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Gerhard schrieb am 5.12. 2020 um 09:15:26 Uhr über

Schule

Der 14jährige Günther war zu einem Zeitpunkt als
»Neuer« in die »Neue Mittelschule« gekommen,
in der von Corona noch fast nicht die Rede war,
Monate vor dem ersten Lockdown.

Es gab in der Schule viele »Ausländer«, und in
einigen Fällen verhielten sich Schüler gegenüber
Mädchen und auch Lehrerinnen - weil`s ja nur
Mädchen und Frauen waren! - sehr gemein!

Auch ihre Väter, die es ablehnten, mit einer
Frau zu reden oder ihr gar die Hand zu geben!

Es gab aber auch z.B.Reza aus einer Flüchtlingsfamilie aus dem Iran. Dessen Eltern
hatten als sehr gebildete Regimekritiker das
Land verlassen müssen.

Reza war in seinem Benehmen - auch und gerade
Frauen gegenüber - ein ausgesprochener Gentleman!
Und es gab Jaques, der aus dem Kongo stammte,
der als »Schwarzer« gemobbt und auch verprügelt
und auch mal auf dem Schulhof genötigt wurde,
einen Pappbecher voll mit Urin(!) auszutrinken!

Günther,der eigentlich ängstlich und schüchtern
war, stellte sich neben Jaques,nahm,nachdem er
eine Weile auf den vollen weichen Lippen seines
breiten Mundes herumgeknabbert hatte, all seinen
Mut zusammen und sagte: »Lasst ihn in Ruhe

Der hochaufgeschossene,dünne und schlaksige
Junge mit dem dunklen Haarschopf, dem blassen
Gesicht und den blaugrauen Augen, die durch eine
Brille blickten,wurde daraufhin selbst kräftig
durchgeprügelt, und sämtliche Jungens auf dem
Schulhof -ausser denen,die Jaques,der Günther
helfen wollte,festhielten - benutzten seine
Lippen als Fussabstreifer!

Günther hatte es überhaupt an der Schule nicht
leicht - zunächst, bis Thomas. Maren und Doris
an die Schule kamen.

Davor bekam Günther oft die Hose runtergezogen,
und die Schulkollegen schnitten ihm mit einer
Papierschere die Schamhaare ab und bemalten seinen grossen Pimmel und seinen runzeligen,behaarten Sack,unter dem sich pralle
Eier abzeichneten, mit schwarzem Edding.

Mal bekam er den dreckigen Tafelschwamm in den
Mund, mal wurde er so fest gegen die Bank vor
ihm geschobendass dein Pimmel eingeklemmt wirdDas Hemd wurde ihm aufgeknöpft, und er
wurde mit den Zirkelspitzen und spitzen
Bleistiften in seine sehr kleinen Nippel gestochen! (Die ihm langgezogen und verdreht
wurden und an denen sie brennende Streichhölzer
ausdrückten!)

Wenn Günther mal nicht grad wieder verprügelt
wurde, dann zogen sie ihn im Turnsaal an den
Ringen bis weit hinauf und liessen ihn ziemlich
lang so »abhängen«: Mal bekam er das Gesicht
in die Klomuschel, und es wurde runtergelassen,
mal musste er Schulkollegen mit der Zunge
die Gesässöffnung und die Zwischenräume zwischen
den dreckigen Zehen säubern und ihnen einen
blasen - sodass seine weichen vollen Lippen
an den grossen Schwänzen auf-und abrutschten!

Und wie viel Spass es ihnen machte, sich mit
runtergelassener Hose »auf deine Fresse« zu
setzen und kräftig zu furzen, ihn durch den
Turnsaal zu schleifen, ihn mit runtergelassener
Hose so auf einen Barren zu setzen, dass die
Stange genau zwischen seinem Pimmel und seinem
Hodensack war!

Und dann kamen der neue Schüler und die zwei
Mädchen in die Klasse!

Thomas war gross und muskulös,hatte blonde wellige Haare, ein sehr schönes Gesicht,blaue
Augen und einen makellos geformten,vollippigen
Mund.
Er ging,als er bemerkte,wie Günther behandelt
wurde, mit ihm gutmütig-freundlich um und
beschützte ihn fortan!

Und als sich Günther dankbar in seinen hübschen
Schulkollegen ein wenig verknallte, da liess
sich der gutmütige Thomas von ihm den Mund
auseinanderziehen, sich ausgreifen(und griff
herzhaft zurück und zog Günther auch schon
mal den Pimmel aus dem Hosenschlitz raus!)und
auch Bussis auf die vollen Lippen geben!

Doris und Maren wurden für Günther gute
Freundinnen - und Maren bald mehr!

Doris war klein und zierlich, hatte kurzes
braunes Haar und grosse braune Augen, einen
weichen Mund mit langgezogenen ausgeprägten Lippen und süsse kleine Titten.

Sie teilte Günthers Liebe zu Büchern,sie ging
mit ihm ins Stadtmuseum und ins Kino,und im
dunklen Kinosaal küsste sie ihn auf den Mund!

Er begann sich mit ihr in der Evangelischen
Pfarrgemeinde zu engagieren, sie sich mit
ihm bei Amnesty.

Maren war gross und sehr sportlich- und viele
konnten nicht verstehen,warum sie sich "mit so
einem" abgab! Sie hatte kurzes blondes Haar,
ein schönes energisches Gesicht, grüne schrägstehende Augen,einen breiten scharfgeschnittenen Mund mit kräftigen Lippen
und einen sehr grossen Busen!

Wenn mal im Turnsaal Mädchen und Jungen gemeinsam
Sportunterricht hatten, dann stach Maren
mühelos alle,auch alle Jungens aus, und
beim Schwimmen im Hallenbad war es nicht
anders!

Allerdings bestand die energische Maren
darauf, dass Günther joggte, mit Radfahren
begann, im Schwimmbad mindestens 15 Längen
schwamm und sich im Fitnessraum ans Rudergerät
setzte, dass er viel Gymnastik und regelmässig
Klappmesser, Kniebeugen und mindestens 50
Liegestütz am Stück machte!

Und als er Muskeln entwickelte und »männlicher«
auszusehen begann, da machte ihn die fesche
Maren ganz »zu einem Mann«: sie lud ihn zu
sich ein,verwöhnte ihn mit selbstgekochtem
Essen - und beförderte ihn dann in ihr
Zimmer!

Und da stand dann das grosse sportliche Mädchen
nackt vor ihm,lächelte ihn mit ihren kräftigen
Lippen an, zog ihn aus,spielte mit seinen
Nippeln,liess ihre grossen Brüste vor ihm
hin-und herbaumeln und drückte dann sein
Gesicht dazwischen!

Sie forderte ihn schmunzelnd auf,seinen Pimmel
zwischen ihre festen Brüste zu stecken, bis er
heftig abspritzte und sich seine »Sahne« über
Marens pralle Titten ergoss!

Maren ritt ausdauernd auf Günthers Mund und
führte schliesslich,nachdem sie breit schmunzelnd
ein Igelkondom über seine pralle Eichel gezogen
hatte,seinen grossen Schwanz in sich ein!

Danach leckte,küsste und streichelte sie der
bisher so Schüchterne zwischen den Beinen,
bis Maren vor Lust laut stöhnte, durfte ihre
herrlichen Titten kneten, saugte schmatzend
an ihren grossen,weit vorstehenden Nippeln
und bekam einen laaaangen Kuss auf den Mund!

Und bald danach von beiden Freundinnen eine
sehr grosse Hilfe!

Wieder in einer gemeinsamen Schulstunde von
Jungens und Mädels nahmen sich ein paar
Mädels,die eine »berüchtigte« Clique - incl.
üblem mobbing gegen Schülerinnen und Schüler,
die nicht »dazugehörten« - bildeten, Günther
vor,quetschten seine Eier und wichsten
seinen Pimmel!

Und als er abspritzte,stellten sie das so
dar,als habe ER sie sexuell belästigt!

Günther musste nachsitzen, bekam einen
Eintrag ins Klassenbuch, musste etliche
Strafarbeiten machen - und wäre fast aus
der Schule geworfen worden!

Und obendrein hatten die Mädels seinen
»abspritzenden« Pimmel per Handyvideos aufgenommen - und schickten das Video an
viele ihrer Freunde!

Doris und Maren gingen zur Direktorin und
zu der Lehrerin - bis der Eintrag im
Klassenbuch entfernt wurde!

Die betreffenden Schülerinnen mussten allen
ihren »Freunden« mails mit der Aufforderung,das
Video zu löschen,schicken!

Maren »besuchte« all diese »Freunde« und
prügelte alle,die das noch nicht gelöscht hatten,sehr kräftig durch!

Und obendrein mussten die Mädchen der »Clique«
die Schule verlassen!

Thomas,Doris und Maren kamen zu Günther"Wir
kommen zu dir und streicheln dich!",verdrehten
ihm die Nippel und spielten mit seinen
Lippen.

Thomas setzte sich auf sein Gesicht und wichste
ihn - und Günther blies ihm dann einen!
Auch Doris und Maren genossen ausgiebiges
facesitting auf dem grossen weichen Mund
von Günther und ritten auch auf seinem
Pimmel,bis er abspritzte!

Alle drei küssten Günther ausgiebig auf
die weichen Lippen, und er wiederum verwöhnte
die beiden Mädchen mit Küssen und Streicheln
der zarten kleinen Titten von Doris und der
herrlichen grossen prallen von Maren - und
mit Lecken und Küssen zwischen den Beinen!

Maren zog schöne nagelneue Stiefel an und
schmunzelte breit,als Günther die Stiefel
sehr gekonnt abschleckte!

Thomas fickte Günther herzhaft in den
Arsch, und in die beiden Mädchen führte er,
nachdem er wieder ein schickes Igelkondom
über seine pralle Eichel bekommen hatte,
seinen Pimmel ein!

Und Thomas, Maren und Doris taten viel dafür,
überhaupt in der Schule so manches zu ändern:
was den Umgang von Jungens mit Mädchen,den
Respekt gegenüber Lehrerinnen und vieles
mehr betraf!

Auch der Elternbeirat und die Schulbehörde
wirkten dabei mit,die Zustände zu ändern und
vor allem gegen mobbing sehr energisch
vorzugehen!

Und der glückliche Günther liess sich,den
weichen Mund von einem Ohr zum anderen ziehend,
von Thomas den Pimmel aus dem Hosenschlitz
ziehen und wichsen, sich von Maren das Gesicht
zwischen ihre herrlichen prallen Brüste
drücken, spielte mit den süssen zarten Titten
von Doris - und gab seinem Helfer und
seinen Freundinnen,denen er sooo dankbar war,
je einen laaaangen Kuss!






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