Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Ponyboy«
Olivia D. schrieb am 6.3. 2018 um 00:25:41 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Junge Amazone schrieb am 5.11. 2011 um 19:44:27 Uhr über
Ponyboy
Als Ersatz für ein Pferd keine schlechte Idee wenn er lange genug durch hält und ein flottes Tempo halten kann.:)
Ich habe mir das mal vorgestellt und überlegt und denke dass es funktionieren kann wenn die Reiterinn energisch genug treibt und die üblichen reiterlichen Hilfsmittel einsetzt.
Aber ohne Training wird das wohl kaum klappen:)
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Grüß dich (noch immer ?) junge Amazone !
Wenn du einen gut genährten und groß gewachsenen »Hengst« unter dem Sattel hast, musst du ihn nur vom ersten Moment an wirklich unerbittlich hart rannehmen und ihm nichts durchgehen lassen - zu keinem Zeitpunkt. Nur kein Zureden oder gar Streicheleinheiten !
Wenn du ihn voll versammelt ans Gebiß reitest und die Zügel unerbittlich kurz hälst, mußt du deine »reiterlichen Hilfsmittel« (was immer du dir da vorstellst) ständig ganz energisch einsetzen und nicht einen Moment nachlassen. Dein »Ross« muß wirklich ständig an den Hilfen stehen - und ich meine wirklich STÄNDIG - damit er in absolut keinem Moment auf die Idee kommt, sich dir zu entziehen oder zu widersetzen.
Wenn du ihn so voll versammelt angespannt unterm Sattel hast, verspürt er bestimmt schon einen dauerhaften Grund-Schmerz. und jede zusätzliche energische Hilfengebung mit Gerte oder Sporen muß er sofort mit gehorsamer Reaktion beantworten - sonst sind entweder das Gebiß (das darf auch mal eine Kandare sein) nicht stramm genug verschnallt oder du hälst die Zügel nicht stramm oder kurz genug, oder du bist nicht energisch genug mit der Hilfengebung. Zöger nicht damit, gleich von Anfang an scharfe lange Sporen und eine gut ziehende Dressurgerte unerbittlich hart einzusetzen, die muß er richtig schmerzhaft spüren: deinem Beritt muß vom ersten Moment bis zur letzten Minute klar sein, daß du die Herrin bist, daß er dir gnadenlos ausgeliefert ist und dir in jedem Moment absolut gehorchen muß.
Auch wenn du mit deinem »Ross« vielleicht gerne ausreiten möchtest, solltest du es zunächst mal in der Halle oder auf dem eingezäunten Reitplatz ganz konsequent dressurmäßg zureiten, damit ein ausreichendes Maß an Gehorsam sichergesellt ist und du bei einem späteren Ausreiten mehr Sicherheit hast. Wenn du deinen Hengst erst mal am Platz die Flausen resolut ausgetrieben hast und du merkst, daß er sich »ergibt« und du ihn sicher in der Hand hast, wird er im Gelände umso gefügiger sein. Aber was auch immer du da mit ihm anstellen wirst, er wird dir gehorchen !
Und das mach bei jedem Ritt so. der übrigens - das wirst du schnell merken - von mal zu Mal länger werden wird, weil er sich fügen wird, wenn du ihm nichts durchgehen lässt, und er wird, wenn du ihn jedesmal lang genug hart forderst, auch zusehends kräftiger werden.
Trau dich, probiers und du wirst mir - nach anfänglichen Zweifeln - sicher recht geben: es geht wirklich, wenn man nur will !
Und willige »Reittiere« bieten sich hier ja viele an, aber wer davon wirklich geeignet ist musst du selbst rausfinden.
Viel Erfolg, Olivia
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