Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 205, davon 202 (98,54%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 79 positiv bewertete (38,54%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.2. 2002 um 22:40:25 Uhr schrieb
Gaddhafi über Irak
Der neuste Text am 4.10. 2022 um 18:21:25 Uhr schrieb
Lotusblume über Irak
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 102)

am 26.8. 2003 um 01:18:49 Uhr schrieb
Höflich über Irak

am 25.9. 2002 um 01:15:15 Uhr schrieb
Dortessa über Irak

am 25.3. 2003 um 11:17:05 Uhr schrieb
biggi über Irak

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Irak«

Systemkritikerin schrieb am 15.12. 2002 um 20:27:04 Uhr zu

Irak

Bewertung: 11 Punkt(e)

Die Tragödie im Irak spielt sich »scheinbar innerhalb des durch die Vereinten Nationen abgesteckten Rechtsrahmens ab«, schreibt der Hamburger Völkerrechtler Norman Paech.

»Die am 6. August 1990 erstmals durch den UNO- Sicherheitsrat verhängten Wirtschaftssanktionen, die auch nach der Vertreibung der irakischen Truppen aus Kuwait aufrechterhalten wurden, dauern immer noch an. Bereits nach zwei Jahren hatten sie tiefe Spuren in der irakischen Gesellschaft hinterlassen: wachsende Verarmung, Unterernährung, unzureichende medizinische Versorgung und hohe Sterblichkeit vor allem bei Kindern. Im Juni 1999 meldete das irakische Gesundheitsministerium mehr als eine Million Todesopfer infolge der Sanktionen, deren Auswirkungen auch durch das zwischenzeitlich gebilligte Programm 'Lebensmittel für Erdöl' nicht wesentlich gemildert werden können

stormvogel schrieb am 30.11. 2002 um 17:51:09 Uhr zu

Irak

Bewertung: 11 Punkt(e)

Amal Al-Juburi gilt als die bedeutendste jüngere Dichterin des Irak.

In ihrer Lyrik verarbeitet sie subtil Einflüsse der westlichen und der modernen arabischen Poesie und strebt zu einer Mystik jenseits von Intellektualität. Vor dem Hintergrund einer uralten Tradition gibt sie Auskunft über ihre persönliche Situation als Frau, über die unerreichbare Heimat Irak und das politische Exil.

1967 wurde Amal Al-Juburi in Bagdad geboren. Nach einem Studium der Anglistik arbeitete sie für das Irakische Fernsehen, wo sie ein eigenes Kulturprogramm leitete. Außerdem war sie als literarische Übersetzerin tätig und gründete einen Literaturverlag. 1986 erschien ihr erster Gedichtband »Der Wein der Wunden« in Bagdad. Ihr zweiter, viel beachteter Band »Befreit mich, ihr Worte«, wurde 1994 in Amman veröffentlicht. Seitdem sie 1997 aus dem Irak fliehen konnte, lebt sie mit ihrer Tochter in München. In ihrer jüngsten Gedichtsammlung »Enheduanna, die Priesterin der Verbannung« bezieht sie sich auf die Tochter des mesopotamischen Königs, der ersten uns bekannten Dichterin überhaupt. Der Band erschien 1999 in London und erhielt auf der Beiruter Buchmesse den Preis für das beste arabische Buch. Zahlreiche Gedichte von ihr sind ins Deutsche übersetzt und in verschiedenen Literaturzeitschriften veröffentlicht, zuletzt in der Anthologie »Die Farbe der Ferne. Moderne arabische Lyrik« im C.H. Beck Verlag München.

gated society schrieb am 6.12. 2002 um 01:09:32 Uhr zu

Irak

Bewertung: 7 Punkt(e)




450 Leute beim Konzert gegen den Krieg in Lüdenscheid

von SchülerInneninitative gegen Rechts Lüdenschei - 02.12.2002 15:51

450 Leute beim Konzert gegen den Krieg in Lüdenscheid

Unter dem Motto »Kein Blut für Öl« organisierte die SchülerInnenintiative gegen Rechts Lüdenscheid in
Zusammenarbeit mit der Anti Kriegs Koaliation Lüdenscheid (BgR Bündnis gegen Rechts, Die Halveraner
Gruppe »Venceremos«, Autonome Antifa Lüdenscheid und die Intiative für Zivilcourage, Schülerine gegen
Rechts) und musikalisch unterstützt durch fünf Bands aus dem Sauerland ein Konzert.
Alle teilnehmenden Gruppen lehnen den geplanten Krieg gegen den Irak ab.
In verschiedenen Redebeiträgen wurde auf die Rolle der Kriegstreiber aus Washington, London und Berlin
eingegangen.
Es gab auch Infos zur Arbeit der verschiedenen Gruppen in Lüdenscheid und es wurde versucht die
BesucherInnen des Konzerts für das Thema zu sensibilisieren.
Die große Resonanz auf das Konzert, lässt hoffen für die beiden nächsten geplanten Aktionen in Lüdenscheid.
Es wird am Tag X eine Kundgebung im 18:30h in der Lüdenscheider Innestadt auf dem Sternplatz/Rathausplatz
geben.
Am Samstag nach Kriegsbeginn wird eine Demonstration gegen den Kreig in Lüdenscheid stattfinden. Beginn
13h, Treffpunkt auf dem Graf-Engelbert-Platz.
Organisiert werden beide Veranstaltungen vo der Anti Kriegs Koalition Lüdenscheid.
Eine weiter Veranstaltung findet am 6.Dezember, organisiert von der Autonomen Antifa Lüdenscheid statt. Ein
Student aus Göttingen, der ein Jahr an der plästinensischen BIR ZEIT Universität im Norden Ramallahs
studierte, wird über den Konflikt Israel-Palästina referieren. Die Veranstaltung findet im Arbeiter- und
Jugendzentrum in Lüdenscheid in der Gartenstrasse 13 statt.

Kontakt über SchülerInneninitiative gegen Rechts Lüdenscheid
e-mail: sigr-lued@web.de

Systemkritikerin schrieb am 27.12. 2002 um 22:59:20 Uhr zu

Irak

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ruud Lubbers, der Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, befürchtet im Fall eines Kriegs gegen Irak eine Katastrophe für die Menschen in der Region. Deshalb müsse der Krieg noch verhindert werden. Ein solcher Krieg hätte zum einen viele neue Flüchtlinge zur Folge, sagte der Uno-Flüchtlingskommissar Ruud Lubbers am Freitag, den 27. Dezember 2002, in einem BBC-Interview. Darüber hinaus würden möglicherweise viele Irakerinnen und Iraker von eingelagerten chemischen und biologischen Waffen getötet, warnte der Flüchtlingsbeauftragte.

Daniel Arnold schrieb am 29.4. 2002 um 01:17:14 Uhr zu

Irak

Bewertung: 16 Punkt(e)

Saddam Hussein wurde am 28.04.1937 in Tikrit geboren.

Er studierte an der Universität von Kairo und an der Mustanseriya Universität in Bagdad Jura.

Charch schrieb am 6.3. 2003 um 04:17:43 Uhr zu

Irak

Bewertung: 6 Punkt(e)

Pseudodemokratische Bimsköpfe, wie Merkel, Merz und Stoiber sorgen augenblicklich für eine Spaltung Europas!

Isoliert ist die USA, mit ihren paar Mitläufern! Und zwar in der ganzen Welt!

Und dann gibt es ein par rechtsorientierte Schweinenasen, die sich darin gefallen, die Politik der Bundesregierung zu torpedieren! Unter anderem hat Stupider das ja auch in seinem Ascher -mittwochsgeschwätz probiert. Aber wie grauslich dumm stand er da? Stupider, der schlechteste Oppositionsführungs - Imitator der Geschichte der Bundesrepublik!

Systemkritikerin schrieb am 2.1. 2003 um 15:53:31 Uhr zu

Irak

Bewertung: 8 Punkt(e)

Es war ausgerechnet Donald Rumsfeld, heute US-Verteidigungsminister und unter Ronald Reagan Nahost-Sonderbotschafter, der 1983 nach Bagdad reiste und bei SaddamHussein um eine verstärkte Zusammenarbeit warb...

Cherub schrieb am 13.1. 2003 um 23:00:35 Uhr zu

Irak

Bewertung: 5 Punkt(e)

Aufruf von resist
http://www.resistthewar.de/

Als Teil der weltweiten Friedensbewegung organisiert die Kampagne resistSich dem Irakkrieg widersetzenbreiten gesellschaftlichen Widerstand gegen die drohende Invasion des Irak. Über 4.000 Menschen haben im Rahmen von resist bereits angekündigt, im Falle eines Irak-Krieges nach ihren individuellen Möglichkeiten Widerstand zu leisten.

Vor der Rhein/Main-Airbase bei Frankfurt wollen wir eine gewaltfreie Sitzblockade mit tausenden Menschen organisieren. Zunächst geht es uns aber darum, mit den Selbstverpflichtungen jetzt Druck auf die Bundesregierung und die Bush-Administration zu entfalten, um den drohenden Krieg noch zu verhindern, bevor es dafür zu spät ist. Werden Sie aktiv! Unterstützen Sie die Kampagne resist!

Nein zum Krieg!

Nachrichterin schrieb am 4.1. 2003 um 10:28:05 Uhr zu

Irak

Bewertung: 8 Punkt(e)

Täglich justiert das renommierte US-Online-Magazin »slate.com« das Saddameter. Das Instrument zeigt die Wahrscheinlichkeit für einen US-Angriff auf den Irak. Zuletzt sind die Werte dramatisch angestiegen - Indikator für die Kriegsstimmung in BrainwashingtonDC.

Regierungsverantwortung schrieb am 10.12. 2002 um 19:51:36 Uhr zu

Irak

Bewertung: 3 Punkt(e)

Jetzt wo ich die Regierungsverantwortung innehabe, will auch ich ein paar Worte zum Irak verlieren. Obwohl wir den amtierenden Präsidenten der U.S.A. schon aufgrund seines Burschikosen Charmes sehr schätzen (in der Tat sieht ein von uns geschätzter Bekannter in dieser ungastlichen Nekropolis dem Inhaber des höchsten Amtes des amerikanischen Staates in geradezu verblüffender Weise ähnlich, pikanterweise aber ist er jung und naiv, geht also deshalb zu attac-vorträgen im staubigen Villenviertel, und hat eine Postkarte mit der berühmten George Bush/Schimpanse Gegenüberstellung in seinem Bad hängen. Jedesmal also wenn ich dort aufs Klo gehe, meine ich anstatt von George Bush eben jenen meinen Bekannten in fortgeschrittenem Alter auf der angeklebten Pappkarte zu erkennen), drängt sich der Verdacht auf, daß er und seine Berater hier unter Umständen ein wenig in die Irre gehen, was das Verhältnis von Mittel und Zweck sowie eventuelle Konsequenzen angeht. Gleichwohl der schnauzbärtige Despot und dessen Kamarilla, von dem allenthalben die Rede ist wohl, wohl, gemessen an Mord und Totschlag im eigenen Land, allerzumindest die widerwärtigsten Mordbuben seit der argentinischen Militärjunta der siebziger und achtziger Jahre sind (die sich damals ironischerweise der deutschen Unterstützung mindestens ebenso sicher sein konnte wie es heutzutage die Baathpartei kann), stimmt die Aussicht auf den möglichen Eintritt in ein Kriegszeitalter, in dem noch nicht einmal allerfadenscheinigste Vorwände verwendet werden wollen um ein kleineres oder größeres Blutbad zu entfesseln, doch etwas nachdenklich, und in dieser Hinsicht würden wir uns diesbezüglich auch dann nicht umstimmen lassen, wenn Britney Spears auf dem Weg zur Truppenbetreuung nach Jordanien in Deutschland Station machen würde...

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