Die Versuche, im Internet eine Email-Adresse zu finden, kann man eigentlich auch gleich sein lassen. In den meisten Fällen funktioniert das ja sowieso nicht, aber das glaubt ja wieder keiner; denn da gibt es Leute die meinen doch tatsächlich nur weil jemand eine Email hat müsste ein Suchdienst, der sich spezialisiert hat auf das Auffinden von Emails, diese auch finden. Ja Mensch, wenn euer Freund seine Adresse da nicht angibt, dann kann die Maschine ihn auch nicht finden. Vielleicht will er auch gar nicht, dass jeder Depp seine Email kennt. Er möchte möglicherweise grade von EUCH keine Email haben. Schon mal darüber nachgedacht, dass ihr den armen Kerl mit euren lästigen Emails nervt? Lasst ihn doch in Ruhe! Schreibt ihm einen Brief, aber nicht dauernd eine Email! Das ist Belästigung!
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 150, davon 143 (95,33%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 61 positiv bewertete (40,67%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 286 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,267 Punkte, 51 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 14.1. 1999 um 04:55:41 Uhr schrieb Alvar über Email |
| Der neuste Text | am 15.4. 2019 um 11:01:10 Uhr schrieb Timmie über Email |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 51) |
am 20.4. 2003 um 00:34:16 Uhr schrieb
am 8.7. 2002 um 00:12:01 Uhr schrieb
am 12.1. 2003 um 12:28:17 Uhr schrieb |
Heute hatte ich einen Festplattenzusammenbruch. Hätte ich nicht alle interessanten eMails fortlaufend in mein (auf einer Zip-Diskette gespeichertes) Tagebuch übernommen, so wären diese wichtigen Zeitdokumente nun für immer verschollen.
Hat jemand schon mal ein paar Jahre alte persönliche eMails durchgelesen? Meiner Meinung nach hält eine eMail einen Zeitpunkt noch besser fest als ein Foto.
Fazit: eMails gehören in ein Tagebuch!
Email ist ein Schmelzüberzug der Metalle schützt. Eine andere Schreibweise dafür ist Emaille. Dagegen ist E-Mail die Kurzform des englischen Begriffs electronic mail und bezeichnet in elektronischer Form übermittelte Nachrichten. Es schreibt ja auch keiner Dzug, Elok, Ubahn oder Vmann. Und im Englischen heißt das ganz ordentlich e-mail. Wenn jemand etwas gegen den Bindestrich hat, kann er ja nur Mail schreiben. Das versteht auch jeder.
eMails sind eigentlich eine ganz praktische Sache, und neben dem bunten WWW der meistgenutzte Dienst im Internet. Es ist einfach viel leichter, eine eMail zu schreiben anstatt einen Brief oder eine Postkarte.
Andererseits finden manche eMails sehr unpersönlich und lästig. Ich bin nur faul und beantworte meine eMails zumeist sehr langsam.
EMail ist doch eine der sinnvollsten Erfindungen am Internet. Bevor ich den Assoziationsblaster kennengelernt habe, habe ich mich oft nur eingewählt, um EMails abzuholen und wieder abzuschicken.
Älteste bekannte Schmelzarbeiten stammen aus dem 2. Jahrtausend v. Chr. von der Insel Zypern.
Auch im alten Ägypten war die Email-Kunst schon bekannt und auf sehr hohem Niveau.
In Mitteleuropa erlebte sie ihren ersten Höhepunkt zur Zeit der Kelten.
Die Römer verfeinerten die Technik.
Die höchste Vollendung erreichte die Email-Kunst in Byzanz (erste figürliche Arbeiten); die byzantinische Email-Kunst übte lange einen entscheidenden Einfluss auf das Kunstgeschehen aus.
Durch überhöhte Temperaturen und längeren Brand entstehen bei vielen opaken Emails Farbveränderungen, die das Dekor weiter beleben.
Die Farben Silbergrau, Lindgrün, Dunkeltürkis und Fliederrosé werden opalisierend, d.h. halb durchscheinend.
Die Farben Zitronengelb, Elfenbein, Blattgrün und Weiß bekommen bei scharfem Brand einen dunkleren Rand.
Rot brennt schwarzfleckig durch, ein oft gewünschter reizvoller Effekt.
Da hat sich das Herz gerade erst beruhigt und schon ist sie wieder da, diese magische Buchstabenkombination im Feld »FROM«. Und wieder wird einem so warm vor Aufregung, und wieder drehen sich die Gedanken die ganze Zeit nur noch um diese Person, die von einem in vieler Hinsicht so weit entfernt ist und die noch vor einem Augenblick aus dem eigenen Leben für immer verschwunden zu sein schien..... Was aber bleibt ist die Hoffnung, die in der Seele ihren festen Platz eingenommen hat, und nur durch die, wie man meint, man noch am Leben sei...
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