Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 38, davon 35 (92,11%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (55,26%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.1. 2001 um 15:25:10 Uhr schrieb
Liamara über Restaurant
Der neuste Text am 1.3. 2020 um 04:15:55 Uhr schrieb
Justus über Restaurant
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 2.10. 2006 um 15:43:28 Uhr schrieb
Assoziator über Restaurant

am 20.3. 2016 um 14:22:44 Uhr schrieb
gerichteter Graf über Restaurant

am 11.2. 2015 um 20:00:58 Uhr schrieb
Peer Anhalter über Restaurant

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Restaurant«

DER OBER schrieb am 22.9. 2002 um 19:59:00 Uhr zu

Restaurant

Bewertung: 5 Punkt(e)


Betreten des Restaurants


Kaufen Sie sich ein Feuerzeug in Form einer Handgranate (erhaeltlich in jedem Jagdbedarfsgeschaeft),
tragen Sie etwas Rinderblut auf, treten Sie die Tuer des Restaurants ein und annoncieren Sie laut
und deutlich:

»ICH KOMME IM AUFTRAG DES HERRN


Beobachten Sie die Reaktionen des Personals und der Kundschaft und vergeben Sie fuer die
instinktivsten Reaktionen (Herzattacken, epileptische Anfaelle, Wasserlassen) Reaktionspunkte.
Zuenden Sie sich mit der Handgranate eine Zigarette an und nehmen Platz an einem Tisch Ihrer Wahl,
moeglichst einem belegten, denn in Gesellschaft speist sich's angenehmer.



Die Bestellung


Bringen Sie ein bisschen Sonnenschein in den tristen Alltag des Bedienungspersonals,
bestellen Sie lustige Phantasiegerichte (Schmetterlingszungen in Maulwurfstraenen,
koschere Schweinebacke oder einen Makler in Milch), erraten Sie die Schamlippenlaenge der
Kellnerin, oder, wenn die Bedienung maennlich ist, fordern Sie ihn zum Schwanzvergleich.



Warten auf das Essen


Falten Sie aus der Serviette eine kleine Mitra, segnen Sie das Besteck, und halten Sie eine
launige Osteransprache. Singen Sie ein LiedWir haben Hunger, Hunger, Hunger, haben Durst!«,
»Es gibt kein Bier auf Hawaii«) und fordern Sie die Tischnachbarn zum Mitschunkeln auf. Basteln
Sie sich ein »sprechendes Broetchen«.



Das sprechende Broetchen


1.Broetchen seitlich gezackt aufschneiden
2.Mit dem Finger Augenloecher stecken
3.Von hinten aushoehlen
4.Fertig ist das sprechende Broetchen


Inszenieren Sie mit dem »sprechenden Broetchen« eine spassige Bauchrednernummer.
Fragen Sie das Broetchen, ob es ihnen etwas empfehlen kann,und lassen Sie es dann sagen
»Ja, ein anderes Restaurant«(alter Restaurantscherz).



Das dreckige Broetchen


Waehrend Sie auf das Essen warten, koennen Sie mit dem Broetchen ein kleines Theaterstueck
inszenieren: »Das dreckige Broetchen«. Es handelt sich dabei um die intimen und unappetitlichen
Erinnerungen eines gealterten Restaurantbroetchens, das in seinem Leben in der Kueche
des Hauses soviel Elend gesehen hat, dass es darueber ganz zynisch und verbittert geworden ist.
Zuerst war es noch voller Ideale ueber den Restaurantbetrieb, aber dann musste es mitansehen,
wie sein bester Freund, das Aldileberwuerstchen, unter dem Hohngelaechter des Kuechenpersonals
auf einen Teller gequetscht und als Gaenseleberpastete serviert wurde. Lassen Sie es ueber die
Gewohnheit des Kuechenchefs plaudern, in den Brotteig seine eigenen Fussnaegel zu schneiden,
um ihn zum Vollwertteig aufzuwerten. Steigern Sie sich in einen Monolog ueber die kaukasischen
Tellerwaescher, die bei Mitternacht rituell in die Gulaschsuppe onanieren, um irgendeiner
barbarischen Gottheit zu huldigen. Protestieren Sie lautstark, wenn das Bedienungspersonal Sie
mit Gewalt aus dem Restaurant zerrt. Behaupten Sie, das Broetchen habe Sie gebissen. Drohen Sie
mit dem Rechtsanwalt, fordern Sie Schmerzensgeld. Rollen Sie sich geschickt ab, wenn man Sie auf
die Strasse wirft.

kontextslow schrieb am 11.8. 2003 um 02:35:15 Uhr zu

Restaurant

Bewertung: 2 Punkt(e)

(Eine zweite Version: A. i. zieht eine Flasche Ketchup au und begießt die Haute Cuisine.)

Dreißig Gourmets hören gleichzeitig zu kauen auf. M
soulfli zu Boden fallen hören könen. Was Robert beti das Wutgebrüll eines verwundeten Elefanten aus, rennt und bewaffnet sich mit einem Fleischbeil ... Der Somn gräßlich, sein Gesicht verfärbt sich zu einem schillernder Er köpft eine Flasche Brut Champagne . . . '2 6 ... Pierrt kellnern ergreift hastig eine Geflügelschere. Mit abgeri menschlichen Wutschreien jagen alle drei A. J. durch rant ... Tische stürzen urn, Qualitätsweine und unvergleichlichi; Speisen klatschen auf den Boden ... Schreie wie »Lyncht ihn!it schwirren durch die Luft. Ein ältlicher Gourmet mit den wahnsinnigen, blutunterlaufenen Augen eines Mandrills knüpft mit einer Vor. hangschnur aus rotem Samt eine Henkersschlinge ... Als A. J., in die Ecke gedrängt, sich der drohenden Gefahr einer Zerstückelung im günstigsten Falle - gegenübersieht, spielt er seine Trumpfkarte... Er wirft den Kopf zurück und stößt den Schweineruf aus; hundert ausgehungerte Schweine, die er in der Nähe stationiert hatte, stürzen in das Restaurant und überschwemmen die Haute Cuisine. Ein Schlag fällt Robert wie einen großen Baum. Er wird von den Schweinen gefressen: »Arme Schweine, wissen ihn Oberhaupt nicht zu schätzen«, sagt A. j.
Roberts Bruder Paul taucht aus dem Ruhestand aus einer am Orte gelegenen Klapsmühle auf und übernimmt das Restaurant, um etwas zu verabreichen, das er als »Transzendentale Cuisine« bezeichnet ... Die Qualität des Essens wird ganz allmählich schlechter, bis er buchstäblich Dreck serviert. Die Gäste s @'nd durch den Ruf des Chez Robert zu sehr einge@üchtert, um sich zu beschweren.
Beispiel eines Menüs:
Klare Kamelpiß-Suppe mit gekochten Regenwärmern

Filet sonnengereifter Zitterrochen in Eau de Cologne mit Nesseln garniert

Nacbgeburt Suprgme de Bceuf, in abgelassenem Getriebeäl gekocht,

134

r Sauce aus verfaulten Eidottern und zerstampften Bett-

Ranzen serviert
imburger Käse mit Diabetikerurin gezuckert und mit Spiritus-

'lamboyant iibergossen ...
)ie Gäste sterben klaglos an Butolismus ... A. j. kehrt in Begleitung von arabischen Flüchtlingen aus dem Mittleren Osten zurück. Er

nimmt einen Bissen und brüllt:
'.Das ist ja Dreck, verdammt noch mal. Kocht diesen superklugen Bürger in seinem eigenen Spülwasser!«

zen-

Und die Legende von A. J., dem vielbelachten, liebenswerten
triker, verbreitet sich immer weiter ... Blende. Venedig ... Gondolieri singen, schwules Kreischen steigt vom Markusplatz und Harrys

Bar herauf -
A. j. rast über den Markusplatz und schlägt mit einem Krummschwert auf die Tauben ein: »Bastarde! Hurensöhnebrüllt er ... Er taumelt an Bord seines Galaschiffes, eines riesigen Gebildes aus Gold und Rot und Blau mit Segeln aus purpurrotem Samt. Er ist in eine lächerliche Marineuniform gekleidet, die mit Tressen und Bändern und Medaillen bedeckt ist. Sie ist schmutzig und zerrissen, und der Rock ist falsch zugeknöpft ... A. j. geht zu einer riesigen Nachbildung einer griechischen Urne. Auf ihrer Spitze steht die goldene Statue eines Knaben mit erigiertem Penis. Er dreht am Hoden des Knaben, und ein Champagnerstrahl schießt in seinen Mund. Er

wischt sich den Mund ab und sieht um sich.
»Wo sind meine Nubier, verdammt noch mal?«-brüllt er.
Sein Sekretär sieht von seinen Comics auf: »Verflüssigen sich ...

Auf der Jagd nach Löchern
»pflichtvergessene ArschlÖcher. Was ist ein Mann ohne seine

Nubier?« hmen?« »Wollense nich'ne Gondel ne
»Eine Gondelschreit A.j. »ich bezahle diesen Scheißkerl, und jetzt soll ich auch nod, 'ne Gondel nehmen? Reffen Sie das Hauptsegel und machen Sie die Ruder klar, Mr. Hyslop ... ich werd' it

I35

AMcK schrieb am 25.5. 2001 um 17:17:13 Uhr zu

Restaurant

Bewertung: 2 Punkt(e)

Im allgemeinen dient ein Restaurant der qualitativ höher stehenden Nahrungsaufnahme , zu gut deutsch : Man kann da vernünftig essen gehen ... nun gibt es natürlich auch die Restaurant (s) die , wenn der Gast sie wieder verlassen darf , bei eben jenem ein nicht zu beschreibendes Gefühl der Befreihung , der Rettung vor dem Tod , ja sogar eine Gewisse Freude über den vielleicht noch vorhandenen Hunger erzeugen : Das sind im Allgemeinen SCHEISS SPELUNKEN , DENEN MAN DAS GESUNDHEITSAMT AUF DEN HALS SCHICKEN SOLLTE ... aber zum Glück gibt es das nicht so oft . Und vielleicht mag man ja auch Kakerlaken .

Höflichkeitsliga schrieb am 25.9. 2001 um 01:16:49 Uhr zu

Restaurant

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich könnte den ganzen Tag nur noch essen, essen essen, ich habe jetzt den Vegetarismus teilweise aufgegeben, und fresse mich nun durch das gesamte Angebot an »Convenience-Produkten« (so heißen die im Jargon) durch, die es im Supermarkt in der Tiefkühltruhe gibt: Seelachsfilet mit Kerbel, Hühnchennuggets aus der Tüte, Tintenfischringe, Fischstäbchen, Fertigcheeseburger, Aalstückchen in Dillsauce, Tiefkühlrösti, Schweinemedaillons in Burgundersauce, den ganzen Scheiß, IMMER REIN DAMIT, und das schlimme ist, ich kriege gar nicht genug davon, das gute ist allerdings daß ich fressen kann was ich will ohne dick zu werden. Ich will, ich will, ich will jetzt noch was essen, aber der Supermarkt hat zu, der Supermarkt hat zu, was tun?, in Gefahr und großer Not, bedeutet der Mittelweg den Tod, ich habe so HUNGER. ICH HABE SO HUNGER. Aber ich gebe schon viel zu viel Geld für Essen aus, ich kann mir nichts mehr leisten. Ich brauche mindestens sechs mal am Tag größere Mahlzeiten, das hält der Geldbeutel nicht aus, auch gehe ich oft und gerne auch allein ins Restaurant, nur um soviel und so ekelig zu fressen daß ich allen anderen Gästen unangenehm auffalle. ICH HAB SO SCHEIßHUNGER, AAAAAAAAAAAAAAH!

Liamara schrieb am 20.1. 2001 um 15:26:25 Uhr zu

Restaurant

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn man will, kann man in einem Restaurant natürlich auch Schnitzel essen. Das machen aber nur die, die sich für nichts anderes entscheiden können oder nichts essen wollen, was sie nicht kennen.

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