Markt
Bewertung: 3 Punkt(e)Der Wochenmarkt ist toll! Wochenmarkt ist Kommunikation und nicht anonymes Einkaufen im Supermarkt. Aber ich habe Angst vor Kommunikation.
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| Der erste Text | am 2.12. 2000 um 16:22:12 Uhr schrieb Käsfrau über Markt  | 
	
| Der neuste Text | am 14.1. 2024 um 13:27:31 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Markt  | 
	
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am 4.12. 2003 um 13:27:22 Uhr schrieb 
am 9.10. 2006 um 09:56:26 Uhr schrieb 
am 6.11. 2004 um 17:11:20 Uhr schrieb  | 
	
Der Wochenmarkt ist toll! Wochenmarkt ist Kommunikation und nicht anonymes Einkaufen im Supermarkt. Aber ich habe Angst vor Kommunikation.
Die japanische Notenbank (BoJ) hat
                          in ihrem monatlichen Konjunkturbericht erneut ihre
                          Einschätzung der Konjunkturlage nach unten revidiert.
                          Die Abkühlung der US-Wirtschaft und asiatischer
                          Volkswirtschaften habe zu einem Rückgang der
                          Industrieproduktion geführt, hieß es in dem am
                          Montag in Tokio veröffentlichten monatlichen Bericht
                          der Zentralbank. Analysten und Finanzmärkte zeigten
                          sich von der Beurteilung der BoJ nicht überrascht,
                          nachdem bereits die Regierung Ende vergangener
                          Woche erneut ihre Konjunktureinschätzungen
                          herunter geschraubt hatte. Für einen konjunkturellen
                          Hoffnungsschimmer sorgte jedoch nach Ansicht des
                          Finanzministeriums die Mitteilung des japanischen
                          Kaiserpalastes, die Kronprinzessin sei möglicherweise
                          schwanger.
                          "Die BoJ hat ihren Ausblick den zweiten Monat in
                          Folge nach unten revidiert, aber die Einschätzung
                          entspricht der Sicht der Märkte, dass sich die ernste
                          wirtschaftliche Lage in naher Zukunft nicht
                          verbessern wird", sagte Tomohiro Noda, Analyst bei
                          der Industrial Bank of Japan. Japans Regierung hatte
                          am Freitag zum dritten Mal in Folge ihre Einschätzung
                          für die konjunkturelle Entwicklung nach unten
                          revidiert. Erstmals seit 1995 hatte die Regierung von
                          einer »sich abschwächenden Wirtschaft« gesprochen
                          und bestätigte damit nach den Worten von Analysten
                          die Einschätzung der Märkte, dass der zweitgrößten
                          Wirtschaft der Welt eine neuerliche Rezession droht.
                          Die Mitteilung des japanischen Kaiserpalastes,
                          Kronprinzessin Masako zeige erste Anzeichen einer
                          Schwangerschaft, weckte große Hoffnung auf einen
                          Thronfolger und könnte nach Ansicht des
                          Finanzministeriums auch der Konjunktur einen Impuls
                          liefern. "Das (die mögliche Schwangerschaft) ist eine
                          sehr gute Nachricht. Ich glaube, es wird sich auch
                          positiv auf die Wirtschaft auswirken", sagte der
                          stellvertretende Finanzminister Toshiro Muto. Der Yen
                          wurde nach Angaben von Devisenanalysten
                          vorübergehenden leicht von den Berichten über die
                          Schwangerschaft gestützt. Am Montagmittag notierte
                          die japanische Währung mit 124,73/76 Yen je Dollar
                          jedoch wieder etwas leichter nach 124,04/12 Yen am
                          Freitag in New York. Der Nikkei-Index schloss am
                          Montag rund ein Prozent im Minus mit 13.255
                          Punkten. 
Experten erwarten einem
                          Magazinbericht zufolge, dass die Steuereinnahmen in
                          diesem Jahr weniger als zehn Milliarden Mark unter
                          den Erwartungen bleiben. Steuerexperten des
                          Rheinisch-Westfälischen Instituts für
                          Wirtschaftsforschung (RWI) und des Instituts für
                          Weltwirtschaft (IfW) rechneten mit Mindereinnahmen
                          im einstelligen Milliardenbereich, berichtete der »Stern«
                          am Montag vorab. Ein IfW-Experte rechne für die
                          Steuerschätzung im Mai mit einem Ausfall von etwa
                          sieben Milliarden Mark für 2001. Dagegen werden nach
                          Berechnungen des Magazins bis 2004 rund 100
                          Milliarden Mark fehlen, weil die Folgen der
                          Steuerreform und die schwächere Konjunktur in
                          bisherigen Planungen nicht eingerechnet seien. Das
                          Bundesfinanzministerium kommentierte die Zahlen
                          nicht.
                          Grund für die relativ geringen Steuerausfälle in diesem
                          Jahr, sei die vorsichtige Steuerschätzung vom
                          November schreibt der »Stern« weiter. Damals seien
                          die Auswirkungen der Steuerreform für 2001 schon
                          eingerechnet worden. Die mittelfristige Finanzplanung
                          des Bundes beruhe dagegen noch auf der großen
                          Steuerschätzung aus dem Mai 2000. Darin sei die
                          Steuerreform noch nicht berücksichtigt. Zudem sei die
                          Regierung im Mai 2000 von einem
                          Wirtschaftswachstum inklusive Preissteigerung von
                          vier Prozent ausgegangen. Weil die sechs führenden
                          Wirtschaftsforschungsinstitute nur noch
                          Wachstumsraten von drei bis 3,5 Prozent erwarteten,
                          könnten sich die Steuerausfälle nach
                          »Stern«-Berechnungen bis 2004 auf rund 100 Milliarden
                          Mark belaufen.
                          Finanzminister Hans Eichel (SPD) hatte bereits
                          vergangene Woche gesagt, möglicherweise verändere
                          sich trotz eines geringeren Wachstums bei den
                          Steuereinnahmen nicht viel. Eine Sprecherin des
                          Finanzministeriums sagte am Montag, die
                          Steuerschätzungen beruhten auf der aktuellen
                          Gesetzeslage. Daher habe im Mai 2000 die
                          Steuerreform noch nicht eingerechnet werden
                          können. Dies sei bei der kleinen Schätzung im
                          November aber geschehen. Allerdings reiche diese
                          nicht bis 2004. Zu den genannten Zahlen lehnte die
                          Sprecherin einen Kommentar ab. Sie verwies auf die
                          Steuerschätzung, die Mitte Mai veröffentlicht werden
                          soll. 
Mit Millioneninvestitionen versuchen
                          internationale Unternehmen der Freizeitbranche, auf
                          dem lukrativen deutschen Fitnessstudio-Markt Fuß zu
                          fassen. "Es geht um die nach den USA vielleicht
                          interessanteste Region der Welt", sagt Helge Budde,
                          Marketingleiterin Deutschland bei der amerikanischen
                          Fitness Holding World Wide. Das Unternehmen will sich
                          mit seinen »24Hours-Studios« jetzt auch in
                          Deutschland etablieren. Bis Ende 2002 werde man
                          mehr als 50 Anlagen eröffnen, sagt Helge Budde. Und
                          2008 sollen es dann mindestens 240 Studios sein.
                          Mit rund 3,5 Millionen Mitgliedern ist die Fitness
                          Holding zurzeit die größte Fitness-Kette weltweit.
                          Erfüllen sich die ehrgeizigen Pläne, dann würde
                          »24Hours« innerhalb weniger Jahre auch zum größten
                          Fitnessanbieter in Deutschland aufsteigen.
                          Wichtigster Wettbewerber ist neben der Mainzer TC
                          Holdings die börsennotierte britische Fitness First-
                          Kette. Mit der mittlerweile in fast jeder deutschen
                          Großstadt ansässigen Fitness Company befindet sich
                          Fitness First auf massivem Expansionskurs. "Wir
                          werden aggressiv wachsen, zu den derzeit 34 Clubs
                          werden in jedem Jahr mindestens 20 neue Studios
                          dazukommen", sagt Martin Seibold, Marketingchef bei
                          der Fitness Company.
                          Doch auch die anderen Ketten wie Swiss Training und
                          Kieser wollen weiter expandieren, um im anhaltenden
                          Fitness-Boom nicht den Anschluss zu verlieren. Nach
                          Untersuchungen des Deutschen Sportstudio
                          Verbandes (DSSV) trainierten im vergangenen Jahr
                          knapp fünf Millionen Menschen in rund 6.500 Studios
                          und bezahlten dafür insgesamt 5,3 Milliarden Mark.
                          Vor zehn Jahren wurden gerade einmal 1,7 Millionen
                          Freizeit-Fitnesssportler gezählt, der Umsatz lag bei
                          1,6 Milliarden Mark. Nach Ansicht der Branche ist
                          damit der Höhepunkt der Fitnesswelle aber noch nicht
                          erreicht. In den USA sind mittlerweile zehn Prozent
                          der Gesamtbevölkerung in Fitnessclubs
                          eingeschrieben, darauf wird es auch hier zu Lande
                          herauslaufen, sagt Helge Budde von der Fitness
                          Holding.
                          Auch der DSSV rechnet nicht mit einem Abflauen des
                          Booms. Für das Jahr 2005 prognostiziert er sieben
                          Millionen Mitglieder in Fitness-Clubs, das entspreche
                          einer Quote von immerhin fast neun Prozent der
                          Gesamtbevölkerung. Um sich gegen die wachsende
                          Konkurrenz durchzusetzen, versuchen gerade die
                          großen Studiobetreiber, die Kundschaft mit immer
                          neuen Angeboten zu locken. Großzügige Anlagen mit
                          den neuesten Geräten und Fitness-Kursen gehören
                          schon zum Standard. Zusätzlich offerieren so
                          genannte Persönliche Trainer ihre Dienste, oder die
                          Mitglieder können sich in aufwendigen
                          Wellness-Einrichtungen mit Saunen und Dampfbäder
                          entspannen.
                          "Moderne Fitnessstudios sind mittlerweile meilenweit
                          entfernt von den muffigen Bodybuilding-Buden der
                          Vergangenheit", sagt Helge Budde. In vielen Studios
                          sind allerdings auch die Preise von früher
                          Vergangenheit. Bis zu 200 Mark Monatsbeitrag plus
                          Einschreibgebühr verlangen die so genannten
                          Premium-Clubs. Mit einem durchschnittlichen
                          Monatsbeitrag von rund 125 Mark ist München nach
                          Untersuchungen des Sportstudio-Verbandes die
                          teuerste deutsche Fitness-Stadt. Zum Vergleich: In
                          Bremen liegt der Durchschnittspreis bei unter 80 Mark.
                          "Unsere Kunden sind bereit, einen angemessenen Preis
                          zu zahlen, wenn die Qualität stimmt", sagt Martin
                          Seibold von der Fitness Company. Und eine gleich
                          bleibend hohe Qualität könne man am besten in einem
                          Filial-System sicherstellen. In einem großen
                          Unternehmen lasse sich das Know how an die
                          Mitarbeiter besser vermitteln, nur hier könne man
                          motivierten Beschäftigten die notwendigen
                          Aufstiegschancen bieten. Trotzdem glaube er nicht,
                          dass die großen Fitness-Konzerne langfristig alle
                          regionalen Anbieter und kleinen Einzel-Studios
                          verdrängen werden. »Der Markt ist groß genug«, sagt
                          Seibold. "Wenn die Qualität und der Service stimmt,
                          gibt es in jeder Preisklasse und Studiogröße genügend
                          Nischen." 
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