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dielena schrieb am 16.9. 2018 um 21:25:56 Uhr über

Hodentritt

Hi, ich bin Lena
Ich bin 14 Jahre alt.
Eines Tages waren wir beim Essen, als meine Mutter gerade im Internet noch ein schnelles Rezept für den Nachtisch gesucht hatte. Doch sie stieß nebenbei auf eine Webseite, die sagte, dass ein Hodentritt gar nicht weh tut. Aus spaß fragte sie meinen Bruder(15), ob das denn stimme. Er sagte nein, ein Hodentritt tut sehr weh und dabei blieb es auch. Dieses kurze Gespräch machte mich aber ziemlich geil, sodass ich nach dem Essen, als mein Bruder gerade seinen Schlafanzug anziehen wollte, in sein Zimmer platzte, und ihm Volle Kanne zwischen die Beine trat. Er sackte sofort zu Boden. Am nächsten Tag erzählte ich meiner Mutter, dass mein Bruder mir dauernd an die Brüste fasse. Daraufhin sagte sieich werde dem kleinen Mann jetzt Mal Manieren beibringen!«.(ihr müsst wissen, meine Mutter mochte meinen Bruder nie wirklich.) »Ich werde Mal schauen, ob seine Hoden wirklich so empfindlich sind!«. Sie stürmte ins Bad( mein Bruder war gerade unter der Dusche) und sagte er soll sofort raus kommen, da unten eine Überraschung auf ihn warte. Er solle sich aber noch nicht anziehen, sondern lediglich schnell ein Handtuch umwerfen. Als er dann unten ankam, standen meine Mutter und ich (oben ohne) bereits im Raum. Er, etwas überrascht, starrte nur noch auf meine Brüste. Das nutzte meine Mutter aus, und schlich sich von hinten an ihn ran. Sie griff langsam unter sein Handtuch und als sie nun langsam mit ihrer hand seine Hoden umschloss, stellte mein Bruder fest, dass doch etwas faul war. Doch es war zu spät. Meine Mutter hatte ihn bereits fest im Griff und drückte zu. Sie drückte wohl so fest zu, dass er laut aufschrie und dadurch sein Handtuch fallen ließ. Sein Penis schwoll in Sekundenschnelle an und er fiel zu Boden. Meine Mutter und ich haben uns dabei totgelacht und er durfte in sein Zimmer schleichen. Dabei blieb es auch ersteinmal. Die nächsten Tage lief er nur noch gekrümmt und mit böser Mine herum. Fünf Tage später setzte sich meine Mutter mit ihm zusammen an den Esstisch, um einen Vertrag auszuhandeln. Sie setzte ihm anscheinend so sehr zu, dass er einwilligte. Und so darf er Zuhause nur noch nackt herumlaufen. Außerdem dürfen ich und meine Mutter ihm wann immer wir wollen in die Eier Treten. Natürlich ist auch Selbstbefriedigung ein totales Tabu und wenn er mal einen steifen bekommt, muss er solange nackt um den Wohnblock laufen, oder wir treten so lange zu, bis er wieder weg ist. Naja letztens nach dem Plätzchen backen (wo mein Bruder ausnahmsweise dabei sein durfte) als die Küchengeräte noch da standen kam meine Mutter auf eine lustige Idee: Er musste seine Hoden auf ein Küchenbrett legen und meine Mutter ist mit dem Nudelholz angekommen und hat ziemlich stark seine Hoden plattgewalzt. Seitdem trete ich ihn fast ständig. Wenn ich Mal etwas haben will oder mir etwas nicht passt, sind seine Hoden perfekt für mich. Einmal lag er in der Badewanne, und ich bin dann ins Bad gekommen und habe gefragt, ob ich auch mitbaden darf. Da er mir laut Vertrag immer zustimmen muss, stimmte er auch dieses Mal zu. So stieg ich zu ihm und wie es der »Zufall« so wollte, stieg ich ihm genau auf den Sack. Er schrie auf und wollte mich wegschubsen, doch wir Frauen sind stärker und so trampelte ich noch eine Weile rum. Dann setzte ich mich zu ihm, mit meinen Beinen zwischen seinen, um genug Platz zu haben und verpasste ihm eine Massage, die er nie mehr vergessen wird. Zwei Wochen später erwischte meine Mutter dabei, wie er sich selbstbefriedigte. Als Strafe musste er sich aufs Sofa legen und meine Mutter ist mit der Küchenschere gekommen, und hat ihm ohne ein Wort links ein bisschen in den Sack geschnitten. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte sagte sieLass das dir eine Lehre sein, beim nächsten Mal zerquetsche ich dir eins deiner hässlichen Eier!«. Danach ist erst einmal nicht viel passiert. Er bekam eine Schnur um seine Eier an der wir ihn wie ein Hündchen durchs Haus ziehen. Vor allem, wenn er schläft ziehe ich immer stark an der Schnur, sodass er aufwacht und mir immer hinterher rennen muss. Einmal hatte er wohl so heftige Schmerzen dabei, dass er Rache gegen mich schwor. Und so hat er mir, als ich daraufhin schlief heftig mit seinem fuß gegen meine Scheide getreten. Zu seiner Verwunderung bin ich zwar mit irren Schmerzen aufgewacht, habe aber keine Anstalten gemacht, ihn zu bestrafen. Am nächsten Tag, als er von der Schule kam und sich gleich nackt auszog, sagte ich ihm, dass er sich auf den Sessel legen sollte und die Lehne nach hinten klappen soll. Ich holte dabei Packetband und fesselte ihn daraufhin. Dann holte ich Eis und packte seine Genitalien damit voll. Dann ging ich wieder und schaute fern, während er der Kälte ausgeliefert war. Als meine Mutter kam, holte ich heißes Wasser und übergoss seine Eier damit. Dann erzählte ich meiner Mutter, was mein Bruder am Tag davor mir angetan hatte und sie stimmte zu, dass ich ihm einen Hoden zerquetschen dürfte. Allerdings will sie davor noch seinen Sack aufschneiden und das zu zerquetschende Ei herausholen, um es dann besser sehen zu können. Außerdem würde es sie ziemlich anmachen, wenn mir mein Bruder als Ausgleich und zur Abwechslung zehn Mal zwischen die Beine treten darf.
Ich stimmte zu und wir gingen zu ihm. Er hatte alles gehört, doch er konnte nichts machen. Und so kam meine Mutter mit der Schere und fing langsam an, seine komplette Sackhaut ohne Betäubung wegzuschneiden. Er schrie wie am Spieß, sodass ich meine Socken nahm und ihm in den Mund steckte. Dann war ich an der Reihe. Ich nahm sein linkes Ei und begutachtete es von allen Seiten. Ich sagtetja das war's dann wohl«. Ich nahm das Ei zwischen Daumen und mittig beim Zeigefinger und Mittelfinger sodass es nicht wegflutschen konnte. Dann Erhöhte ich den Druck immer weiter. Plötzlich gab es nach und wurde zu Matsch. Ich drückte noch eine Weile unter Jubelrufen meiner Mutter auf der Matschepampe rum. Mein Bruder war inzwischen Ohnmächtig geworden. Ich nahm ihm die Socken aus dem Mund und entfesselte ihn und nach einer halben Stunde wachte er wieder unter stöhnen auf. Wir ließen ihn die nächsten zwei Tage in Ruhe. Dann durfte er mir als Entschädigung zwischen die Beine treten. Das nutzte er voll aus, denn immerhin hatte er wegen mir gerade ein Ei verloren. So ging auch ich ein paar Mal zu Boden. Aber dann hatte ich das auch überstanden. Für den nächsten Tag hatte meine Mutter eine Turnhalle für uns allein gemietet. Dort angekommen haben wir natürlich sofort den Schwebebalken hergeräumt. Mein Bruder musste darauf balancieren und dann mit Absicht hochspringen und seine Beine wie bei einem Spagat auseinander halten und mit seinem Hoden auf dem Schwebebalken landen. Danach durfte ich noch Selbstverteidigungsstrategien an ihm üben.

Die nächsten Monate verlief sein Tag dann eigentlich nur noch mit Hodentreten und Hodenfolter. Ich drohe ihm oft, sein anderes Ei auch noch zu zerquetschen.


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