Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 358, davon 342 (95,53%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 81 positiv bewertete (22,63%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.5. 1999 um 14:28:00 Uhr schrieb
Kamille über aber
Der neuste Text am 5.6. 2023 um 14:57:05 Uhr schrieb
Höllechen über aber
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 147)

am 27.5. 2002 um 16:47:34 Uhr schrieb
Drachenleander über aber

am 1.5. 2007 um 11:12:27 Uhr schrieb
Mietz über aber

am 5.10. 2007 um 15:12:31 Uhr schrieb
Trillian über aber

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Aber«

Sam schrieb am 20.7. 1999 um 10:58:59 Uhr zu

aber

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Wort » Aber « gibt Möglichkeiten, das Gesagte zu entschärfen.
In der Kommunikationstechnik ist dieses Wort nicht besonders beliebt.
In der Umgangssprache hörst du es überall.
Du mußt nur genau zuhören.
Die » gebildeten « Leute haben ihre eigenen Floskeln, mit denen sie ihre Unsicherheit ausdrücken oder überspielen.
Ähnlich ist es mit dem Wort »man«.
Warum nicht »Ich« oder »Du« ?.
Statt dessen heißt es :
Man darf, man kann, man sollte, will man, usw.
Ich finde, wenn ich eine Meinung zu einem Thema habe, kann ich sie auch innerhalb meiner Sprache vertreten.

Cheshyre schrieb am 8.2. 2002 um 11:47:47 Uhr zu

aber

Bewertung: 3 Punkt(e)

Aber. Sagt dieses Wort mal 50 Mal hintereinander. Klingt irgendwie irreal, unwirklich. Ich mag das Wort aber trotzdem nicht besonders. Es schnürt ein, nimmt mir die Luft zum Atmen. Wieoft habe ich dieses Wort schon vernommen und es verflucht, verdammt, in die Worte-Hölle gewünscht. »Ich kann schon am Freitag mit Dir essen gehen, aber...« - »Ja, ich liebe dich auch, aber...« - »der Film war schon gut, aber...«.
Diese scheußliche Ausflucht aus dem gerade noch unumstößlich in den Raum gestellten Aussage. Die Negierung der Existenz des eben noch Gesagten.
Dieses Verstecken von negativem in einem Nebensatz wo es lauert, kauernd darauf wartet dir eine Dolch ins Herz zu stoßen. Bei mir jedenfalls. Vielleicht gibt es auch positive Abers. Ich habe noch keins getroffen.

Wolfgang schrieb am 6.7. 2000 um 20:30:47 Uhr zu

aber

Bewertung: 7 Punkt(e)

aber...ist so ein Frustwort.Kurz vor dem Ziel kommt das »aber«und macht alles vorherige zunichte.

nikita schrieb am 16.3. 2002 um 21:44:16 Uhr zu

aber

Bewertung: 2 Punkt(e)

Manchmal wächst mir alles über den Kopf, manchmal überfluten mich Gedanken, die mir nicht gefallen, die mich ganz kirre machen, die ich nicht steuern kann, die ich nicht verstehe:
manchmal nicht verstehen will und manchmal nicht verstehen kann.
Doch manchmal kommen keine Gedanken, keine Ideen, kein Sinn. Manchmal finde ich das gut, manchmal nicht.
Manchmal fühle ich mich von einfachsten Situationen überfordert, kann nicht normal reagieren, fange an mich ständig zu entschuldigen.
Manchmal habe ich das Gefühl alle wollen etwas von mir, haben Erwartungen, denen ich nicht gerecht werden kann.
Manchmal komme ich mir unzureichend vor, der Situation nicht gewachsen.
Manchmal bin ich traurig, manchmal ist die Zeit zu kurzalles andere als unendlich!
Und manchmal bin ich eingesperrt, beengt, habe zuwenig Platz, ziehe mich zurück und frage mich, wie ich jemals denken konnte Raum wäre unendlich.
Manchmal fühle ich mich hässlich, kann mich nicht leiden und dem Blick meiner Freunde nicht standhalten. Manchmal fühle ich mich allein und manchmal abgeschieden, ausgeschlossen vom Lauf der Welt.
Manchmal muss ich weinen.
Manchmal will ich das, doch manchmal kann ich nicht.
Manchmal macht das Leben keinen Spaß.
Aber ich liebe es trotzdem!

Dulcinea schrieb am 10.2. 2000 um 21:44:12 Uhr zu

aber

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Wort, daß man hassen lernen kann:"Ich habe dir ja eigentlich versprochen... ABER!!!

Björn schrieb am 31.7. 2000 um 17:06:56 Uhr zu

aber

Bewertung: 2 Punkt(e)

B: ich ärgere mich da schon manchmal drüber das ich häufig sätzze mit aber anfange. gut das ist nicht so schlimm wie wenn man ein Gespräch immer mit wie gesagt anfängt, denn wenn man es tatsächlich schon gesagt hat dann sollte man seinen rand halten und ansonsten ist es hochgradig dämlich. aber diese sache mit dem aber dadurch wirke ich dann immer so negativ, aber ich glaube das ist auch der eindruck den ich oftmals hinterlasse, aber will ich das denn. Weiß nicht so recht, aber abstellen kann ich das ohnehin nicht

Alfred Bayer schrieb am 19.6. 2001 um 16:29:39 Uhr zu

aber

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Wort »aber« hat in der modernen, positiv und konstruktiv orientierten Kommunikation keinen Platz. Wenn man das Wort »und« statt »aber« verwendet, dann wird der Kommunikationspartner die Antwort in aller Regel eher als konstruktiven Beitrag denn als Entgegnung aufnehmen. Im wort Entgegnung steckt »Gegner«. Ein Wort, dass man in einem konstruktiven und partnerschaftlichen Kontext nicht verwenden sollte.

Pendicula schrieb am 4.10. 2003 um 18:08:13 Uhr zu

aber

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wie behalte ich diese coole Stimmung? Das ist echt so eine Sache. Auslöser der gegenteiligen Stimmung? Meiden?
Ich muss mir was zurecht legen, und mich dann auch daran halten.
Zum Beispiel; dies hier ist kein Kommunikationsmedium, sondern ein Loswerdmedium oder auch Reink(t)ippmedium. Andere Benützung hat in letzter Zeit überwiegend schlechtes produziert.
Andere Auslöser? Da wirds schon schwieriger.



slop schrieb am 29.8. 2001 um 06:00:14 Uhr zu

aber

Bewertung: 3 Punkt(e)

In den Diskussionen, die auf sprachlicher Ebene ablaufen, wird es immer ein aber geben können. Einzig beim Glauben endet ein Aber.
Das hat jetzt was bewegt.
Man kann ES nie wissen. plus und minus spalten das Ganze. Und das kann von in Normen denkenden Menschen nie wahrgenommen werden, da sie sich durch das Unterbinden des Aber, auf eine Bestimmte Position festlegen, die sie am Erfassen des Zusammenhangs hindert. Da unsere Logik jedoch zu schwach ist, um das Ganze in sich zu erfassen(abgesehen von mathematik), muss man sich mit dem Glauben an die Mitte/dasGute/Gott,nennt es wie Ihr wollt anfreunden, um zu Leben. Leider scheint es nicht viel zu bringen, soetwas bestimmten Personen zu erklären. Das macht mich traurig.

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