Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 35, davon 33 (94,29%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (22,86%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.11. 1999 um 21:19:23 Uhr schrieb
wuzi über Euthanasie
Der neuste Text am 4.9. 2022 um 10:39:02 Uhr schrieb
Christine über Euthanasie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 26.9. 2011 um 07:59:02 Uhr schrieb
Chulio Eglesias über Euthanasie

am 14.8. 2009 um 02:30:26 Uhr schrieb
Der kleine Goebbels von nebenan über Euthanasie

am 4.9. 2022 um 10:39:02 Uhr schrieb
Christine über Euthanasie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Euthanasie«

chrmpf schrieb am 25.1. 2001 um 00:43:03 Uhr zu

Euthanasie

Bewertung: 2 Punkt(e)

nich zu verwechseln mit dem freundlich gemeinten schlafgut bei muttern. ne, das is längerfristig gemeint. für immer. weißt du, was das heißt, für immer? wenn du dir mal eben kurz das leben nimmst, ist das das eine und schon ziemlich ärgerlich für dich und den rest der welt. aber wenn andre sagen, dass das jetzt gut ist und den hahn zudrehen, möchte ich bitte keiner von denen da sein, nicht du und nicht sonst irgendjemand in dem raum. ich glaube, ich Würde alles versuchen, um dich auf die beine zu bringen, deine schmerzen zu lindern, so gut ich giftzwerg das kann, und dich im e-fall sogar mit psychopharmaka konfrontieren, missionarisch, nich applikatorisch. naja, und das im freien, wo du kontakt zu gott und der welt hast, und nicht nur meine message hörst oder durch verschlossene türen eingeengt wirst. ich hasse password-geschützte zu- und ausgänge. auch wenn sie sich mit 4711 öffnen lassen.

Mmmmiri schrieb am 14.1. 2001 um 15:40:00 Uhr zu

Euthanasie

Bewertung: 2 Punkt(e)

tausendmal lieber würde ich sterben als womöglich jahrzehntelang im Koma dahinzuvegetieren - deshalb bin ich für Euthanasie oder zumindest dafür, dass jeder die Möglichkeit hat, im vornherein für den Fall, dass man irgendwann in eine Situation kommen sollte in der mit einer Rehabilitation kaum mehr zu rechnen ist, die Unterlassung lebenserhaltender Maßnahmen schriftlich zu veranlassen!

wuzi schrieb am 19.11. 1999 um 21:19:23 Uhr zu

Euthanasie

Bewertung: 3 Punkt(e)

gestern hörte ich im Fernsehen, dass in den Niederlanden per Gesetztesbeschluss die Euthanasie legalisiert wird. Da streiten zwei Seelen in meiner Brust. Zum einen sehe ich fast täglich wirklich sehr kranke, man kann schon sagen sterbende Menschen die geistig nicht mehr ansprechbar sind, körperlich schon total verfallen, nur mehr durch Infusionen und Maschinen am Leben gehalten werden und dennoch werden sie von einer Untersuchung zur anderen geschleppt. Da frage ich mich was macht das für einen Sinn, wo ist hier noch eine Lebensqualität vorhanden. Diese Leute sind hilflos wie Neugeborene, für all ihre persönlichen Bedürfnisse ist jemand da, der sie wäscht, ihnen die Zähne putzt, die Nägel schneidet, usw... Vielleicht spüren sie es noch im Unterbewußtsein, aber sie haben keine Möglichkeit zu reagieren oder in irgend einer Form kund zu tun ob sie das noch wollen oder nicht. Da denke ich mir oft, das ist der Nachteil der modernen Medizin, dass eben noch alles reingepumpt wird was es gibt und noch die diversesten Untersuchungen mit den neuesten Apparaten durchgeführt werden um noch einige Diagnosen zu finden. Da denke ich mir schon, es wäre doch schöner und besser ihnen eine Spritze zu geben dass sie in Ruhe einschlafen können, denn dass das »in Würde sterben ist« bezweifle ich sehr. Man kann ein Tier nicht mit dem Menschen vergleichen, aber in so einer Situation ist mein Hund besser dran, dem kann ich dieses Siechtum ersparen. Andererseits ist es ja wieder die Pflicht der Ärzte Leben zu retten und zu erhalten. Aber wäre das ohne all den technischen Standard in der Medizin überhaupt möglich? Ausserdem wer hat das Recht zu entscheiden ob diesem Leben jetzt ein Ende gesetzt werden kann und darf. Ich für meine Person würde mir wünschen nicht so dahin vegetieren zu müssen. Und wieviel Mißbrauch würde vielleicht getrieben wenn es um bedeutende Erbschaften geht? Es sollte jeder Mensch so lange er gesund ist und noch klar denken kann deponieren können wie er sich sein Ende vorstellt.

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