Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 77, davon 74 (96,10%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (48,05%)
Durchschnittliche Textlänge 310 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,403 Punkte, 22 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.12. 2000 um 16:02:05 Uhr schrieb
mike über bse
Der neuste Text am 10.4. 2020 um 07:58:32 Uhr schrieb
Christine über bse
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 27.7. 2003 um 19:23:00 Uhr schrieb
biggi über bse

am 29.11. 2002 um 10:36:04 Uhr schrieb
Theo Rettich über bse

am 10.6. 2002 um 13:26:27 Uhr schrieb
shizzo über bse

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bse«

Antikörper schrieb am 30.12. 2000 um 13:55:23 Uhr zu

bse

Bewertung: 6 Punkt(e)

BSE steht für Bovine spongiforme Enzephalopathie und ist eine Mischung aus Alzheimer, Windpocken und Zahnweh. Die Infektion betrifft ausschließlich Homosexuelle und Kühe, als Auslöser für die Krankheit gelten die sogenannten Prionen, die Erstmals in »Raumpatroullie Orion«, Folge 6/64Angriff der Killerbusen«) erwähnt werden. Nach einer Inkubationszeit von bis zu sieben Semestern fangen die Patienten plötzlich an zu singen, fallen dann um (sog. plötzlicher Rindstod). Mit Fleisch hat das alles nichts zu tun.

voice recorder schrieb am 12.1. 2003 um 04:57:16 Uhr zu

bse

Bewertung: 2 Punkt(e)

ei BSE handelt es sich um eine symptomatisch feststellbare BKrankheit. Eben deshalb trägt sie den Namen »Rinderu"ahnsi n«. »Mad cow desease« lautet die volkstümliche Bezeichnung, die wir in Deutschland übernommen haben. Rinder verhalten sich wie wahnsinnig - das kann man sehen. Schließlich waren Colin Whitacker, einem Tierarzt in der Grafschaft Kent, erstmals ini April 1985 und dann mehrfach zu Beginn des Jahres 1986 entsprechende Rinder nicht ohne Grund aufgefallen. Rinder bewegten sich wie »trabend« - ein Symptom, das von der sog. »Traberkrankhelt« (engl. »Scrapie«) bekannt war, welche Schafe befällt und bei ihnen seit dem Jahre 1732 bekannt ist. Seit 1883 wird über Scrapie beim R'nd berichtet. Deshalb notierte er für das, was ihm aufgefallen war, »neues Scrapie-ähnliches Symptoni«.
Für Tierhalter, also die Bauern, aber auch für andere Personen, die berufsmäßig mit Tierbeständen zu tun haben wie Tierärzte, Tierhändler u. a., besteht in Deutschland eine Anzeigepflicht nach § 9 Tierseucheiigesetz. Im Mai 1991 wurde auch BSE ausdr-ücklich zur anzeigepflichtigen Seuche erklärt. Im Umgang mit klassischen Tierseuchen, d. h. bei hoher Ansteckungsgefahr, hat sich diese Anzeigepflicht auch bewährt. Ihr wird regelniäf3ig gefolgt. Bei BSE aber scheint das anders gewesen zu sein.
Im Rückblick, aus der Sicht desjahres 2001, ist aufgrund positiver BSE-Testergebnisse auch dem Letzten offenbar, daß auch in Deutschland eine gewisse >Durchseuchung< des Rinderbestands mit BSE bestand und besteht, wenn auch in'

it ver-
gleichsweise geringen Fallzahlen. Experten rechnen mit etwa 0,11 Promille, analog wie in Frankreich und den übrigen Nachbarländern, mit Ausnahme der iiii Osten. Vermutlich war diese Quote in der Vergangenheit schon einmal höher. In der Schweiz werden fast 100% aller Fälle, die sich iiii sog. BSE-Test als positiv erweisen, vorn Halter, dem Bauern, vorab gemeldet, entweder als klinische Verdachtsfälle oder als >gefallene Tiere<. Da man nicht davon ausgehen kann, daß deutsche Rinder von

BSE-Nachweis: Anitliche Blindheit

Natur aus diskreter sind als Schweizer Rinder, daß e

1 1 1
Unterschied in der Natur, in der Sichtbarkeit des P,1 sinns gibt, hat man sich angesichts all dessen zu w muß Unterschiede gegeben haben in der Organ Wahrnehmung; die Anreize, Verdachtsfälle wahr

1

müssen verschieden sein.
Verwunderlich ist es, daß ini vergangenen ja Deutschland nicht ein einziger BSE-Fall aufgrun Symptomatik entdeckt wurde - der seuchenrecht ze'gepfl'cht zum Trotz. Möglich ist das eigentlich die Wahrnehmung derjenigen, die zur Meldung sind, systematisch verzerrt war. In der Tat gilt: Di Interessenlage aller mit Tierbeständen befaßten die, keine klinischen BSE-Verdachtsmomente men - bezüglich des Einsatzes von Antibiotika in d gilt übrigens dasselbe. Denn ein wahrgenommener fall vermag die wirtschaftlich verbundene Gemei »berufsmäßig mit Tierbeständeii zu tun« hat, nur z ohne dafür zumindest einem Teil von ihnen ei nämlich Schutz gegen Ansteckung, zu verheiße gibt es keinen Konflikt 'ni Kollektiv. Es ist deshalb hen, daß es gleichgerichtet reagiert - und ein einzel gegen aufsteht, wird durch Mobbing aus der G verstoßen. Das sind sozialpsychologische Gesetz Das Problem besteht nicht in dieser Gesetzmäß kann man nicht ändern, die hat man zu akzept' le cherheitsrisiko entsteht dann, wenn die Uberwach solchen Weise organisiert und damit fehlorganisiert man erreichen will, eben das Melden von

was 1
momentan, an dieser Gesetzmäßigkeit absehbar verurteilt ist. Eine Befolgung des Sinns von § 9 Tie setz durch das Kollektiv der Anzeigepflichtigen is alleine< zu erwarten. Sie ist nicht allein aufgrund warten, daß die Pflicht gesetzlich formuliert wur ist ein aktives Meldeverhalten nur zu erwarten, diese >natürlich< gegebene Anreizsituation au gleichsam umkehrt. >Natürlich< ist es eben, nicht

gott schrieb am 27.2. 2001 um 14:46:26 Uhr zu

bse

Bewertung: 2 Punkt(e)

die legende von der entstehung der kompartmenttheorie: es war einmal ein ubiquitärer pilz, der war so sehr überall, dass er gar nicht mehr wahr genommen wurde, wie ich. allerdings konnte er es sich, genau wie ich, nicht verkneifen, hier und da marken zu setzen. die waren dann bemerkenswert. an gefäßverzweigungen im speichel, unterhalb der gürtellinie und beim manchem auch oberhalb der hutkrempe, in der verbotenen zone. wen juckt´s? mich nicht, dachte er. so eine hefe war das. schuppig schwemmte er gewebe auf und durchsetzte sekrete mit seinen lockigen flocken. aus didaktischen gründen entschied mann, dass er an bestimmten stellen nicht zu sein hat und nannte diese stellen verbotene zonen. milch, sperma und hirn zum beispiel. das phänomen erklärte mann mit der kompartmenttheorie. ganz demokratisch. und lagerungstechnisch vernünftig, sagt da sicherlich der lebensmitteltechnologe in dir. wie das bei theorien so ist, kommt immer wieder mal jemand, stänkert und behauptet, das sei alles quatsch und nur erstunken und erlogen. aber das hat noch zeit. eins nach dem andern. jetzt ist erst mal schlachtefest. du hast nirgendwo so viel zuspruch wie auf dem scheiterhaufen, geliebtes frischfleisch.

Metzgervereinigung schrieb am 10.4. 2001 um 11:48:06 Uhr zu

bse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Rindfleischlieferung nach Nordkorea beschlossen BERLIN. Deutschland liefert 30
000 Tonnen Rindfleisch aus dem BSE-Schlachtprogramm nach Nordkorea.
Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) sagte, das
Bundeskabinett habe sich auf die Hilfslieferung in das ostasiatische Land zum
baldmöglichsten Zeitpunkt geeinigt. Eine Kommission habe die Voraussetzungen vor
Ort geprüft und sei zu dem Schluss gekommen, dass Nordkorea die von der
Bundesregierung gestellten Bedingungen erfüllen könne. Deutschland hatte eine
mögliche Lieferung unter anderem an die Voraussetzung geknüpft, dass das Fleisch
von einer unabhängigen Hilfsorganisation verteilt wird. Das
Welternährungsprogramm der UNO habe sich dazu bereit erklärt, sagte
Wieczorek-Zeul.

Seven_of_Five schrieb am 14.10. 2001 um 14:05:54 Uhr zu

bse

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die kleine BSE-Ballade


Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Das ist der Wahnsinn mit seinem Rind.
Er hält das Tier recht fest und stark,
er will ins Hirn und Rückenmark.
"Du liebes Rind, komm spiel mit mir,
gar schöne Erregung verschaff' ich Dir!
Erreger, wie Du sie nie gekannt
frisch importiert aus Engeland.

Doch sag, was birgst Du so bang Dein Gesicht?"
"Kennst, Wahnsinn, Du den Funke nicht?
Der redet schon seit eh' und jeh',
in Deutschland gibt's kein BSE."

"Du dumme Kuh, und hörtest Du nicht,
die Andrea Fischer sich laufend verspricht?
Erst hat sie auf deutsche Würste geschworen,
jetzt redet sie nur noch von Seperatoren."

»Ach, bleib ganz ruhig«, sprach da das Rind.
"Im Blätterwalde, da säuselt der Wind.
Was scheren mich BSE und EU?
Ich bin und bleibe 'ne glückliche Kuh."

"Und so verarscht Ihr alle Leute?
Ihr seid ja des Wahnsinns fette Beute!
Doch wartet, auch Dich errege ich bald,
und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt!"

"Jetzt reicht's! Verlasse sofort meinen Stall!
Sonst schmeiß ich Dich in den Schlachtabfall.
Dann nimmt das Schicksal seinen Lauf:
Du wirst zu Tiermehl, ich fress Dich auf!"

Dem Wahnsinn grausets, er flüchtet geschwind
zurück nach England. Das glückliche Rind
erreicht des Bauernhofes Gestade
und ward tags drauf schon zur Roulade.

Volker schrieb am 16.1. 2001 um 11:15:05 Uhr zu

bse

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der fischige Kopf fängt meist dort an zu stinken. Bse hat beim menschlichen Kopf begonnen und spiegelt diesen Wahnsinn im Rind wider. Die Pflanzen, brauchen sich jetzt nicht mehr zu opfern. Sie sind als nächste dran, denn mit der Genmanipulation wird die Futterpflanze zum Rind selbst mutiert, so dass der Mensch nicht mehr entscheiden kann, habe ich ein Rind oder eine Pflanze vor mir. Die Krankheit dieser Menschen wird dann mit Alzheimer, BSE-Krankheit, diagnostiziert

Einige zufällige Stichwörter

Entblößung
Erstellt am 20.2. 2015 um 23:06:34 Uhr von Jürgen, enthält 8 Texte

Tattoo
Erstellt am 9.12. 2001 um 16:33:38 Uhr von mimo, enthält 42 Texte

untermdachstooltanztdeinetaschenzzlampe
Erstellt am 9.2. 2003 um 01:28:07 Uhr von solarschule, enthält 7 Texte

Wasserausfallduldungsstarre
Erstellt am 9.3. 2023 um 16:39:34 Uhr von schmidt, enthält 3 Texte

Testikeldarre
Erstellt am 18.4. 2005 um 06:49:10 Uhr von Duracell, enthält 10 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0451 Sek.