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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.8. 2006 um 20:12:43 Uhr schrieb
platypus über merkwürdige-Museen
Der neuste Text am 20.2. 2013 um 12:39:21 Uhr schrieb
wauz über merkwürdige-Museen
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(insgesamt: 31)

am 20.2. 2013 um 12:39:21 Uhr schrieb
wauz über merkwürdige-Museen

am 26.8. 2006 um 15:55:30 Uhr schrieb
platypus über merkwürdige-Museen

am 2.9. 2006 um 22:13:11 Uhr schrieb
platypus über merkwürdige-Museen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Merkwürdige-Museen«

Blister schrieb am 25.9. 2006 um 17:45:27 Uhr zu

merkwürdige-Museen

Bewertung: 3 Punkt(e)

sind bald um eine gewichtige attraktion reicher:
das Museum Neuzeitlicher Psychatriesportarten wird zwar mit vorerst nur EINEM Exponat seine erstmalig geöffneten Tore und die Dahinterhallen feiern, aber wer es einmal gesehen haben wird, dem ist kaum noch zu helfen: Im Foyer des MNP wird ein Tischtennistisch ausgestellt sein, an dem die Besucher entweder im Duo oder in Rundlaufmanier nach der Zwangseinnahme von einem Becher Jasmintee gegen den asiatischen Abobringboten einer befreundeten psychiatrischen Anstalt antreten müssen. Bei Verweigerung werden diese in obig genannte Verwahrungsstelle verbracht werden.

platypus schrieb am 29.8. 2006 um 19:49:26 Uhr zu

merkwürdige-Museen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Penis als Pinsel

Sich der Frage der eigenen Sexualität jenseits von Tabugrenzen zu nähern, ist gerade in der Kunst möglich. Die Ausstellung »Das achte Feld« im Kölner Museum Ludwig ist im Grenzbereich zwischen Homoerotik und lustvollem Geschlechtswechsel angesiedelt.

Mit denkbar simplen Mitteln kreierte Andy Warhol vor drei Jahrzehnten seine hochästhetischen »Oxydationsbilder«. Der US- Popstar urinierte auf mit Kupferfarbe präparierte Leinwände und ließ - ganz im Stil der aktuellen Aktionsmalerei - aus Spritzern grüne Wolken und Schlieren entstehen. Mit seinem Penis als Pinsel brachte Warhol so mit voller Absicht auch das Thema Sex subtil auf die Leinwand. Bis an die Tabugrenze gehen die Werke von 82 teils weltbedeutenden Künstlerinnen und Künstlern, die das Kölner Museum Ludwig in seiner Ausstellung »Das achte Feld« zu dem delikaten Thema des »Begehrens in der Bildenden Kunst seit 1960« zusammengetragen hat.

platypus schrieb am 29.12. 2006 um 20:26:55 Uhr zu

merkwürdige-Museen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Müllmuseum in Bad Säckingen-Wallbach


Nostalgische Radio-Sammlung
Auf der Müllkippe

kann man alles finden. In ihr spiegelt sich das Konsumverhalten der Industriegesellschaft wider. Das hat Erich Thomann erkannt, als er 1975 begann, auf der Deponie »Lachengraben« als Planierraupenführer zu arbeiten. Ihm tat es leid, alles platt zu fahren. Aus dem, was er retten konnte, ist eine private Museumssammlung entstanden. Es ist eine Nostalgieschau, jeder Besucher erkennt hier wieder, was er einmal benutzt oder gesehen hat, zum Beispiel Haushaltsgeräte, Geschirr, Nähmaschinen, Musikinstrumente, Spielzeuge, Telefonapparate, Schreibmaschinen oder Werkzeuge.

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