. 2011 um 17:54:29 Uhr

Dauermasturbiererin 1:

Bei mir (w, 27) ist es so, dass ich sehr häufig masturbiere. Schon seit Jahren habe ich keinen Partner und auch nicht so richtig das Bedürfnis danach, und ich glaube, dass das vielleicht durch das Masturbieren kommt. Ich bin es einfach gewohnt, und z.B. am Wochenende mache ich es oft fast den ganzen Tag lang. Oder ich komme heim, mache die Tür zu und berühre mich. Oder ich schaue fern, was ganz Harmloses, und dann ist gleich die Hand zwischen den Beinen. Ich zieh mich zu Hause auch so an, dass ich mich gut berühren kann. Ich bin sicher keine Vogelscheuche, ich zieh mich auch gerne attraktiv an und habe nichts dagegen, wenn Männer mich attraktiv finden. Nur das Interesse an wirklichen Männern schwindet, auch wenn ich beim Masturbieren manchmal an Sex denke. Leider ist ein (potenter) Partner nicht in Sicht und ONS kommen nicht in Frage. Da mache ich es mir immer, überall und zu fast jeder Gele¬genheit selber. Es ist schon völlig normal, dass meine Hand immer in der Nähe meiner Mu¬schi liegt. Wenn ich nach Hause komme, kommen erst mal die Klamotten runter und dann wird gestreichelt. Ich laufe auch zu Hause so herum, dass ich mich leicht streicheln kann, am besten so wie jetzt: unten gar nichts. Ich streichle mich nicht dauernd, aber die Hand liegt be¬reit und wandert immer wieder zwischen die Beine. Es ist so geil! Ich bin eben oft ziemlich aufgeladen und brauche dann ein Ventil für die aufgestaute Lust. Ich phantasiere mir dann ziemlich viel zusammen und masturbiere dazu, oder ich masturbiere so nebenher. Für mich heißt dies mindestens drei mal täglich. Abends, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, hat sich oft so viel »aufgestaut«, dass ich mich erst einmal meiner Lust hingebe. Das heißt: Klamotten runter und dann folgen Stunden der Lust. Entweder ganz nackt oder an kühleren Tagen in dicken Norwegersocken. Mich sieht ja niemand außer ich selbst! Dann liege ich auf dem Bett und streichle mich, und meine Phantasie geht mit mir durch. Eine Art von Gewohn¬heit würde ich schon drin sehen, weil das automatisch geht, wenn ich nach Hause gekommen bin: Klamotten runter und streicheln. Meist bringe ich mich am Anfang gleich 1 Mal zum Orgasmus, danach streichle ich mich so vor mich hin, auch während ich eine Kleinigkeit esse oder fernsehe. Klar ist das irgendwie auch ein Automatismus, weil ich es wie von selbst ma¬che und weil meine Finger immer schnell den Weg dorthin finden, wo es schön ist. Einige Male habe ich mir auch schon vorgenommen, es nicht mehr zu tun, aber das hielt ich nie mehr als ein paar Stunden aus. Nach dem Orgasmus tauchen manchmal die Fragen auf: Das war heute schon das fünfte Mal, ist das nicht zuviel? Aber es kann sein, daß ein paar Minuten später meine Hand schon wieder unter den Slip wandert.

Dauermasturbiererin 2:

Ich heiße Anke, bin 24 und Studentin. Obwohl ich mich prima dabei fühle, noch nie Sex mit einem Mann gehabt zu haben, mache ich mir langsam etwas Sorgen, weil ich mich sehr oft und ausdauernd selbst befriedige. Ich mache das gern und finde so meine Sexualität absolut erfüllt, aber irgendwie komme ich mir komisch vor. Ich frage mich, wie das bei anderen Frauen ist.
Bei mir ist es jedenfalls so, dass die Selbstbefriedigung dazu führt, dass ich seit einiger Zeit gar kein Bedürfnis mehr nach intimer Nähe von Männern habe, sondern quasi mir selbst völ¬lig ausreiche. Außerdem habe ich das starke Gefühl, dass ich statistisch doch reichlich aus der Norm falle, weil häufige Selbstbefriedigung und eine solche erfüllte sexuelle „Selbstgenüg¬samkeit“ bei Frauen sicher kaum vorkommt. Es ist gerade dieseSelbstgenügsamkeit“, die mir Sorgen macht. Vielleicht muss ich etwas deutlicher werden: Ich befriedige mich im Schnitt viermal täglich (ausschließlich klitorale Stimulation). Diese Häufigkeit ist doch nicht normal, oder? Ich würde meinen Alltag ohne Selbstbefriedigung überhaupt nicht bewältigen können. Nicht einen einzigen Tag lang würde ich es aushalten. Ich fühle mich mit weniger Selbstbefriedigung einfach nicht wohl. Bleiben lassen kann ich es nur, wenn ich dazu ge¬zwungen werde (z.B. gar keine Gelegenheit habe). Es ist auch schon passiert, dass ich mich verkrümle und Selbstbefriedigung mache, wenn ich bei Freunden oder auf einer Party oder sonstwo bin.
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Dabei handelt es sich ganz eindeutig um sogenannte Auto-Nymphomaninnen. Eine ganz harmlose und weit verbreitete Eigenschaft.
Wenn euer erster Traummann (also einer der von Nymphomanninnen träumt und seine Träume auch ausleben kann) bei euch auftaucht, wird er Hand anlegen müssen.

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