Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 486, davon 480 (98,77%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 184 positiv bewertete (37,86%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.2. 1999 um 03:12:27 Uhr schrieb
Dragan über realität
Der neuste Text am 13.12. 2023 um 22:21:14 Uhr schrieb
Christine, Leiterin Arbeitskreis Tortur über realität
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 174)

am 6.11. 2004 um 19:45:40 Uhr schrieb
Juli über realität

am 9.2. 2004 um 21:57:20 Uhr schrieb
Harry über realität

am 6.8. 2003 um 20:58:14 Uhr schrieb
banäusle über realität

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Realität«

Heraklit schrieb am 16.5. 2000 um 09:55:32 Uhr zu

realität

Bewertung: 4 Punkt(e)

Realität ist das, was du machst. Du erzeugst deine eigene Welt, du erzeugst deine eigene Realität. Kinder sind Meister im Wechseln der Realitäten, ebenso Meister im Eintauchen in Realitäten. Die Welt der Kinder ist voller Imagination und voller Möglichkeiten. Erinnere dich an die Welten, die du wahrgenommen hast, also du einfach nur durch ein buntes Glas geschaut hast.

Holger schrieb am 1.9. 1999 um 16:48:31 Uhr zu

realität

Bewertung: 6 Punkt(e)

Realität findest Du nicht in der Virtualität. Such hier also nicht weiter, sondern nimm jemanden, denn Du wirklich gern hast in den Arm und kehre dahin zurück wo das Leben läuft.

Gelber Frühling schrieb am 14.4. 2000 um 16:18:02 Uhr zu

realität

Bewertung: 4 Punkt(e)

jenseits davon gibt es zwei manchmal auch drei oder vier fünfe gar allerdings ist dort auch die zeit weder linear noch blau aber doch seltsam wirr und unbeständig ganz anders als in Dänemark des weiteren ist dort die vegetation weder üppig noch dicht es ist irgendwie anders aber doch wahr denn dort wo weder FISCH
noch milch etwas mit gesalbten häuptern zu tun haben ist es besser nich zu lärmend zu triumphieren denn jeder kann dort hören und gehört werden nichts bleibt verborgen alles wird aufgedeckt dort wo die nacht tag und der tag nacht ist dort wo anfang und ende eine einheit bilden sind weder gut noch böse existent der dumme ist intelligent und umgekehrt alles ist gleichgültig und gleichermaßen unbedeutent oder bedeutent je nach dem
was sein soll oder gewesen ist
dieser ort jenseits der realität ist kein kreis und auch kein kantiges oder eckiges gebilde keine kugel nicht etwa gorillaförmig oder gar unendlich nein dieser ort hat keine definierte form er ist unvorstellbar so unvorstellbar das an diesem ort weder zeichensetzung noch große buchstaben existieren da diese dummen regeln einfach nicht dort hinpassen nein dieser ort ist frei von aller bürokratie und maßregelung andererseits ist er angefüllt mit gusseisernen Pfannen das einzige was dort eine unumstößliche tatsache darstellt ist das sich dieser ort FISCHig anfühlt und sich auch so benimmt ausserdem lautet die antwort zweiundvierzig was zugleich den zugangscode zu diesem ort darstellt aber liebe leute habt acht vor den verdammt bissigen kampfmardern die sich davor tümmeln und nur die mutigsten und ausdauernsden hindurch lassen also seid vorsichtig und fest entschlossen lasset nicht zwiebelwurz zwiebelwurz sein oder anarchie anarchie nein findet es heraus herauf hinab lasset euch nicht beirren von zu viel berggestrüpp oder eskimobiwaks und hütet euch vor den schergen der zweiten blasphemischen gottgläubigkeit oder den freiern des achsotiefen und gar nicht mal so weisen elchhörnigen Mann der alles vermag aber dnnoch nichts zu stande bringt
auf bald und von dannen

DrNI schrieb am 18.4. 2001 um 21:02:56 Uhr zu

realität

Bewertung: 2 Punkt(e)

Meine Mama kann nicht träumen. Immer wenn ich von etwas rede, das ich toll finde aber nie kriegen werde, dann sagt sie »aber überleg doch mal, was das alles Geld kostet« oder »wovon willst du denn leben«... Ich kenne auch andere Leute, die sich Träume verbieten und sich in der Realität festbeißen, um sich nicht zu enttäuschen.

Meine Mama hängt an dieser Realität. Aber weil sie diese dann doch nicht ertragen kann trinkt sie pro Tag bis zu zwei Flaschen Wein.

Ich kann diese Realität nicht mehr sehen. Ich muß mir bald eine andere suchen.

Elki schrieb am 23.7. 2000 um 00:11:08 Uhr zu

realität

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Realität ist ständig anders und der Geist wandelbar. Alles was ich heute als real existent wahrnehme gibt es morgen vielleicht schon nicht mehr. Wer ausser mir macht meine Realität?

Ingrid schrieb am 10.6. 1999 um 00:52:01 Uhr zu

realität

Bewertung: 2 Punkt(e)

Au Backe Realität, da muß ich echt lachen. Diese Leute, die von sich sagen, ich bin Realist. Das sind doch wirklich die allergrößten Langweiler!
Mit Realität hat das nix zu tun. Und die harte Realität? Was soll das überhaupt heißen? Ein Sammelpunkt von Leuten, die es aufgegeben haben irgendwas zu denken oder wie. Kurzum der Begriff hat einfach ausgedient, da undefinierbar geworden.

Peter(@mabrruq.de) schrieb am 15.5. 2001 um 21:11:39 Uhr zu

realität

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn es eine Realität geben sollte, so kann man diese sicher nicht bei Real kaufen....... :o))

Andrea schrieb am 8.11. 1999 um 17:40:13 Uhr zu

realität

Bewertung: 2 Punkt(e)

In Wirklichkeit gibt es doch DIE Realität gar nicht... Wenn ich was für REAL halte, heisst das noch lange nicht, daß es das im Sinne der Allgemeinheit wirklich ist. Aber für MICH ist es dann trotzdem. Real ist, was man als nicht widerlegbare Tatsacke ansieht. Aber wer weiss... Was ist schon unwiderlegbar? Vielleicht ist die Erde ja doch eine Scheibe? ;)

Janathan schrieb am 14.2. 2001 um 07:47:51 Uhr zu

realität

Bewertung: 4 Punkt(e)

Realität ist das,was passiert,wenn du andere Dinge im Kopf hast. Ich weiß nicht von wem dieser Spruch war, leider nicht von mir. Aber es stimmt.

mcnep schrieb am 7.9. 2004 um 15:43:53 Uhr zu

realität

Bewertung: 1 Punkt(e)

In eins der neuen Häuser gegenüber ist eine Familie aus Kuwait oder Dubai gezogen, ich habe vergessen, woher nun genau. Vater und Mutter Mitte dreißig, die Frau auch recht muslimisch gewandet, wenngleich atmungsaktiv. Die Kinder sind so zwischen vier und acht, schätze ich mal, ein Mädchen die Älteste und zwei Jungen hinterher. Vorhin beobachtete ich, wie der Kleine seine Schwester mit aller Kraft vors Schienbein trat. Kein Schimpfen, keine Revanche von ihrer Seitesie setzte sich einfach an den Straßenrand und heulte ein paar Minuten lang, während die Brüder ohne große Regung mit einem Ball spielten. Ich will mich hüten, aus dieser Beobachtung eine allgemeine Tendenz zu konstruieren, zumal ich nicht weiß, was dem Tritt vorausging, doch hat mich die kleine Szene mehr berührt als jeder BeendetdieGenitalverstümmelungBeitrag, den ich hier im Blaster gelesen habe. Realität kann schon ein echter Kick sein, ich weiß schon, warum ich mich ihr nur selten aussetze.

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