Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 57, davon 57 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (54,39%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.11. 2002 um 13:23:59 Uhr schrieb
das Bing! über Zyankali
Der neuste Text am 15.2. 2019 um 00:06:28 Uhr schrieb
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Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 23.8. 2014 um 00:36:54 Uhr schrieb
Christine über Zyankali

am 14.2. 2019 um 21:15:36 Uhr schrieb
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am 2.3. 2007 um 10:52:01 Uhr schrieb
Der grosse Bruder ist da und bald bei dir! über Zyankali

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zyankali«

11eoJ schrieb am 14.9. 2005 um 00:45:47 Uhr zu

Zyankali

Bewertung: 3 Punkt(e)

genauer Kaliumcyanid. Kaliumsalz der Blausäure, wirkt, indem es an das Eisen III des Cytochrom P450 bindet und somit die Sauerstoffverwertung in der Zelle unterbindet. Vergiftete sind nicht cyanotisch (blaugefärbt) sondern im Gegenteil von besonders rosiger Hautfarbe (das Blut ist ja sauerstoffgesättigt). Cyanid wird nicht nur über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen sondern auch pulmonal (z.B. als Blausäuregas -> Gaskammer) oder über die Haut resorbiert (z.B. in Lösemitteln gelöst). Erstmaßnahme ist z.B. Gabe von Met-Hämoglobinbildnern wie 4-DMAP intravenös oder (schlechter) intramuskulär, damit das so gebildete Eisen III des Hämoglobins (sonst II) bereits im Blut das Cyanid bindet. Anschließend Gabe von Natriumthiosulfat um das Auscheiden als Rhodanid zu unterstützen (Schwefelquelle)

Cyanidvergiftungen können innerhalb von wenigen Minuten zum Tod führen.

11eoJ schrieb am 22.10. 2005 um 00:59:18 Uhr zu

Zyankali

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eigentlich Kaliumcyanid, wobei das Kalium hier eher keine Rolle spielt. Das Cyanid bindet an das Eisen im Cytochrom P450 der Zelle (nicht an das Hämoglobin!!) und unterbindet so die Sauerstoffverwertung in der Zelle. Der Vergiftete ist daher nicht cyanotisch, wie der Name vielleicht suggeriert, sondern von rosiger Hautfarbe (weil ja das Blut sehr viel Sauerstoff gebunden hat). Bie großflächiger Vergiftung oder oraler Aufnahme tritt der Tod bereits nach wenigen Minuten ein, weshalb am Arbeitsplatz ein Antidot vorhanden sein sollte. Möglich ist die Gabe von 4-DMAP, dass das Eisen im Blut reduziert und so das Cyanid im Blut abfängt. Anschliessend erfolgt die Gabe von Natriumthiosulfat, als Schwefelquelle für die Rhodanase im Körper, um Cyanid in das ungiftige Cyanat umzuwandeln. Man spricht von sog. Blausäurebesteck. Möglich ist auch die Verwendung von Nitramyl-Kapseln.
Ausser bei Suiziden ist die Hauptgefahr die Aufnahme von Blausäure über die Lunge oder die Resorbtion von gelöstem Cyanid über die Haut.

Maria Mai schrieb am 1.12. 2007 um 19:02:03 Uhr zu

Zyankali

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn ich einmal in der Situation bin wo das Leben nur noch ein sich quälen durch Krankheit wo nur noch durch Hilfe anderer Menschen ein dahin siegen möglich ist. Da möchte ich gerne selber endscheiden wann man von dieser schönen Welt gehen möchte.Da meiner Meinung nach einem da die Würde für einem Abschied auf immer bleibt. Mein Name ist geändert!

rudi rudi rallala schrieb am 14.2. 2019 um 10:37:26 Uhr zu

Zyankali

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sanftes Sterben

Je nachdem, wie der Patient umgebracht wird, kann der Todeskampf - wie zum Beispiel bei der Anwendung von Zyankali - sehr schmerzhaft unter Krampfzuständen und Atemnot über längere Zeit anhalten. Von einem »sanften« Sterben beziehungsweise »Getötet-Werden« kann hier nicht die Rede sein.

prinzessin52 schrieb am 11.9. 2005 um 23:27:56 Uhr zu

Zyankali

Bewertung: 2 Punkt(e)

wirf niemals dein leben weg ~~~~~denk immer daran~~das leben wird dir nur einmal gegeben~~~~~~~~~~~~~~~

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