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Pascal schrieb am 5.9. 2003 um 12:40:44 Uhr über

Elektriker

Der Elektriker

Ich bin für eine namhafte Firma im Elektrobereich tätig und dort im Außendienst zur Kundenbetreuung eingesetzt. Dadurch bin ich oft im gesamten Bundesgebiet tätig und die ganze Woche über unterwegs.
So hatte ich eines Tages auf der Autobahn einen Anruf meiner Firma, daß ich ganz dringend bei einem Privatkunden vorbei schauen solle der eine Störung in seiner Haustechnikanlage gemeldet habe.
Da der Fall als dringend eingestuft war machte ich mich sofort dorthin auf den Weg und war auch gegen 15:00 Uhr vor Ort. Bei dem Objekt handelte es sich um eine große Villa am Stadtrand die von einer Mauer umgeben war, die Zufahrt war nur nach Voranmeldung über ein ferngesteuertes Tor möglich.
An der Haustüre erwartete mich schon eine Hausangestellte die mich auch sofort zu den elektrischen Anlagen brachte. Diese befanden sich in einem großen Wandschrank in einem Raum der rundum mit Schrankwänden versehen war. Die Hausangestellte öffnete den betreffenden Wandschrank und fragte mich wie lange ich für die Fehlerbeseitigung brauchen würde. Da es sich um eine etwas größere Anlage handelte sagte ich ihr das könne ich jetzt noch nicht abschätzen und sie bräuchte nicht zu warten. Sie verließ dann den Raum zeigte mir jedoch zuvor noch wo ich nach ihr läuten könne, wenn ich fertig bin.
Der Fehler war dann doch sehr schnell gefunden und in kurzer Zeit war die Anlage wieder störungsfrei. Nachdem ich die Anlage wieder in den Betriebsmodus versetzt hatte schloß ich den Schrank und wollte nach der Hausangestellten läuten. Zuvor jedoch dachte ich mir schaue ich noch in einen der anderen Schränke wobei ich dort weitere Technik vermutete. Also öffnete ich den benachbarten Schrank und staunte nicht schlecht, als ich dort nur Schuhe vorfand und zwar verschiedene Modelle, Pumps, Sandaletten, Pantoletten usw. in verschiedenen Größen von 42 bis 46 nach Größen und Art sortiert.
Da ich etwas verwundert war, vor allem auch wegen der großen Größen, öffnete ich noch einen weiteren Schrank und auch darin nur Schuhe, ebenso sortiert nach Modell und Größe, diesmal jedoch von Größe 36 bis 41. Nun kannte meine Neugierde keine Grenzen mehr und so öffnete ich weitere Schränke. Dort fand ich Strapsgürtel, Hüftmieder, Korsagen, Büstenhalter, Unterröcke und vieles mehr ebenfalls wieder in verschiedenen Größen und auch Farben. Ein Schrank war von unten bis oben voll mit Nahtstümpfen in allen möglichen Arten und Farben. Ich hatte so etwas noch nie zuvor gesehen und stand vor dem überwältigenden Anblick der sich mir in all den geöffneten Schränken bot, als die Hausangestellte gefolgt von einer weiteren Frau das Zimmer betrat.
Die Hausangestellte fragte mich wie ich mir das vorstelle in den Schränken herumzuschnüffeln, während die andere Frau mich beschuldigte ich hätte versucht etwas zu stehlen. Ich versuchte zu erklären, daß ich einfach aus Interesse den ersten Schrank geöffnet hätte, weil ich noch weitere Technik dort vermutet habe und daß ich dann einfach aus Neugier die Anderen geöffnet habe, als ich die Schuhe gesehen hatte.
Die beiden Frauen ließen sich jedoch auf keine Diskussion ein und sagten nur das müßten Sie jetzt meinem Arbeitgeber melden. Ich versuchte nochmals die Situation zu erklären hatte aber keinen Erfolg.
Daraufhin versuchte ich es mit gut zureden in der Hoffnung mit meinen Appellen und Bitten etwas bewirken zu können aber auch das brachte nichts.
Die Beiden beharrten auf ihrem Standpunkt stellten mir aber auf einmal eine Möglichkeit in Aussicht, wie die Situation doch noch zu bereinigen wäre.
Sie verlangten von mir ein Schriftstück zu unterschreiben indem ich mich bereit erklärte innerhalb der nächsten zwei Stunden alles zu tun was man von mir forderte. Da ich keinen Ausweg aus der für mich sehr unangenehmen Situation sah und auch nicht wollte daß mein Arbeitgeber davon informiert wird stimmte ich zu und unter schrieb das Schriftstück.
Nun mußte ich mit den beiden Frauen in ein Nebenzimmer gehen, dort mußte ich mich völlig entkleiden, wobei mich die Beiden immer wieder daran erinnerten, daß ich unterschrieben habe alles zu tun was Sie von mir verlangen würden, wenn ich auch nur im geringsten zögerte Ihren Forderungen folge zu leisten.
Nach dem ich völlig nackt da stand ging eine der Frauen ins Schrankzimmer zurück und holte von dort Reizwäsche, Schuhe und Strümpfe, die Andere besorgte in der Zwischenzeit eine Perücke und einige Schminkutensilien. Sie zogen mir die Reizwäsche, Strümpfe und Schuhe an und statteten mich mit der Perücke aus, zuvor wurde ich noch geschminkt. Dann wurden meine Hände auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt, ich bekam ein Lederhalsband angelegt an dem eine Hundeleine befestigt war und meine Füße wurden ebenfalls mit Handschellen gefesselt nur daß hier eine längere Kette dazwischen war so, daß ich wenigstens laufen konnte.
So führten mich die Beiden in ein weiteres Zimmer dort wurde ich fotografiert und außerdem zogen Sie mir noch ein Zofenkleid wie Sie es nannten an.
Danach setzten sich die beiden Frauen auf ein Sofa und ich mußte mich vor ihnen hinknien. Sie forderten mich nun auf Ihnen die Schuhe abzulecken, erst auf der Oberseite danach die Absätze und dann die Schuhsohlen.
Sie zogen dann die Schuhe aus und ich mußte die bestrumpften Füße ausgiebig lecken und an den Zehen lutschen. Nun forderten mich die Beiden auf, daß ich mich auf den Rücken legen sollte, da ich mich dabei etwas ungeschickt anstellte wegen der Handfesseln stießen Sie mich einfach um.
Nachdem ich nun so da lag fing eine der beiden an auf mir herumzulaufen, als ich dabei anfing zu stöhnen, weil es für mich sehr unangenehm und belastend war steckte mir die Andere einfach Ihren Fuß in den Mund um mich zu knebeln. Obwohl diese Behandlung für mich im ersten Moment sehr ungewohnt und auch nicht angenehm war bemerkte ich wie sich mein Penis durch die Erlebnisse langsam versteifte. Auch die beiden Frauen bemerkten dies und fingen nun an auch meine Schwanz in die Behandlung mit einzubeziehen.
Eine von ihnen lief weiter auf mir herum und die Andere setzte sich auf einen Stuhl, den Sie so gestellt hatte, daß Sie leicht mit den Füßen an meinen zwischenzeitlich steil aufragenden Penis kam. Sie begann damit mich mit Ihren Füßen zu wichsen und fuhr immer heftiger und auch sehr grob mit den Füßen an meinem Lustschaft auf und ab. Dann stoppte Sie auf einmal, zog sich einen Ihrer Strümpfe aus und band damit meine Hoden ab.
Auch wechselten die Beiden nun die Positionen und ich mußte nun den nackten Fuß lecken und an den Zehen saugen, während die Andere mir jetzt den Schwanz bearbeitete. Ich wurde immer geiler und erregter und mein Penis fing schon an zu tropfen, da hörten die Beiden plötzlich auf, ich mußte aufstehen, wurde ins Nebenzimmer geführt dort mußte ich mich ausziehen und sollte wieder meine Sachen anziehen. Den Strumpf um meinen Hodensack und Penis durfte ich nicht entfernen. Ich wurde zur Tür gebracht und mußte das Gebäude verlassen. Vor der Tür gab mir die Eine noch eine Kassette und sagte die solle ich im Auto anhören, die Anweisungen darauf seien strikt zu befolgen. Ich fuhr mit dem Auto zum Tor, das sich automatisch öffnete und als ich draußen auf der Straße stand war ich versucht die Kassette einfach aus dem Fenster zu werfen aber der Gedanke an alles was ich in den letzten Stunden erlebt hatte und mein noch immer steifer, abgebundener Schwanz ließen mich die Kassette anhören.
Eine mir unbekannte Stimme, es war keine der beiden Frauen mit denen ich vorher zutun hatte, erklärte mir, daß ich in Zukunft immer wenn man mich dazu auffordern würde zu diesem Haus zu kommen hätte um als Fußsklave zur Verfügung zu stehen, würde ich diesen Forderungen nicht folge leisten würden die Bilder die man von mir gemacht hat an meinen Arbeitgeber und an meine Freunde und Bekannten geschickt werden. Als Zeichen meiner Zustimmung solle ich nun den Wagen wenden, zur Villa zurück fahren vor dem Haus parken aussteigen und mir den Schwanz wichsen bis es mir kommt.
Zuerst war ich schockiert von dieser Forderung, aber mein Schwanz war beim Anhören der Kassette so steif und ich so geil geworden, daß ich tat was man von mir verlangte. Ich fuhr zurück, das Tor stand offen, ich stoppte vor dem Haus stieg aus dem Wagen, zog meine Hose herunter und fing an, wie wild, meinen Schwanz zu wichsen und nach kurzer Zeit spritzte ich eine Ladung Sperma in den Kies der Einfahrt.
Ich wartete noch eine Zeit aber da sich nichts rührte zog ich mich wieder an, setzt mich in meinen Wagen und fuhr davon. Nachdem ich das Grundstück verlassen hatte konnte ich sehen wie sich das Tor schloß.
Das ist vor einigen Monaten passiert ich habe seit dem nichts mehr von diesen Frauen gehört und man hat mich auch nicht dort hin bestellt aber ich bin durch dieses Erlebnis so erregt worden, daß mich der Gedanke von Frauen die auf mir herumlaufen, mich zwingen Ihre Füße und Zehen und Schuhe zu lecken nicht mehr losläßt...


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