Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 78, davon 77 (98,72%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (38,46%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.2. 2000 um 22:57:23 Uhr schrieb
Karla über Alien
Der neuste Text am 6.1. 2023 um 16:52:53 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Alien
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 29)

am 3.4. 2009 um 20:42:13 Uhr schrieb
Oliver über Alien

am 14.4. 2007 um 23:45:31 Uhr schrieb
Mariella über Alien

am 4.4. 2009 um 18:21:01 Uhr schrieb
bonsaiboy über Alien

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Alien«

Rita schrieb am 17.2. 2016 um 17:00:54 Uhr zu

Alien

Bewertung: 18 Punkt(e)

Sehr wahrscheinlich, dass viele Aliens noch dümmer sind als wir. Irren im All umher, verstehen von ihrem Raumschiff überhaupt nichts außer der Betriebsanleitung.

Die Vorväter der Aliens achteten sehr auf den Stil der Betriebsanleitung und auf größte Ausführlichkeit.

»Auch ganz Doofe müssen die Betriebsanleitung verstehen können
war die Devise.
»Schreibt eine Betriebsanleitung und keine Bibel

Nun umkreisen sie seit Jahren unsere Erde, unsere TV-Serien sind ihnen eine große Abwechslung und sie halten uns für superintelligent, weil sie unser TV einfach nicht begreifen.


Liamara schrieb am 6.4. 2000 um 21:06:47 Uhr zu

Alien

Bewertung: 5 Punkt(e)

Manchmal, wenn man so vor sich hin sitzt, kommen einem ja die komischsten Gedanken. So habe ich vorhin mal an mir runtergeguckt und mir gedacht, was wohl wäre, wenn in diesem Moment die Ausserirdischen kämen und mich mitnehmen würden. Würden die Bewohner eines fremden Planeten nicht merkwürdig finden, was ich gerade anhabe? Nun gut, das enge pinkfarbene T-Shirt könnten sie noch für sexy halten. Aber die löchrige, schwarze Leggins und die blauen Socken mit den weissen Riesen-Blüten drauf... au weh, au weh. Aber dann habe ich mir gedacht, wenn ich nun die einzige wäre, die die Welt der Ausserirdischen retten könnte? Danach würden sie mich bestimmt in teure und kostbare Gewänder hüllen. Und während ich die Welt rette, sind meine Klamotten, die ich so zu Hause trage, genau richtig. Wer weiss das schon.

Kobold77 schrieb am 10.2. 2000 um 01:05:20 Uhr zu

Alien

Bewertung: 2 Punkt(e)

to go boldly where no man before has gone. Schenke mir deine Ohren und höre, was ich dir zu erzählen habe. Höre von der un-glaublichen Rettung unseres Planeten durch die allgegenwärtige Geistesgegenwart meiner Schwester Sounj Live.

Es war, lass mich mal kurz überlegen… [zwei oder drei Minuten Pause]… genau! Es war ein abartig schnöder Mittwochabend, der 13. November um genau zu sein und nichts deutete auf die bevorstehenden Ereignisse hin, ein ganz normaler Abend im Hause Kuhn, dieselbe eintönige Routine wie jeden Abend. Ich war gerade mit der Zubereitung meines Abendessens beschäftigt, als mein Emoti-onsmeter Alarm schlug und kurz darauf auch das meiner Schwester. Die Werte liessen nur eine Interpretation zu: unsere Mutter befand sich in einer Phase extremster Emotionsentladungen! Ich blieb als Beobachter vor Ort, während sich meine Schwester zurückzog um aus sicherer Entfernung die Entladungen mit ihren Audio-Langstrecken-Sensoren aufzuzeichnen. Das damals entstandene Emotionsdiagramm lässt sich noch heute in ihrer Internet Agenda abru-fen.
Zuerst schien alles den Umständen entspre-chend reibungslos zu verlaufen, doch dann kam es zu einer spontanen Übertragung der negativen Emotionen auf mich. Ein durchaus nicht ungewöhnlicher Prozess, jedoch war nun mein Status als objektiver Beobachter nicht mehr länger vollständig gewährleistet; daher entschloss ich mich zum Rückzug. Ge-meinsam berieten wir unser weiteres Vorge-hennach einstündiger Beratung ohne ver-nünftige Ergebnisse kam ich zum Schluss, dass es für uns nur noch einen möglichen Ausweg geben konnte: Einen Spaffizottel. Auch meine Schwester stimmte dieser Lösung zu: Wir setzten sofort Kurs Richtung Robin-son Spielplatz und beschleunigten auf einfa-che Gehgeschwindigkeit.
Schon nach kurzer Zeit hatten wir unser Rei-seziel erreicht: Einen verlassenen Ping Pong Tisch. Etwa eine halbe Stunde später erfassten die visuellen Sensoren meiner Schwester sich nähernde weiss leuchtende Punkte. Eine gan-ze Flotte dieser Punkte näherte sich uns auf Bodenhöhe von Westen her. Zuerst hielten wir es für Lichtreflektionen nasser Herbstblätter, dann jedoch erkannte ich die wahre Ursache der Lichtpunkte, es war als wäre mein durch den Genuss von Tetrahydro-cannabniol erweiterter Geist vom Blitz der Erleuchtung getroffen worden. Jeder der abertausenden, sich nähernden Lichtpunkten war eine Kampf-einheit vom Planet der Pop Corn Krieger.
Mein Blut gefror mir in den Adern angesichts der auf uns zu kommenden abermillionen von Pop Corn Kriegern. Meine Schwester jedoch handelte instinktiv und ohne zu zögern, sie schüttelte ein Schaf mit grossem Mundwerk und eine extrem kurzlebige Kameleinheit aus ihrem Ärmel. Die feindlichen Horden waren innerhalb weniger Minuten entweder mundtot geschwatzt oder von kameloiden Desintegra-tionsstrahlen zerfetzt. Als fünf Minuten später die Verstärkung vom Planet der Glubschau-gen eintraf, welche ich angefordert hatte, war die Schlacht längst geschlagen und zu unseren Gunsten entschieden.

und wieder einmal hat im entschei-denden Moment der Heldenmut eines Einzel-nenoder besser gesagteiner Einzelnen die gesamte Menschheit vor ihrem scheinbar un-abwendbaren Schicksal gerettet (während diese nichts ahnend vor ihren Fernsehglotzen sassen und verblödeten…)

Willard schrieb am 24.2. 2001 um 17:08:52 Uhr zu

Alien

Bewertung: 6 Punkt(e)

Was ich an Alien I nie verstanden habe:

Nachdem das aus Milchreis bestehende Innere des Androiden nach außen gekehrt wurde und die letzten drei endlich wissen, was sie schon lange vermuteten, nämlich daß kein Kraut gegen das Vieh gewachsen ist, ordnet Ripley die Zerstörung der Nostromo und die Flucht im Gleiter an. Doch zuvor benötigen sie noch unbedingt »Kühlmittel für das Entlüftungssystem«, das die anderen zwei irgendwo im Schiff holen, während Ripley die Selbstzerstörung aktiviert. Die beiden machen natürlich Bekanntschaft mit dem Alien und hauchen in Erfüllung ihrer Pflicht, nämlich »Kühlmittel für das Entlüftungssystem« besorgend, ihr Leben aus. Die Selbstzerstörung ist in Gang und Ripley flieht mit dem Kater (und dem Alien, was sie natürlich noch nicht weiß) im Gleiter und die Nostromo wird atomisiert.

Letzlich funktioniert also alles so, wie von Ripley angeordnet, nur leider mit 2 Personen weniger, für die ohnehin kein Platz gewesen wäre, und vor allen Dingen ohne »Kühlmittel für das Entlüftungssystem«, das ja von niemandem mehr an seinen Platz gebracht werden konnte: Die beiden anderen waren tot und Ripley hatte kein Zeit mehr, sich um das Zeug zu kümmern. Was also war so wichtig an dem »Kühlmittel für das Entlüftungssystem«, daß zwei dafür starben, wenn alles auch ohne planmäßig von statten ging ? Das kann uns wohl höchstens der Autor verraten.

Wie dem auch sei: Als ich den Film zum ersten Mal gesehen habe, ist es mir vor lauter Angst auch nicht aufgefallen.

anoubi schrieb am 22.8. 2001 um 07:16:06 Uhr zu

Alien

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Wissen Sie«, meinte Ken, »Sie vereinfachen Ihre Erfahrungen zu sehr. Sie reden, als wären wir Weiße an allem schuld.« »Nein, ich gebe euch nicht die Schuld«, entgegnete Christopher. »Die Maschinen, die ihr hattet, haben euch den Kopf vernebelt. Als Suffköpfe habt ihr die meisten Indianer umgebracht und ihnen ihr Land gestohlen, und dann hattet ihr all die Schwarzen, die ganz umsonst für euch arbeiten mußten, und, ihr konntet verhindern, daß ein Schwarzer aus Bumsberg mit einem Schwarzen aus Kannitverstan kommunizieren konnte. Denn wäre es den beiden möglich geworden miteinander zu telefonieren, hätten sie vielleicht einen Plan ersonnen, wie sie euch loswerden könnenEr lächelte. »Man stelle sich das vorEr trank einen Schluck. »Darum habt ihr uns Jesus aufgeschwatzt. Und uns gesagt, es sei der Wille des Herrn, daß wir Lastkähne schleppen und Ballen tragen müssen, während ihr auf euren dicken, fetten weißen Hintern sitzt und reicher werdetEr trank noch einen Schluck und setzte sich mitten im Zimmer auf den Boden. Genauso ist es, und ihr seid auch morgen noch dieselben. Ihr werdet euch nicht verändern, wenn, dann nur mit einem Schritt zum Schlechteren."

James Baldwin in seinem Roman »Sag mir, wie lange ist das Raumschiff fort«

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